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Träumend erwache ich

Re: Träumend erwache ich
#31
30.08.2008, 17:13
Hm, neine diese Seiten gibt es nicht.
Ich bin durch und durch Atheist, das was du vermutlich als Glaubensseite interpretierst ist der Agnostizismus meines Atheismus. Ich sage, dass man es - schon wegen philosophisch-sprachlicher Argumente - niemals herausfinden wird, ob Gott existiert oder nicht. Und genau so verhält es sich mit allen Dingen. Nichts kann je bewiesen werden.
Aber ich lehne eine Gottesvorstellung ab.

Dass es keine absolute Verstandesseite geben darf und kann finde ich auch. Ich bin auch IMMER offen für neue Erfahrungen. Aber nicht wenn sie von irgendwelchen Pseudo-Quacksalber-Gurus wie Mike Shiva, Uri Geller und andere Witzfiguren kommt. Geschweige denn diese Sorte von Esoterikern die totale Geschichtsklitterung betreiben und entgegen jeder Forschung Dinge über Kelten/Germanen/Wasauchimmer behaupten die entweder schlichtweg falsch sind oder dazugedichtet wurden.

Desweiteren denke ich, dass viele sogenannte Weisheiten auch sehr placebohaft wirken. Und ich war noch nie der Mensch für Placebos.
Der Autor ist tot. Und die Intertextualität hat ihn getötet.
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Re: Träumend erwache ich
#32
01.09.2008, 07:43
big Caedryan,
nur weil ich den Begriff 'Aura' verwendet habe, heißt das nicht, das ich zu Allem 'Ja und Amen' sage. Ich finde es seltsam, da du anscheinend so auf Worte und ihre Bedeutung achtest, dass du dann einfach hingehst, und von einem Ei auf das ganze Universum schließt.

Wenn's doch immer so einfach wäre... Atheist -> Absolutismus -> Einzigste Wahrheit -> Fanatiker??? Es ist kein Problem Atheist zu sein. Allerdings neigen Atheisten zu Intoleranz und das finde ich nicht in Ordnung.
cool Dream it, awaken in it...
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Re: Träumend erwache ich
#33
01.09.2008, 17:03
Hab' uich doch gar nicht bigwink
Die Diskussion über Sinn und Unsinn von Esoterik wurde nicht von mir losgetreten.

Ich weiss nicht was für Atheisten du triffst, aber er einzige Inhalt des Atheismus ist die Ablehnung einer Gottesvorstellung, nichts weiter.
Der Autor ist tot. Und die Intertextualität hat ihn getötet.
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