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Sonstige mentale Techniken und Übungen (Sammelthread)

Sonstige mentale Techniken und Übungen (Sammelthread)
#1
25.06.2009, 22:33
Inspiriert von der Diskussion in Kann man sein Gehirn umprogrammieren?, wollte ich nun auchmal einen Sammelthread für geistige / mentale Techniken machne, die das Wachleben erleichtern oder eine andere Sicht darauf gewähren. (z.B. Meditation, Entspannungsübungen, aus oben genannten Thread: Zeitempfinden ändern)

Wichtig ist hierbei, dass ihr, was ihr beschreibt, schoneinmal selber gemacht habt. Jemand der die WILD erklärt, es aber noch nie geschaft hat würde wohl einige Fehler mit einbringen.

Da fang ich mal an:

Sinnesdefocusierung

Was?
Ziel dieser Übung ist es so viel wie möglich gleichzeitig wahrzunehmen.

Wie?
Während du diesen Text liest, konzentrierst du dich nur auf diesen Text. Das ist keine Anweißung sondern eine Feststellung. Was außerhalb passiert wurde total ausgeblendet. Du kennst wahrscheinlich das Gefühl in ein Buch vertieft zu sein und wenn dich jemand anspricht "plötzlich" wieder in der Realität zu sein. Hier geht es darum diesen selektiven Wahrnehmungsprozess auszuschalten.
Ich fange damit meist mit dem Sehen an und gehe dann alle Sinne durch. Versuche das gesamte Sichtfeld wahrzunehmen ohne auf einen bestimmten Punkt zu schauen. Du wirst bemerken, dass der Rand unscharf ist, fast schwarz weiß und du ganz am Ende nur noch Bewegungen registrierst.
Wenn du stabil in diesem Zustand bist kannst du mit dem Hören weitermachen. Besonders interessant ist es bei vielen Geräuschquellen z.B. auf einen Marktplatz, in einem Bus. Versuche auch hier wieder das gesamte Hörspektrum zu erfassen. Du kannst ein wenig damit experimentieren und dich auf einzelne Geräusche z.B. ein Gespräch, fokussieren und dann wieder defokussieren. Achte darauf immer noch mit den Augen alles zu bemerken und die nicht einfach "abzuschalten".
Um so mehr Sinne dazukommen, um so schwieriger wird es. Bei mir hat es einige Zeit gedauert, bis ich beim Schmecken (in meiner Liste der letzte Sinn) angelangt war.
Eine Steigerung dessen wäre gleichzeitig alles zu erfassen und sich während dessen auch noch auf etwas Bestimmtes zu konzentrieren. z.B. Ein Buch lesen und gleichzeitig Passanten beobachten, oder mehreren Gesprächen gleichzeitig zuhören (wichtig hier der Unterschied von "zu hören" und "zuhören").

Was bringt das?
Keine Ahnung.

So, jetzt ihr.
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RE: Sonstige mentale Techniken und Übungen (Sammelthread)
#2
26.06.2009, 20:09
Gleichzeitig mit allen Sinnen etwas wahrnehmen hört sich sehr schwierig an. Und dann noch lesen oder zuhören? Das kann ich nicht!

Zitat:Was bringt das?
Keine Ahnung.

Testen und gucken, was passiert. Dann weiß man es.
Wer des Weges weicht und über dunkle Felder streicht, bleibt des Zieles unerreicht.
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RE: Sonstige mentale Techniken und Übungen (Sammelthread)
#3
27.06.2009, 09:54
Ich bin nicht 100% sicher ob das hier hin passt, aber als ich nach einer OP längere Zeit im Krankenhaus verbrachte, habe ich mir jeden morgen gesagt "heute gehts mir besser als gestern"
Ich habe leider keine Vergleichsmöglichkeit, aber ich denke schon, dass das den Heilprozess zumindest unterstützt hat.
Für die Psyche wars jedenfalls gut, weil ich trotz allem ziemlich gut drauf war in der Zeit.

LG
Manchmal verspeist man den Bären und manchmal wird man eben vom Bären verspeist
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RE: Sonstige mentale Techniken und Übungen (Sammelthread)
#4
08.07.2009, 13:02
(25.06.2009, 22:33)LutziderTräumer schrieb: Sinnesdefocusierung

Was bringt das?
Keine Ahnung.

