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Mögliche Kriterien und Einteilungen der Träume

Mögliche Kriterien und Einteilungen der Träume
#1
13.01.2009, 14:59
Blöde Frage - ich weiß. Aber gibts da etwas "einheitliches" worüber sich ein paar schlaue Köpfe bereits Gedanken gemacht haben?

Ein paar Beispiele


Zitat:Wertung von 1 bis 10..

Luzidität (0 bzw. 1 bis 10):
völlig unbewusst/passiv (= 0) -> oder vollkommen "klar" (=10) ?

Luzide Eingriffe (1 bis 10):
Keine Eingriffe vorgenommen (=1) -> bis hin zur kompletten Kontrolle/massive Eingriffe (=10) (z.B. Ortswechsel etc.)

Sinnesschärfe:
Wie genau sind Sinneseindrücke? (Gerüche? Geräusche? Geschmack? Tastsinn?): ungenaue Eindrücke? (= 1) -> bis hin zu sehr echt/realistisch (=10) ?

Traumdetails:
Fast keine inhaltlichen Details (=1) - bis hin zu sehr genauen Detaileindrücken (=10) (z.B. Gespräche, Umgebung etc.)

Traumlogik/Handlungsstrang:
Eher ein "wirrer & unzusammenhängender" Traum bei dem ein "roter Faden" fehlt (=1) -> bis hin zu einem "schlüssig durchziehender" Handlungstrang (=10)

Abstraktionstiefe:
Eine sehr "klare/eindeutige/verständliche" Traumsymbolik (=1) -> bzw. eher "assoziativ" (=5) -> oder "völlig abstrakt" bzw. unverständlich (=10)

Emotionale Kopplung:
Keine emotionale Färbung (=1) oder eher sehr stark eingefärbt (=10)

Realitätsnähe:
Phantasie (=1) bis hin zur Realität des Wachbewusstseins (=10)

Relevanz:
Eher Spam (=1) bis hin zur analogen Beschäftigung des Wachbewusstseins (=10)


Gruß, D
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Re: Welche Wertungskategorien sind für einen Traum sinnvoll?
#2
13.01.2009, 15:03
(verschoben in den Fragebereich)
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Re: Welche Wertungskategorien sind für einen Traum sinnvoll?
#3
13.01.2009, 15:13
Ich versteh dass mit dem "Handlungsstrang nicht, den gibt es in Klarträumen ja nicht unbedingt
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Re: Welche Wertungskategorien sind für einen Traum sinnvoll?
#4
13.01.2009, 16:11
Wieso sollte es ihn nicht geben? Der Unterschied zu einem normalen Traum ist der, dass man sich über mehr Möglichkeiten im klaren ist, diesen zu verändern.

Ein Traum ohne Handlungsstrang, geht das überhaupt?
Macht mit beim <A HREF="http://folding.stanford.edu/">Folding@Home</A> <A HREF="http://37351.rapidforum.com/topic=100771435492">Klartraumforum-Team</A> und helft bei der Erforschung von Heilmitteln gegen Krankheiten wie Alzheimer, Parkinson und verschiedene Krebse!
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Re: Welche Wertungskategorien sind für einen Traum sinnvoll?
#5
13.01.2009, 17:05
haha, "spam"-träume, das muss ich mir merken.

kategorisierung ist vielleicht nicht unbedingt so schlimm, wenn sie flexibel bleibt, aber damit absolute wertmaßstäbe zu verbinden, halte ich dann doch für reichlich naiv. ob ich z.b. gerade "hohe sinnesqualitäten" für wichtig erachte oder eben nicht, ändert sich vielleicht von situation zu situation sehr stark, sodass ich vielleicht höchstens noch sagen kann, wie stark die sinnesqualität war - sofern das für mich überhaupt interessant ist. aber bitte, keine "noten"... glare


ich kann aber trotzdem nochma deutlich machen, dass ich differenzierungen des begriffs "klarheit" (-> klarheitsdimensionen) in einigen fällen für sehr hilfreich erachte. allerdings gilt auch hier: wen interessiert schon klarheit und warum?

siehe auch:
skala der traumbewusstheit (diskussion),
höhere stadien der klarheit (don rinatos)
Bin nicht mehr hier, aber noch erreichbar.
Bitte keine coronaleugner
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Re: Welche Wertungskategorien sind für einen Traum sinnvoll?
#6
13.01.2009, 17:28
Mit dieser Überlegung habe ich mich schon wegen der Langzeitumfrage (Hier: http://www.klartraumforum.de/forum/showt...?tid=6592&) beschäftigt. Und habe dabei auch eine Einteilung für "Klarheit", "Realitätsempfinden", und "Erinnerung an das Wachleben" von 0 bis 10 gemacht. Es war aber fast immer im 9-10er berreich oder Null. Deswegen verwende ich jetzt nurnoch Trüb, Präluzid und Klar. Die Anderen beiden sachen bewerte ich garnicht mehr.
Die meisten deiner Kriterien laufen ja auf Klarheit und Realität hinaus.


