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Ich lege mich auf mein Bett. Liege bäuchlings auf meiner rechten Seite. Rechte Hand an meinem wertvollsten Teil, linke Hand neben dem Kopf. Ich bewege mich nicht. Nach einiger Zeit vergeht jedes Gefühl in meinen Händern. Ich spüre meine Händer nicht mehr. Ich bin mir meiner Bewusst. Aber der Wachzustand ist immer weiter weg. Immer mehr gelange ich nach innen. Dann geht es los:
Ein Gefühl als rutsche ich durchs Bett. Ich bin bewegungslos, aber irgend etwas zieht mich durchs Bett. Runter vom Bett, auf den Boden. Es fühlt sich nicht schlecht an, aber die Verlockung ist da, die Augen aufzumachen. Nachzusehen. Ich bin in meinem Zimmer bei S. Ja, ich bin wieder da. Gehe raus, suche B und S. Ich gehe zu ihrem Zimmer rüber. Ihr Zimmer ist leer. Ich spüre eine innere Angst. Schlafwandle ich? Laufe ich vielleicht wirklich umher? Ich sehe etwas in mein Zimmer huschen. Unter der Decke verschwinden. Ich treffe jemand anderes. Frage wo B und S. Ich beschliesse nun Swami zu suchen. Ich denke daran, nehme es mir vor und sehe plötzlich ein großes Zelt. Viele Tische darunter. Daran sitzen viele Männer in Organge. Wen soll ich fragen? Wie sieht Swami aus? Ich frage einen jüngeren Mann mit langen Haaren. Wo ist der rumänische Swamie. Er schaut sich um. Antwortet auf Deutsch. Die sind schon gegangen. Wohin? Er flüstert mir zu Ins Marco Polo. Häää? Was ist das Marco Polo.
und zwei Tage später nochmal:
Es zieht mich wieder durchs Zimmer. Es ist schwarz vor meinen Augen. Eine Reise beginnt. Ich komme an und sehe. Ich bin auf einem Jahrmarkt. Ein blauer wolkiger Himmel. Ich blicke auf die Straßenschilder. Es stehen keine Namen drauf. Ich gehe an einen Stand mit Spielsachen. Berühre die Gegenstände. Alles ist real. Ich rieche. Es duftet. Deutsche Jahrmarksmusik. Möchte wieder Swami suchen. Kinder halten mich fest. Mit Gedankenkraft stoße ich sie zurück. Eine kurze Reise. Ich bin in einem fensterlosen Raum. Es erinnert mich an eine Höhle, einen Bunker. Swami steht mit noch jemandem neben einem Lautsprecher. Ich sage ihm ich möchte ihn treffen, möchte ihn kennenlernen. Er antwortet Nein, er sucht Leute die lieben können. Ich frage was meine Aufgabe ist. Aber ich verstehe ihn nicht. Ich verstehe ihn akkustisch nicht. Es ist zu undeutlich. Er verschwindet. Der Mann neben ihm bleibt da. Ich rede mit ihm. Sein Name ist Ils oder Nils. Ich rede lange mit ihm. Manchmal redet er in einer fremden Sprache. Was soll ich tun?
'Nils sagt ich solle stören. Bei seiner Antwort denke ich an Beziehung. An C und K. Ich frage ihn ob er K meint? Er geht nicht darauf ein. Lächelt nur. Nils weißt auf eine Yogaübung hin. Aber ich vergesse den Namen obwohl ich ihn mehrmals wiederhole. War es "Vipassana"?
Stephen
Ein Gefühl als rutsche ich durchs Bett. Ich bin bewegungslos, aber irgend etwas zieht mich durchs Bett. Runter vom Bett, auf den Boden. Es fühlt sich nicht schlecht an, aber die Verlockung ist da, die Augen aufzumachen. Nachzusehen. Ich bin in meinem Zimmer bei S. Ja, ich bin wieder da. Gehe raus, suche B und S. Ich gehe zu ihrem Zimmer rüber. Ihr Zimmer ist leer. Ich spüre eine innere Angst. Schlafwandle ich? Laufe ich vielleicht wirklich umher? Ich sehe etwas in mein Zimmer huschen. Unter der Decke verschwinden. Ich treffe jemand anderes. Frage wo B und S. Ich beschliesse nun Swami zu suchen. Ich denke daran, nehme es mir vor und sehe plötzlich ein großes Zelt. Viele Tische darunter. Daran sitzen viele Männer in Organge. Wen soll ich fragen? Wie sieht Swami aus? Ich frage einen jüngeren Mann mit langen Haaren. Wo ist der rumänische Swamie. Er schaut sich um. Antwortet auf Deutsch. Die sind schon gegangen. Wohin? Er flüstert mir zu Ins Marco Polo. Häää? Was ist das Marco Polo.
und zwei Tage später nochmal:
Es zieht mich wieder durchs Zimmer. Es ist schwarz vor meinen Augen. Eine Reise beginnt. Ich komme an und sehe. Ich bin auf einem Jahrmarkt. Ein blauer wolkiger Himmel. Ich blicke auf die Straßenschilder. Es stehen keine Namen drauf. Ich gehe an einen Stand mit Spielsachen. Berühre die Gegenstände. Alles ist real. Ich rieche. Es duftet. Deutsche Jahrmarksmusik. Möchte wieder Swami suchen. Kinder halten mich fest. Mit Gedankenkraft stoße ich sie zurück. Eine kurze Reise. Ich bin in einem fensterlosen Raum. Es erinnert mich an eine Höhle, einen Bunker. Swami steht mit noch jemandem neben einem Lautsprecher. Ich sage ihm ich möchte ihn treffen, möchte ihn kennenlernen. Er antwortet Nein, er sucht Leute die lieben können. Ich frage was meine Aufgabe ist. Aber ich verstehe ihn nicht. Ich verstehe ihn akkustisch nicht. Es ist zu undeutlich. Er verschwindet. Der Mann neben ihm bleibt da. Ich rede mit ihm. Sein Name ist Ils oder Nils. Ich rede lange mit ihm. Manchmal redet er in einer fremden Sprache. Was soll ich tun?
'Nils sagt ich solle stören. Bei seiner Antwort denke ich an Beziehung. An C und K. Ich frage ihn ob er K meint? Er geht nicht darauf ein. Lächelt nur. Nils weißt auf eine Yogaübung hin. Aber ich vergesse den Namen obwohl ich ihn mehrmals wiederhole. War es "Vipassana"?
Stephen