So, jetzt ihr.

ist das nicht auch eine art der buddhistischen meditation? meine mal was von so etwas gelesen zu haben...sich nach außen öffnen, blabla big

was das bringt? auf jeden fall wird es die fähigkeit zur konzentration steigern; sich bei dieser ganzen sache nicht ablenken zu lassen, sich nicht wieder auf wenige sineswahrnehmungen zu "beschränken" und nicht in gedanken abzudriften ist schon ne nummer für sich big
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RE: Sonstige mentale Techniken und Übungen (Sammelthread)
#5
15.07.2009, 06:50 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.07.2009, 07:30 von Pygar.)
Hier kommt bald mein Erfahrungsbericht vom Holotropen Atmen, habe gerade leider keine Zeit, hoffe, ich schaffe es heute noch.

Edit 1:

Das holotrope Atmen wurde von Stanislav Grof im Rahmen der Psycholytischen / Transpersonalen Psychotherapie entwickelt. Ein wichtiges Element hierbei stellt der psychedelische Zustand dar.
Bis vor zum Verbot von LSD in den späten 60er Jahren verwendete Grof dieses in seinen therapeutischen Sitzungen. Grof, selbst Freudianer, bezeichnete LSD in Anlehnung an ein Zitat Freuds, als 'den Königsweg zum Unbewussten'.
Nach dem Verbot musste eine Alternative gefunden werden.
Grof entwickelte das holotrope Atmen.

So traf ich an diesem Tag im Seminarraum ein. Nach 1 h Mantrasingen und Frühstück ging es los.
Die Seminarleiter erklärten das Prinzip des holotropen Atmens: einfach liegen und etwas schneller und tiefer atmen.

Ich ging mit meiner Sitterin (Die Person, die auf einen aufpasst) zu den vorbereiteten Matratzen, bekam die Augen verbunden und legte mich hin.
Nach einigen schnellen und tieferen Atemzügen verselbstständigte sich der Prozess und ich konnte aufhören mich auf die Atmung zu konzentrieren und beginnen, die psychedelische Welle zu reiten.
Durch den vermehrten Sauerstoff im Blut begann mein Körper, sich größer anzufühlen und ich genoss das Kribbeln im Körper. Jede Verspannnung, die ich hatte, löste sich als eine Art Energie und strömte durch meinen Körper in Richtung des Herzens und verließ ihn als keuchender Schrei. So muss ich ca. 10 Minuten dagelegen haben und ausgesehen haben, als wände ich mich gerade im Todeskampf. Ich jedoch nahm das als eine sehr angenehme Erfahrung wahr. (Im Nachhinein erfuhr ich, dass die Seminarleiter besorgt um mich herumstanden, davon habe ich aber nichts mitbekommen).

In den ersten 10 Minuten stellte sich die Hasenpfote ein, ein Krampf in den Unterarmen, bei dem die Finger sich nach innen verkrampfen. Darauf hatte uns der Dozent vorbereitet und gesagt, dass es sich dabei um nichts gefährliches Handelt und es nach einiger Zeit wieder verschwindet. So war es auch bei mir. Mit den heraus strömenden Energien verschewand auch die Hasenpfote.

So befreit von allen Verspannungen surfte ich gedanklich noch in meinem Körper umher, bis ich die Gegenwart einiger Wesenheiten spürte. (Spekulationen über deren Realität lasse ich mal). Der Geist eines Innuit-Schamanen und ein Wesen, das aussah wie ein Polynesischer Totem. Sehr fremd und sehr mächtig. Ich betrachtete sie noch ein wenig, kam dann aber wieder mit meiner Aufmerksamkeit zurück in meinen Körper.

Plötzlich bemerkte ich, wie sich der Körper veränderte. Ich hatte den Körper einer 90-Jährigen Frau. Ich spürte in diesem umher, spürte wie meine Knochen und Muskeln sich anfühlten, spürte zwischen die Beine, wo ich nüsch fand, dafür aber innnere Geschlechtsorgane usw.