Zitat:trm schrieb am 13.01.2009 14:59 Uhr:
Traumlogik/Handlungsstrang:
Eher ein "wirrer & unzusammenhängender" Traum bei dem ein "roter Faden" fehlt (=1) -> bis hin zu einem "schlüssig durchziehender" Handlungstrang (=10)

Dazu hatte ich mal einen Klartraum (Der Heugsche Quotient). Seitdem teile ich die Träume in Logisch und Unlogisch ein. Selzamerweiße fällt diese Einteilung sehr leicht, so als ob es keine Stufe dazwischen gäbe.
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Kriterien, Einteilung der Träume
#7
21.03.2009, 21:32 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.03.2009, 21:33 von LutziderTräumer.)
Einfache Frage:
Nach welchen Kriterien teilt ihr eure Träume ein?
Schwierige Frage:
Ist das überhaubt sinnvoll?

Klarheit
  • trüb
  • präluzid
  • luzid
  • klar (für den Unterschied zwischen luzid und klar siehe hier)

Heug (für nähere Erklärung klicken)
  • logisch: Erkennbarer Handlungstrang, Wenig unbewusste Szenenwechsel, stabile Umgebung...
  • unlogisch: Chaotische Handlung, kaum feste Szenen, sich ständig ändernde Umgebung...

Erinnerung (auf einen Traum können auch mehrere der Punkte zutreffen oder garkeine)
  • tagesrest: Ereignisse aus dem verganngenen Tag werden verarbeitet/eingebunden.
  • nonkognitiv: keine Erinnerung an das Wachleben, eventuell leben auf einen Fremden Planeten, einer anderen Zeit, Märchenwelt, ganz normales Leben nur nicht das eigene u.s.w.
  • präkognitiv: "Erinnerung" an noch Bevorstehendes, von der Zukunft träumen (ich habe das der Vollständigkeit halber aufgenommen, auch wenn ich selber nicht glaube, dass es das gibt)


Nach den letzten Punkt habe ich noch keine Träume charakterisiert, werde es aber von nun an tun.

p.s.So ein Thema gibt es bestimmt schon. Zwar habe ich die Suchfunktion ganzschön gemartert, aber trozdem keines gefunden.
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RE: Kriterien, Einteilung der Träume
#8
21.03.2009, 22:17
Ja, ich kann mich dran erinnern, dass es so ein Thema irgendwann schonmal gab...aber Rhetor fügt das bestimmt zusammen biggrin

Ich teile meine Träume in Trüb, präluzid und klar ein. Wobei meine Definition von klar folgende ist: Ich muss wissen, dass ich träume und mir meiner Handlungsfreiheit bewusst sein. Schon wenn eines der beiden nicht erfüllt ist, dann ist es für mich höchstens ein präluzider Traum. Das hat damit zu tun, dass ich Tholeys Kriterien immer schwachsinnig fand. Besonders das Sinnesleistungen usw. zur Verfügung stehen müssen. Das ist für mich höchstens ein nettes "Upgrade". Alles was ich brauche, um meine Träume so nutzen zu können wie ich will, ist das Bewusstsein über den Traumzustand und die Handlungsfreiheit.

Alle deine sonstigen Kriterien verwende ich nicht. Mein elektronisches TTB hat jedoch noch etliche "Label" ala Farben, Traumyogabereiche, generelles Thema, verwendete Supplements, verwendete Technik und noch vieles mehr. Auch teilt es die Träume in etliche Statistiken ala "Wie viel Prozent der Träume wiesen Gewaltanteile auf" ein und erstellt Balken und/oder Tortendiagramme. Jedoch werde ich die ganzen Kriterien nicht hier posten, da der Post sonst aus einer ellenlangen Aufzählung besteht. Ich möchte nur noch anmerken, dass ich an manchen Träume ein "Besonders bedeutsam"-Label anfüge.
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RE: Kriterien, Einteilung der Träume
#9
21.03.2009, 22:29 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.03.2009, 22:49 von owa.)
Zitat:Nach welchen Kriterien teilt ihr eure Träume ein?

In technischer hinsicht in normal/trüb und alles ab luzid aufwärts... mehr eigentlich nicht.
Aber sehr viele Träume haben so ihre Besonderheiten außerhalb dieser starren Trennung, die im TTB schon nicht untergehen.

Zitat:Ist das überhaubt sinnvoll?

Hängt von den Intentionen und den Ansprüchen ab, die man hat würde ich sagen.

Wenn die Einteilung dafür sorgt, dann man zum Beispiel die normalen Träume nicht mehr wertschätzt, obwohl diese auch manchmal umwerfend sind, was einzelne Kriterien wie Handlung, Bilderpracht oder so angeht... dann eher nicht.

Wenn die Einteilung dafür sorgt, dass man seine Einteilung anderen aufzwingen will... dann eher nicht.

Wenn die Einteilung dafür sorgt, dass man seine eigenen Ansprüche höher schraubt und seine Klarträume immer weiter verbessern möchte, dann eher schon. (Und dies ist bei mir der Fall.)

Es ist Fluch und Segen zugleich. Einerseits fördern gewisse Standards, die es zu erreichen gilt, und die mehrere Menschen anhand dieser Einteilung voneinander abgrenzen, möglicherweise eine gewisse Eliten-Arroganz bei denen, die die Standards erfüllen, sowie eine Neid-Stimmung bei denjenigen, die sie nicht erfüllen. Da sind Konflikte vorprogrammiert, sofern wenn dies zutage tritt. Andererseits könnte eine Aufweichung der Standards auch dazu führen, dass die (*hust*) "Kunst" sozusagen verkommt. Wie bei einem Drogenhändler, der sein Pulver immer weiter streckt, bis die gestreckte Variante der Normalzustand wird und sich niemand mehr an die Wirkung des ursprünglichen, reinen Stoffes erinnert.

Für mich persönlich überwiegen die Vorteile, die ein gewisser Anspruch mit sich bringt.
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RE: Kriterien, Einteilung der Träume
#10
21.03.2009, 22:47
(21.03.2009, 21:32)LutziderTräumer schrieb: Klarheit
  • trüb
  • präluzid
  • luzid
  • klar (für den Unterschied zwischen luzid und klar siehe hier)

Ich wusste gar nicht, dass es einen Unterschied zwischen luzid und klar gibt. Ich habe bis jetzt immer das Wort luzid benutzt. Klingt so "insider".
Wer des Weges weicht und über dunkle Felder streicht, bleibt des Zieles unerreicht.
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RE: Kriterien, Einteilung der Träume
#11
21.03.2009, 22:54 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.03.2009, 22:56 von Orochimaru.)
Es gibt auch keinen Unterschied. Das Tholey zwischen luzid und klar einen Unterschied machen wollte, stimmt nicht. In Schöpferisch Träumen hat Utecht da wohl einen Fehler gemacht. Ich zitiere mal aus erlachers Doktorarbeit:

Zitat:An einigen Stellen (Tholey, 1985; Tholey & Utecht, 1997; Schlag-Gies, 1992) entsteht der Eindruck, dass Tholey zwischen den Begriffen luzider Traum und Klartraum einen Unterschied sieht. Dieser Eindruck ist jedoch falsch. Im Wesentlichen geht es Tholey um eine schärfere Definition von Klarträumen bzw. luziden Träumen (auf die gleich eingegangen wird) und nicht um eine Abgrenzung der beiden Begriffe (vgl. Holzinger et al., 1998 ). Dies wird dadurch deutlich, dass Tholey in seinen englischsprachigen Veröffentlichungen (z.B. Tholey, 1983a; Tholey, 1983b; Tholey, 1989a) ebenfalls den Begriff "lucid dreaming" nutzt und nicht einen neuen Begriff (z.B."clear dream" oder "clarity dreams") einführt. Die Begriffe Klartraum und luzider Traum sind demnach als Synonym zu verstehen, wobei der Begriff luzider Traum in dieser Arbeit favorisiert wird.
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RE: Kriterien, Einteilung der Träume
#12
21.03.2009, 23:07
Ah, schön, dass es doch keinen Unterschied gibt, sonst müsste ich mir diesen angegeben Thread durchlesen.
Wer des Weges weicht und über dunkle Felder streicht, bleibt des Zieles unerreicht.
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RE: Kriterien, Einteilung der Träume
#13
21.03.2009, 23:08
(21.03.2009, 22:17)Orochimaru schrieb: Ja, ich kann mich dran erinnern, dass es so ein Thema irgendwann schonmal gab...aber Rhetor fügt das bestimmt zusammen biggrin

Eigentlich wäre ich ja jetzt schon im Bett, aber ich wollte Dich nicht enttäuschen
=> Threads zusammengefügt biggrin

Ich könnte auch noch den verlinkten Thread "Skala der Traumbewusstheit" ohne Beitragsüberschneidung vorne ranhängen.
Allerdings ging es in diesem vorwiegend um luzide Träume, wenn auch Spell mit seiner Einteilung sehr gelungen die sog. Trübträume mit einbezieht, wie ich finde.

