Themabewertung:
  • 1 Bewertung(en) - 5 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5

Rhetors Klartraumtipps

Re: Rhetors Klartraumtipps
#31
23.10.2008, 22:14
Wo sind sie denn? Ich finde sie nicht.
By all means let's be open-minded, but not so open-minded that our brains drop out.
Zitieren
Re: Rhetors Klartraumtipps
#32
23.10.2008, 22:25
Suchfunktion hilft wink4
http://www.klartraumforum.de/forum/showt...p?tid=6888
Du wirst morgen sein,
was du heute denkst.
Zitieren
Re: Rhetors Klartraumtipps
#33
23.10.2008, 22:31
@Rhetor: danke für die Aufbewahrung und Geduld! biggrin
Alles begann mit einem Tod


Zitieren
Re: Rhetors Klartraumtipps
#34
24.10.2008, 10:28
@Don

Keine Ursache big
Danke, dass Du sie wieder freigegeben hast.



Zitat:michaelick schrieb am 23.10.2008 22:14 Uhr:
Wo sind sie denn? Ich finde sie nicht.


Kein Wunder, sie sind ja auch schon ganz ganz tief verschollen.
Man muss schon mindestens zwei Sekunden nach unten scrollen, damit sie wieder zum Vorschein kommen bigwink
Zitieren
Re: Rhetors Klartraumtipps
#35
25.10.2008, 00:26
Hmm, ich musste lange überlegen, um einen Tipp zu finden, der noch nicht im Forum gepostet wurde, wollte meine Ankündigung aber auch nicht einfach so "versacken" lassen. Deshalb hier eine Inkubations-Technik, die für mich gut funktioniert, um die Energie des Tages loszuwerden und mich dem Träumen besser zu öffnen. Entwickelt hat sie Carlo Zumstein ("Der schamanische Weg des Träumens", 2003), ich habe sie aber etwas abgewandelt:

Man nehme:
Drei Orte in der Natur, die einem gut gefallen, z.B. die Waldlichtung der Kindheit, der Lieblingsstrand und ein einsamer Berggipfel. Nach dem Hinlegen (ich mache vorher erst noch eine buddhistische Meditation und eine Reinigungsatmung) besucht man im Geiste nacheinander die gewählten Orte, die man auserkoren hat als...

1. "Platz der Worte": hier lässt man alle Worte, Gedanken, Sätze, Ideen, die einem noch im Kopf herumgehen, aus sich heraus fließen, d.h. man stellt sich vor, wie man dort alles ausspricht, herausschreit, vor sich hin murmelt, stammelt oder wie auch immer es sich am besten anfühlt.

2. "Platz des Tanzes": hier stellt man sich vor, wie der Körper alle aufgestauten Bewegungen abgibt durch Tanzen, Stampfen, Strampeln oder wie die Energie auch immer gerade heraus möchte.

3. "Platz der Bilder": hier dürfen alle gesehenen und erinnerten Bilder heraus fließen, aber auch hypnagoge Bilder sind natürlich zugelassen, man lässt alles in die Naturumgebung hinein fließen.

4. Danach geht man einfach in eine gewählte Traumumgebung hinein, z.B. in den letzten erinnerten Trübtraum, oder in hypnagoge Bilder, aber man beginnt die Bilder im Kopf schon zu verändern, als ob man bereits im Klartraum wäre. Auch mit hypnagogen Bilder arbeite ich also gerne "klar" und arbeite mit den auftretenden Visualisierungen, als ob sie ein echter Traum wären, den ich einfach zum KT umgestalte. Dabei benutze ich die - zugegeben recht einfach gestrickte - Affirmation "Klartraum... Klartraum... Klartraum..."

Schon oft bin ich so einiger Maßen klar in den Traum hinein gekommen (aber nach einer Tiefschlafphase, deshalb würde ich das nicht unbedingt als WILD-Technik begreifen), öfter höre ich die Affirmation während der Handlung und kann dann sozusagen "spontan" in einen KT wechseln. Manchmal denke ich aber auch: "Jaja, warte, ich mach ja gleich, ich werde gleich klar, doch ich muss erst noch diese Traumhandlung zuende durchführen (z.B. durch eine Tür durchkommen)..." - nur um dann wieder einzutrüben. augenroll