________________

Ich fühlte noch ein wenig in meinem Körper umher und plötzlich kehrte die selbstständig gewordene Atmung zum Normalzustand zurück. Eigentlich wollte ich noch weiter in der Innenwelt surfen. Ich versuchte einige Male, wieder in den Atemrhythmus zu kommen, aber die Verselbstständigung der Atmung blieb aus.
Ich fühlte ein wenig im Körper umher und ich hatte ganz klar das Gefühl: jetzt bin ich durch, es gibt hier nichts mehr zu entdecken. Ich lag noch ein wenig herum, um mich herum hörte ich noch ander Teilnehmer atmen, einige befanden sich in ihren eigenen Prozessen und stöhnten oder schrieen.
Nach einigen Minuten entfernte ich die Augenbinde und sah mich um. Ich fühlte mich richtig schön ausgeschlafen und entspannt und ich schwelgte in diesem entspannten Nebel (Dieses Gefühl lässt sich schwer beschreiben, ich persönlich vermute, es handelt sich um sehr hohe Alpha-Aktivität ).
Vom Hinlegen bis zum Abnehmen der Augenbinde hat es ca. 2 Stunden gedauert.
Das angenehme Gefühl blieb noch bis zum Abend.

Nach dem HA darf man auch kein Auto mehr fahren.
Holotropes Atmen soll von einigen Personen nicht ausgeführt werden, aber das erklärt sich fast von selbst: Schwangere Frauen ab dem 3 Monat, Leute mit Herzinfarktgefahr, Leute mit akuter Psychosegefahr usw.
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RE: Sonstige mentale Techniken und Übungen (Sammelthread)
#6
22.07.2009, 16:18
(15.07.2009, 06:50)EmoScreamo schrieb: Hier kommt bald mein Erfahrungsbericht vom Holotropen Atmen, habe gerade leider keine Zeit, hoffe, ich schaffe es heute noch.
Wenn du es nur rein editierst merkt niemand, dass du was geschrieben hast bigwink

Hört sich auf jeden Fall sehr interessant an. Ist das, sozusagen kontrolliertes Hyperventilieren?, oder hab ich das nur falsch verstanden?
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RE: Sonstige mentale Techniken und Übungen (Sammelthread)
#7
22.07.2009, 16:36
Du hattest eine Sitterin neben dir. Kann ich das auch alleine zuhause machen? Wie ist denn deine Einschätzung?

Hört sich alles voll crazy an, möchte ich auch mal probieren.

Zitat:2 beer continued

Na, dann warte ich mal.
Wer des Weges weicht und über dunkle Felder streicht, bleibt des Zieles unerreicht.
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RE: Sonstige mentale Techniken und Übungen (Sammelthread)
#8
22.07.2009, 17:58 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.07.2009, 17:59 von Dream Theater.)
interessante sache!
diese technik könnte sich evtl. für's wilden mit LDS (ja, LDS, nicht LSD! bigwink) anbieten, oder nicht? ...sei es zum vorangehenden entspannen oder beim übertritt.
doch ich frage mich auch, ob dieses schnelle tiefe atmen denn unter umständen gefährlich werden kann... (?)
"Our senses provide little distinction between physical
reality and the real-seeming illusion of the lucid dream.
Only the mind distinguishes between the two realities."


Robert Waggoner
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RE: Sonstige mentale Techniken und Übungen (Sammelthread)
#9
23.07.2009, 07:17 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.07.2009, 07:18 von Pygar.)
@DT:

Im Dreamviews-Forum hat so ein findiger Malak oder Malac eine ähnliche Technik entwickelt. Er nannte sie HBIDL (High Breath induced lucid dreaming, ich glaube, ich habe seinen Post irgendwann mal übersetzt hier geposted).

Unter Aufsicht ist mir kein Fall von Gefährdung bekannt geworden. Auch der Dozent, der schon über 1000 Leute durch diesen Prozess geführt hat, hat nach eigenen Aussagen nie eine körperliche Gefährdung beobachten können.

Was recht häufig (auch bei mir) auftritt ist die Hasenpfote, ein Krampf in den Unterarmen. Jedoch tritt das nur in den ersten holotropen Sitzungen auf.

@Fallout:
Theoretisch ja, aber auch hier gilt die Regel von Set (Stimmung) und Setting (Umgebung). Allein die Anwesenheit eines erfahrenen Therapeuten und der Sitterin bzw. haben eine Athmosphäre der Sicherheit erzeugt. Wenn man es alleine macht, lenkt man sich wahrscheinlich zu sehr ab (Liege ich noch auf der Matratze? Steht da was, was ich umwerfen könnte? Wie lange mache ich das schon? ).
Mit erfahrenen Leuten kann man den Prozess einfach schön geschehen lassen.
Ebenso finde ich es gut, wenn bei sehr kathartischen Erlebnissen dann noch jemand da ist, mit dem man drüber sprechen kann. Manche Teilnehmer gehen in den ersten Sitzungen erstmal durch sehr unangenehme Erfahrungen.