Was meint Ihr?
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RE: Kriterien, Einteilung der Träume
#14
22.03.2009, 09:22 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.03.2009, 09:29 von fiodra.)
Es gibt sehr viele Möglichkeiten, Träume einzuteilen. Vor allem wenn man viele Träume hat ist das zunehmend sinnvoll. Man kann dann statistisch arbeiten. Ich habe folgende Kriterien zur Einteilung benutzt:

Themen: ich habe 30 Themen unterschieden. Jeden Traum ordne ich einem oder mehreren Themen zu. Hier eine Auswahl der wichtigsten Themen:
- unterwegs sein
- Herkunftsfamilie
- Ehe (eigene Familie)
- Freunde
- Gruppen
- Beziehung
- Sex
- Beruf
- Schule/Studium
- Ferien
- Körper
- Tiere
- Technik
- Krimi
- andere


Dann habe ich eine Zeit lang die Maslovsche Bedürfnispyramide auf meine Träume angewand. Diese hat folgende Kriterien:

- körperliche Bedürfnisse
- Sicherheitsbedürfnisse
- soziale Bedürfnisse
- Wertschätzungsbedürfnisse
- Selbstverwirklichungsbedürfnisse

Die körperlichen Bedürfnisse werden als die Fundamentalsten angesehen in der Pyramide, erst wenn diese genügend befriedigt sind, treten höhere Bedürfnisse auf etc. In den Träumen treten sie natürlich kunterbunt auf und teilweise miteinander.


Dann habe ich eine Zeit lang eine "Glück-Freude" Skala benutzt:
- Problem, Wut, Angst
- Ärgerlich, unangenehm
- eher negativ
- neutral
- eher positiv
- erfreulich
- Glück, Freude


Eine weitere Kategorie, die ich zur Zeit Verwende: (Sie ist an das Chakrasystem angelehnt, aber vereinfacht und erinnert ein wenig an die Maslovsche Bedürfnispyramide)
- Bauch, Erde, physisch
- Brust, Wasser, emotional
- Kopf, Luft, Intellekt


Zur Zeit katalogisiere ich auch, wo die Träume stattfinden, an welchen Orten. Die Liste ist aber zu lang, um sie hier darzustellen.

Auch unterteile ich meine Träume nach den verschiedenen Traumkörpern:
1. wie physischer Körper
2. schweben, fernsehen
3. fliegen, Raum-, Zeit-, und Dimensionsreisen
4. reines Bewusstsein
In dieser Reihenfolge nimmt, die Identifikation mit dem Körper, wie wir ihn im Wachleben kennen, zunehmend ab. Weitere Informationen findet ihr hier.


Schliesslich möchte ich noch auf ein wissenschaftliches Kategorisierungsmodell hinweisen, das Calvin Hall entwickelt hat und heute von William Domhoff vertreten wird. Auch Michael Schredl aus Deutschland gebraucht es oft. In der Traumsoftware Alchera ist es mehr oder weniger implementiert.
Wir sind nur gekommen, ein Traumbild zu sehen,
wir sind nur gekommen, zu träumen,
nicht wirklich, nicht wirklich sind wir gekommen,
auf der Erde zu leben. - Tochihuitzin Coyolchiuhqui


[Bild: faviconb.ico] Traumring.info
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RE: Kriterien, Einteilung der Träume
#15
22.03.2009, 09:39
(21.03.2009, 23:07)Fallout schrieb: Ah, schön, dass es doch keinen Unterschied gibt, sonst müsste ich mir diesen angegeben Thread durchlesen.

Zwischen den Worten Klartraum und luzider Traum zwar nicht, aber z.B. zwischen luzider Traum und luzider Traum nach Tholey (oder Klartraum und Klartraum nach Tholey, Klartraum und luzider Traum nach Tholey... ist ja alles gleich ^^).
Tholeys verschärfte Kriterien waren zwar nett gemeint, konnten sich jedoch nie wirklich in der Allgemeinheit durchsetzen.

@Rhetor: Na das nenne ich Einsatz thumbsu

@fiodra: Nach den Hall und van de Castle Kriterien kategorisiere ich das ganze mehr oder weniger auch. Macht Alchera ja fast automatisch, wenn man per Drag and Drop Wörter zu den Scales hinzufügt ^^
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