- So, ich hoffe, diese Art der KT-Inkubation und des Abendrituals ist dem einen oder anderen hier noch nicht bekannt,
viel Spaß beim Ausprobieren,
Eure DW
Der große Klartraum-Workshop - auf Facebook und bei Bücher.de

Dreamweavers Klartraumwelt
Zitieren
Re: Rhetors Klartraumtipps
#36
27.10.2008, 09:15
Vielen Dank für die Freigabe...
Zitieren
Re: Rhetors Klartraumtipps
#37
03.11.2008, 17:08
Mir fällt auf, dass Rhetors Belohnungstaktik bei mir langsam kleine Erfolge zu verzeichnen scheint. Ich habe mir in der letzten Zeit immer mal wieder für längere Zeit meinen Beutel Gyokuro(die Belohnung)in Verbindung mit KTs oder TTBs visualisiert. Da dieser Vorgang um die 20 Minuten in Anspruch nahm und ich auch den Beutel mental öffnete und den grasigen Geruch des Gyokuros mental roch, könnte man fast schon von einer Meditation sprechen.

Das auffällige ist, dass in meinen Träumen seit dem meine Traumzeichen und/oder Wachposten in letzter Zeit doch besser von mir bemerkt werden. Auch wenn ich nicht klar werde, passiert es mir in letzter Zeit öfter, dass z.B. die Szenerie beim angucken eines Traumzeichens sehr plastisch und real wird. Vor allem das Traumzeichen sticht manchmal sehr real aus einer weniger real wirkenden Umgebung hervor. Ich bin geneigt zu der Annahme, dass mein UB mir da zur Hilfe eilt bigwink
Zitieren
Re: Rhetors Klartraumtipps
#38
14.12.2008, 23:03
Der folgende Tipp (aus der Abteilung "andere bewährte") erscheint mir zu bedeutend, als dass man ihn im WILD-Frage-Thread verschütt gehen lassen sollte:


Zitat:Dreamweaver schrieb am 14.12.2008 20:45 Uhr:
Nein, das ist nicht dumm, und Schlafpositionen sind nicht unwichtig. Wie wäre es, wenn Du es in einer Zwischenlage probierst? Leg Dich halb auf die linke Seite, das rechte Bein ausgestreckt, das linke angewinkelt, das Knie auf der Matratze liegend. Dabei lehnst Du Dich an eine zusammengerollte Decke, damit Du weder in Seiten- noch in Rückenlage fällst.Wie Du dabei die Arme positionierst, ist aber wirklich Geschmackssache...


Man liest ja auch immer wieder: "in der X-Lage kann ich überhaupt nicht einschlafen und in der Y-Lage penne ich immer gleich unbewusst weg" - als ob es nichts dazwischen gäbe.

Persönlich ergänzen möchte ich noch, das es ohnehin gar nicht DIE Seitlage oder DIE Rückenlage gibt.

Beispielsweise gehöre ich zu den Menschen, die in der für das autogene Training empfohlenen Rückenlage überhaupt nicht einschlafen können: flach liegend mit leicht abgespreizen Armen und Beinen.

Ganz anders dagegen sieht es aus, wenn ich die Beine überschlage, die Arme vor dem Bauch verschränke und den Oberkörper leicht hochlagere (übrigens eine Position, die ziemlich ähnlich auch von dem bekannten Traumyoga-Autor Tenzin Wangyal empfohlen wird).

In dieser Position hatte ich immerhin schon einige WILDs.

Was die Seitlage betrifft, sieht es ähnlich aus:
Je ausgestreckter desto unbequemer schlafhinderlicher von mir empfunden.
Embryonal (für noch genauere Beschreibung siehe meine WILD-Berichte) dagegen meine bevorzugte WILD- und mittlerweile auch sonstige Schlafposition.

Schon kleine Veränderungen der Liegeposition können für den Klartraumerfolg einen Riesen-unterschied machen.
Zitieren
Re: Rhetors Klartraumtipps
#39
15.12.2008, 09:49

Zitat:Rhetor schrieb am 14.12.2008 23:03 Uhr:
Schon kleine Veränderungen der Liegeposition können für den Klartraumerfolg einen Riesen-unterschied machen.


Das kann ich nur bestätigen.

Ich glaube es liegt auch an folgendem:

Wir sind "Gewohnheitstiere". Und ich unterstelle mal weiter, dass wohl so ziemlich alle hier in ihrem bisherigen Leben mehr Trübträume als Klarträume hatten. Ferner gehe ich davon aus, dass jeder eine "Lieblingsschlafposition hat".