@ LuziderTräumer:

Afaik zeichnet sich das, was man unter Hyperventilation bezeichnet durch schnelles, FLACHES atmen aus. Im Holotropen Atmen atmet man hingegen sehr tief.
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RE: Sonstige mentale Techniken und Übungen (Sammelthread)
#10
23.07.2009, 07:35
ich werf jetzt einfach mal AT (autogenes Training) in den Raum.
Dabei kann man sich dazu noch gute KT-Ziele suggerieren wink4
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RE: Sonstige mentale Techniken und Übungen (Sammelthread)
#11
23.07.2009, 13:53
Ich habe das holotrope Atmen ausprobiert. Tief ein- und ausgeatmet habe ich, doch glaube ich, dass ich viel zu schnell geatmet habe, dass ich schon nach kurzer Zeit aufhören musste. Ich werde es nächstes Mal etwas langsamer angehen lassen, und dann ggf. die Schnelligkeit erhöhen, sofern es möglich ist.

Zitat:Liege ich noch auf der Matratze? Steht da was, was ich umwerfen könnte? Wie lange mache ich das schon?

Darum mache ich mir weniger Sorgen.

Eine andere Atmosphäre herrscht natürlich. Ist vielleicht etwas angenehmer, als im eigenen Bett.

Zitat:Ebenso finde ich es gut, wenn bei sehr kathartischen Erlebnissen dann noch jemand da ist, mit dem man drüber sprechen kann. Manche Teilnehmer gehen in den ersten Sitzungen erstmal durch sehr unangenehme Erfahrungen.

Darauf bin ich gespannt, welche Erfahrungen ich machen werde. Aber Angst davor habe ich nicht. Selbst wenn die Erfahrung nicht so positiv ausfallen wird, werde ich das schon meistern. Aber einfach mal schauen. No risk, no fun!
Wer des Weges weicht und über dunkle Felder streicht, bleibt des Zieles unerreicht.
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RE: Sonstige mentale Techniken und Übungen (Sammelthread)
#12
23.07.2009, 18:31 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.07.2009, 18:31 von quantenengel.)
Hm, holotropes Atmen hört sich interessant an. Werd ich mich auf jeden Fall kundig machen und auch mal ausprobieren! Wozu braucht man LSD, wenn man das auch so hinkriegt?biggrin

Ich trainiere jedenfalls seit einigen Wochen jeden Tag das Autogene Training, um mir, wenn ich es richtig beherrsche (zur Zeit beherrsche ich es halbwegs) direkt vor dem Einschlafen anzuwenden, damit ich mir suggerieren kann, klarzuträumen.biggrin
Die Erde ist nur ein Land und alle Menschen sind seine Bürger. - Bahá‘u‘llah 
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RE: Sonstige mentale Techniken und Übungen (Sammelthread)
#13
25.07.2009, 18:08
@dream theater. was ist denn nun lds? die suche erlaubt ja nur suchwörter mit mehr als 3 buchstaben... tongue
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RE: Sonstige mentale Techniken und Übungen (Sammelthread)
#14
25.07.2009, 18:38
(25.07.2009, 18:08)Knollenbold schrieb: @dream theater. was ist denn nun lds?

LDS heisst Lucid Dream Supplements.

wenn du mehr erfahren willst, schauste am besten in diesem thread nach! thumbsu
"Our senses provide little distinction between physical
reality and the real-seeming illusion of the lucid dream.
Only the mind distinguishes between the two realities."


Robert Waggoner
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RE: Sonstige mentale Techniken und Übungen (Sammelthread)
#15
28.11.2009, 00:15
Gefunden auf Flowingunivers.com
Zitat:Memory Hunt

Look arround and choose something that catches your eye. Remember a situation that has to do with something like that. Think about it. Choose something in this memory that catches you mental eye. Remember a situation that has to do with something like that. Think about it. Choose something in this memory that catches you mental eye.

Do this again, and again, and you will find lots of memories that would have kept forgotten.
Ich hab das ein paar mal gemacht. Also wenn man mit dem Zug fährt oder irgendwo warten muss, ist das ein schöner Zeitvertreib. Und man findet wirklich haufenweise Erinnerungen an die man sonst nicht denkt.

Meiner Meinung nach eine schöne Übung, mit der man einerseits die Vorstellungskraft aber auch das Gedächtnis (eventuell) trainieren kann.
Vielleicht auch zum Wilden geeignet?
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