Mein einfacher Tipp dazu: Gebt diese für das Klarträumen auf!

Gewohnheit.. bedeutet auch: die übliche Schlafposition, das übliche Träumen, also trüb. Das Gehirn merkt: ahh... ich bin wieder in dieser Lage, da wo ich immer in den Schlafmodus schalten kann, so wie ich es immer getan habe. --> Also wird man i.d.R. auch nichts anderes erwarten können.

Wenn man aber mal versucht, ganz anders zu schlafen als sonst (noch besser: an einem anderen Ort im Haus, siehe auch Don hierzu), dann ist das Gehirn wachsamer: "was ist das jetzt? so soll ich schlafen? das kenne ich ja garnicht, muss ich da nicht aufpassen?"

Ich persönlich habe es so gelöst, dass ich eine entspannende Position für das abendliche Einschlafen habe, in der ich "sofort weg bin" sobald ich mich hinlege. Für das Klarträumen habe ich eine ganz andere Lage, die ich quasi nur für KT-Versuche einsetze. Damit assoziiert mein System dann die Verbindung zum Klarträumen.


Und wir sind nicht mehr zag, unser Weg wird kein Weh sein, wird eine lange Allee sein - aus dem vergangenen Tag.
WILDlings klare Momente

Zitieren
Re: Rhetors Klartraumtipps
#40
15.12.2008, 14:44
danke für den tipp und die personifikation des gehirns biggrin

ich werd es sofort mal einführen in meine schlafgewohnheiten.
am besten einpennen kann ich nämlich immer nur, wenn ich links oder rechts gedreht liege, so halb aufm bauch ^^

also werd ich gerade liegen auf dem rücken für klarträume nutzen..

wäre top, wenn mein gehirn das dann auch so differenzieren könnte bzw. es lernt so zu machen!
Seit 7.9.08
Zitieren
RE: Rhetors Klartraumtipps
#41
21.05.2009, 20:34
Heute habe ich in einem andern Thread vollmundig geschätzt, meine Vorgehensweise(n), um einen KT vom Wachzustand aus zu induzieren, schon 20 mal gepostet zu haben.

Tatsächlich verhält es sich so:
Es gibt sogar deutlich mehr als 20 Beiträge von mir, in die ich ASPEKTE meiner Vorgehensweise(n) beim WILDen einfließen ließ - mal ausführlicher im Sinne von Schritt_für_Schritt, aber manchmal auch nur einen Aspekt.

Praktischerweise kann man hier im neuen Forum einzelne Beiträge ja direkt verlinken.

Hier aus meinem WILD-Thread unter KT-Berichte ein kleines Resume aus meiner erfolgreichsten Zeit (unter Posting-Abstinenz biggrin ) :

http://www.klartraumforum.de/forum/showt...6#pid32406

Und eine Auswahl der anderen aus dem Techniken-Forum:

http://www.klartraumforum.de/forum/showt...3#pid13533
http://www.klartraumforum.de/forum/showt...7#pid11827
http://www.klartraumforum.de/forum/showt...4#pid11814
http://www.klartraumforum.de/forum/showt...1#pid11811
http://www.klartraumforum.de/forum/showt...8#pid13508
http://www.klartraumforum.de/forum/showt...4#pid13464
http://www.klartraumforum.de/forum/showt...4#pid11764
http://www.klartraumforum.de/forum/showt...9#pid15459
http://www.klartraumforum.de/forum/showt...&#pid15373
http://www.klartraumforum.de/forum/showt...7#pid15377
http://www.klartraumforum.de/forum/showt...3#pid11793
http://www.klartraumforum.de/forum/showt...9#pid11939

und nochmal ein kompletter WILD-Bericht unter "Techniken":

http://www.klartraumforum.de/forum/showt...8#pid11958

Disclaimer: Es gibt haufenweise Klarträumer, die zuverlässiger und häufiger WILDs haben als ich. ( ... die aber verständlicherweise keine Lust mehr haben, sich in den einschlägigen Threads ständig zu wiederholen augenroll )
Zitieren
RE: Rhetors Klartraumtipps
#42
21.05.2009, 22:41
Danke!

Jetzt alles durchzulesen, ist etwas viel, aber morgen ist auch noch ein Tag.
Drei Links habe ich mir schon angeguckt. Besonders angesprichen haben mich diese Sätze:

Zitat:- Muskelentspannung in Rückenlage (in der ich bekanntlich nicht einschlafen kann). Suggestionen muß ich dabei keine sprechen, mein Körper wird automatisch warm und schwer, wenn ich ihn nicht bewege.

- Sobald ein starkes Müdigkeitsgefühl eintritt, umdrehen in WILD-Position: Seitlage links, Knie angezogen, Hände auf oder zwischen Knie

Die Begründung dafür lieferst du ja schon selber, du kannst in der Rückenlage nicht einschlafen. So kannst du dann nicht locker lässig liegen, sodass dein Körper einschläft. Werde ich auch so machen.
Die anderen Links schaue ich mir morgen an, wenn ich Zeit habe.
Wer des Weges weicht und über dunkle Felder streicht, bleibt des Zieles unerreicht.
Zitieren
RE: Rhetors Klartraumtipps
#43
16.06.2009, 10:06
Gestern Abend herrschte im Chat ein derartiges Gedränge, dass mein von den Anforderungen des modernen Internet ohnehin zunehmend überforderter Computer vollends in den Bummelstreik trat und ich jeweils gefühlte 5 min brauchte um auch nur eine kurze Zeile zu tippen neutral

Demzufolge konnte ich mich an der dortigen klartraumtechnischen Diskussion nicht zufriedenstellend beteiligen, weshalb ich meinen vollständigen Gedankengang zu einer
bestimmten Frage daraus nun hier nachreichen möchte:

Es ging um die besonders gründliche und ausführliche Durchführung von Traumchecks ("RCs").
Nun waren sich, soweit ich weiß, alle einig, dass es auf jeden Fall sinnvoll sei, Traumchecks besonders ausführlich und gründlich durchzuführen, was allerdings zu der Frage führte, wie denn nun Traumchecks zu beenden seien.

Ich antwortete darauf, dass man Traumchecks am besten beendet, indem man mit den geplanten KT-Vorhaben beginnt.

Leider wurde der Hintersinn dieser Antwort nicht verstanden, weshalb ich - schon mit beträchtlichem Chat-lag - konkretisierte, man solle sich nicht auf ein negatives Ergebnis des Traumchecks konditionieren.
Ich fragte dann noch rhetorisch nach, wie lange sich denn der betreffende User die Nase zuhalten könne bigwink

Dann ging überhaupt nichts mehr, ich musste meinen Browser schließen (was mehrere Minuten dauerte glare ) und wieder öffnen und mich wieder neu einloggen in den Chat, wo das Thema inzwischen leider gewechselt hatte bigsad
(Und nein, mein Chatlog ist nicht zu lang eingestellt: exakt 0 Zeilen )

Darum hier nochmal konkret und vollständig:

Die Frage nach dem "Ende" eines Traumchecks impliziert, dass der Traumcheck negativ ausgefallen ist und erscheint mir von daher nicht zieldienlich.
Man visualisiert bzw. imaginiert zwangläufig ein negatives Traumcheck-Ergebnis, wenn man an die Beendigung auf eine andere Art und Weise denkt, als dass man klar im Traum ist und sich entsprechend verhält.
Wenn man an das Ende eines (auch noch so sorgfältigen) Traumchecks denkt, sollte man an das gewünschte Ende denken: Es ist ein Traum, man ist nun klar.

Natürlich wäre es zwecklos zu leugnen, dass man logischerweise auch im Wachleben Traumchecks durchführt, die folglich negativ ausfallen.
Und es ist ja auch absolut zu empfehlen, dabei hartnäckig zu sein, sich dafür Zeit zu nehmen und sich nicht zu früh mit dem Ergbnis "wach" zufrieden zu geben big

Aber findet man dann nicht meistens zu einem "natürlichen" Ende?
Man hat ja schließlich noch was anderes zu tun bigwink
Manchmal geht man auch nochmal ins Haus zurück, um zu kontrollieren, ob man den Herd ausgeschaltet oder das Bügeleisen ausgesteckt hat, ohne dass es gleich in pathologische Zwanghaftigkeit entarten würde.
Da fühlt man gesunderweise ja auch, dass es genug ist.

Die Bemerkung, man könne sich ja nicht ununterbrochen die Nase zuhalten, läuft zugegebenermaßen natürlich ins Leere, wenn man sich auf die (durchaus empfehlenswerten!) Vorgehensweisen "Prüfen, ob sich die Umgebung verändert" oder die Erinnerungs-Rekapitulation verlegt hat (wie auch gestern im Chat schon entgegnet wurde).

In diesem Fall erscheint es mir gar nicht schlecht, wenn die Überprüfung irgendwann einfach "im Sande verläuft", wie es ein User bei sich bemängelte.
Denn in einem konkreten "jetzt ist Schluss" würde ja auch wieder ein "doch kein Traum" mitschwingen, was meiner Meinung nach kontraproduktiv wäre.

Wenn ich mir schon überhaupt das negative Ende eines Traumchecks bewusst machen wollte (was ich, wie gesagt, besser vermeide), dann höchstens mit einem entschlossenen

"Beim nächsten Mal klappts aber!" big

Soweit von mir zu diesem Thema, zu dem ich mich von alleine zwar nie hier geäußert hätte, da ich in meiner eigenen Klartraumpraxis Traumchecks keine so hohe Bedeutung zumesse, zu dem mir die paar Zeilen von gestern dann aber doch zu unbefriedigend erschienen.

LG,
Rhetor
Zitieren
RE: Rhetors Klartraumtipps
#44
17.06.2009, 16:29
Ah ja, dieses Gespräch kenn' ich, war nämlich dabei. Aber so große Probleme, wie du sie beschrieben hast, hatte ich nicht.

Zitat:Wenn ich mir schon überhaupt das negative Ende eines Traumchecks bewusst machen wollte (was ich, wie gesagt, besser vermeide), dann höchstens mit einem entschlossenen

"Beim nächsten Mal klappts aber!" Smile

Wenn ich etwas darüber nachdenke, finde ich, dass es gut ist, mit dieser Einstellung weiter zu machen. Hört sich gut an.

Ich habe bis jetzt mir immer gesagt: "OK, das ist kein Traum!" das war's aber schon. Da ist dein Vorschlag sicherlich besser.

Zitat:Soweit von mir zu diesem Thema, zu dem ich mich von alleine zwar nie hier geäußert hätte, da ich in meiner eigenen Klartraumpraxis Traumchecks keine so hohe Bedeutung zumesse, zu dem mir die paar Zeilen von gestern dann aber doch zu unbefriedigend erschienen.

Warum keine so hohe Bedeutung?
Wer des Weges weicht und über dunkle Felder streicht, bleibt des Zieles unerreicht.
Zitieren
RE: Rhetors Klartraumtipps
#45
17.06.2009, 17:53
(17.06.2009, 16:29)Fallout schrieb:
Zitat:Soweit von mir zu diesem Thema, zu dem ich mich von alleine zwar nie hier geäußert hätte, da ich in meiner eigenen Klartraumpraxis Traumchecks keine so hohe Bedeutung zumesse, zu dem mir die paar Zeilen von gestern dann aber doch zu unbefriedigend erschienen.

Warum keine so hohe Bedeutung?

Vermutlich, weil ich einfach zu faul dazu bin bigwink

Naja, "keine so hohe Bedeutung" trifft es nicht so ganz genau. Vielleicht sollte ich eher schreiben "weil ich aus der Durchführung von Traumchecks keine Wissenschaft mache".
Ich möchte nicht behaupten, dass das nicht sinnvoll sein kann.
Aber jeder hat eben so seine Lieblingsvorgehensweise
Bei mir steht eben meist das kritische Bewusstsein im Vordergrund:

In manchen Situationen gelingt es mir, mich wirklich vollständig auf die Möglichkeit einzulassen, dass es "ehrlich ehrlich", "echt echt" ein Traum sein könnte, d.h., die Persönlichkeitsanteile, die sonst oft leise hochnäsig seufzen "wozu das Theater, du weißt doch sowieso, dass du wach bist" halten für EINEN AUGENBLICK lang ENDLICH mal die Klappe biggrin
Zitieren

Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Don's Klartraumtipps Don Rinatos 187 124.414 11.12.2021, 07:09
Letzter Beitrag: Rhetor
  Oshos Klartraumtipps Pygar 11 8.228 04.01.2017, 23:38
Letzter Beitrag: Peter Trimus
Gehe zu:
Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 2 Gast/Gäste

Kontakt | Klartraumforum | Nach oben | Alle Foren als gelesen markieren | Archiv-Modus | RSS-Synchronisation | Impressum | Datenschutz
Forenstyle: