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Traumerinnerung verbessern» Bitte ersten Beitrag beachten

RE: Traumerinnerung verbessern
17.02.2023, 07:24
Guten Tag

Wenn der Wecker ein Traumkiller ist, wie mach ich das dann unter der Woche wenn ich zur Arbeit muss?
Ich kann ja den Wecker nicht weglassen, habe jetzt auch schon einen sanfteren Ton, der nicht so laut ist.

Gruß
RE: Traumerinnerung verbessern
17.02.2023, 09:54
Hallo! Früher ins Bett gehen, so dass du schon vor dem Wecker ausgeschlafen bist und aufwachst. Ich weiß, dass es leichter gesagt als getan, aber wenn es dir irgendwie möglich ist, versuche es.
~ Nachad hobi no driabadramd ~


RE: Traumerinnerung verbessern
17.02.2023, 14:54
Eventuell vor dem ins Bett gehen viel trinken, damit du nachts aufwachst, TE aufschreiben, aufs Klo gehen und dann bis zum Weckerklingeln weiterschlafen kannst. Nach 4-5 Stunden Schlaf sind die Träume natürlich noch nicht so lang und lebhaft wie nach 8 Stunden oder mehr, aber es ist vielleicht schonmal besser als nichts und gut um in die Routine zu kommen big

Was du sonst noch versuchen könntest wäre eventuell den Wecker schnell auszumachen und dir dann nochmal 5 Minuten zu nehmen um dich in die Schlafposition zu legen, die Augen zu schließen und zu versuchen dich an den Traum zu erinnern.
RE: Traumerinnerung verbessern
20.02.2023, 05:23
(17.02.2023, 07:24)Onkel_Iroh schrieb: Wenn der Wecker ein Traumkiller ist, wie mach ich das dann unter der Woche wenn ich zur Arbeit muss?
Ich kann ja den Wecker nicht weglassen, habe jetzt auch schon einen sanfteren Ton, der nicht so laut ist.
 

Versuchs doch mal mit zwei Weckern. Der erste klingelt grade so laut, dass du aufwachst, aber nicht gleich hellwach wirst. Die Lautstärke kann man durch "Weiter wegstellen" regulieren oder indem man geräuschdämmende Schüssel draufstellt.  Der Abstand zwischen den Wecksignalen von den zwei verschiedenen Weckern kann z.B. 15 Minuten betragen. Diese "Abstandszeit" ist die Zeit die du dir nehmen möchtest um Träume aufzuschreiben. Wenn du dem Traumaufschreiben nur 5 Minuten opfern willst geht das natürlich auch (in 5 Minuten kann man ziemlich viel aufschreiben, wenn man schnell schreibt).  Bekanntermaßen werden Mütter wach wenn sie ihr Kind im Nebenzimmer schreien hören. Das liegt daran: Das Unbewusste registriert auch relativ leise Geräusche, sofern diese bedeutsam sind. Wenn du also im Schlaf das Geräusch des ersten, relativ leisen Weckers hörst, dann erkennt dein Unbewusstes an dem Ton, dass es der erste Wecker ist und weckt dich sanft auf. Das kann es natürlich nur, wenn sich die Tonsignale der beiden Wecker signifikant unterscheiden.
RE: Traumerinnerung verbessern
30.12.2023, 13:24
[+] 1 User sagt Danke! mathchild für diesen Beitrag
Seitdem ich vor gut zwei Jahren aus dem Nachlass eines älteren Mannes ein fancyges 80er-Jahre-Diktiergerät (Sanyo TRC2300) bekommen und dieses vor fünf Wochen erstmals mit Batterien gefüttert und getestet hab - es ist noch voll funktionsfähig -, zeichne ich mehr als doppelt so viele Details aus meinen Träumen auf als zuvor, wo ich nur mit Bleistift und Zettel neben dem Bett mal mehr, mal weniger Notizen gemacht hab. Praktisch, muss jetz nur neben das Bett greifen, Knopf drücken und losbrabbeln. Die Klartraumrate hat es zwar noch nicht beeinflusst, hatte nur ca. fünf kurze Klarträume dieses Jahr, aber das kommt hoffentlich noch - nächstes Jahr habe ich ja einen Tag mehr Zeit dafür.

Einziges Problem: ich muss dann auch tagsüber die Zeit dafür finden, das Diktierte in angemessener Textform abzutippen (langfristig habe ich alles in einer Textdatei, die ich bei Bedarf mal analysieren oder in eine KI einlesen kann; ). Aber das bringe ich schon hin. Zumindest noch.
Ich spitze meine Farbstiftmine mit einer Farbstiftspitzmaschine.
RE: Traumerinnerung verbessern
14.01.2024, 15:29 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.01.2024, 15:37 von Likeplacid.)
(17.05.2007, 16:46)Darken schrieb:  Ich weiß das ich mich an meine Träume erinnere. Aber sobald ich mich nach dem aufwachen im Bett bewege, ist alles wieder weg.

Darauf ist geantwortet worden "gedanklich festigen bevor du dich bewegst". Das möchte ich noch näher präzisieren. Man kann diese Festigung ja auf verschiedene Art durchführen. Ich empfehle, die Traumhandlung in 1 bis 4 Stichpunkten zusammen zu fassen und nur diese dann aufzuschreiben. Manchmal genügt schon ein Stichpunkt den man aufschreibt um den Traum bis in den Tag hinein zu retten. Man kann dann, wenn man Lust hat den Traum am Nachmittag ausführlicher aufschreiben. Es ist nicht zu empfehlen ihn sofort nach dem Aufschreiben der Stichpunkte ausführlich aufzuschreiben, denn diese Absicht würde das Formulieren der Stichpunkte bei zukünftigem Erwachen stören.

(30.12.2023, 13:24)mathchild schrieb: Seitdem ich vor gut zwei Jahren aus dem Nachlass eines älteren Mannes ein fancyges 80er-Jahre-Diktiergerät (Sanyo TRC2300) bekommen .....

Einziges Problem: ich muss dann auch tagsüber die Zeit dafür finden, das Diktierte in angemessener Textform abzutippen (langfristig habe ich alles in einer Textdatei, die ich bei Bedarf mal analysieren oder in eine KI einlesen kann; ). Aber das bringe ich schon hin. Zumindest noch.

Dann hör es dir einfach noch mal an und  lösch es dann einfach, spar dir die lästige Schreibarbeit, die zudem die lästige Arbeit des "sich noch mal durchlesen müssens" nach sich zieht.  Nichts ist für die Ewigkeit. Wenn du durch das Diktiergerät Träume für einige Stunden im Gedächtnis halten kannst, die sonst nur 1-10  Minuten im Gedächtnis geblieben wären ist das doch auch schon was. Vielleicht wäre es sinnvoll einige Träume zumindest in Stichpunkten zu notieren (vergleiche dazu auch meinen vorigen Beitrag, aber da ging es genau genommen um eine etwas andere Technik der "Konservierung")

Ich möchte aber keinem ausreden seine Träume "richtig" aufzuschreiben, wenn er Lust dazu hat und wenn er es nicht als Last empfindet.
RE: Traumerinnerung verbessern
29.01.2024, 22:50
(14.01.2024, 15:29)Likeplacid schrieb: Dann hör es dir einfach noch mal an und  lösch es dann einfach, spar dir die lästige Schreibarbeit, die zudem die lästige Arbeit des "sich noch mal durchlesen müssens" nach sich zieht.

Ich bin nun mal ein Sammler.  normal
Natürlich werde ich mir kaum alles nochmal durchlesen wollen, müssen schon gleich gar nicht. Aber es kommt öfter mal vor, dass ich etwas träume, das ich vor einiger Zeit schon mal geträumt habe, und dann kann ich das Datum herausfinden und ggfs. weitere Parallelen erkunden. 
Oder manchmal will ich herausfinden, was ich an einem bestimmten Tag in der Vergangenheit gemacht habe, und da können Traum-Notizen auch nützliche Infos beinhalten, die bei der Recherche helfen. Ich finde das durchaus manchmal spannend.
Dann ist da noch wie schon angedeutet der "Big Data"-Aspekt.
Und viertens, wenn ich streng nach der Maxime "nichts ist für die Ewigkeit" gehe, müsste ich gleich gar nix aufzeichnen. Da kommen wir schnell in tiefe philosophische Gefilde...

Aber es ist ja gar nicht so viel, was ich aufzeichne - wenn ich im Vergleich dazu die Berichte der professionelleren Träumer und Klarträumer sehe, da sind meine paar Zeilen pro Tag, so durchschnittlich gerechnet, noch im Rahmen.
Ich spitze meine Farbstiftmine mit einer Farbstiftspitzmaschine.
RE: Traumerinnerung verbessern
03.02.2024, 05:39 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.02.2024, 11:25 von Likeplacid.)
Ich möchte keinen Streit anfangen deswegen. Das was ich geschrieben habe folgt dem Prinzip "Manchmal ist wenig besser als nichts." Traum für ein paar Stunden im Gedächtnis behalten ist besser als ihn nur ein paar Sekunden im Gedächtnis behalten. Und das ist widerum besser als sich als gar nicht (oder alle jubeljahre) an einen Traum erinnern. Ich habe das Sprechen auf Tonband noch nie ausprobiert. Das ist bestimmt eine spannende Sache, und zuweilen vielleicht auch befremdlich. Wie gesagt ich bin nicht auf Streit aus. Ich will auch nicht das letzte Wort haben. Ich habe zum Thema TE  privat schon sehr viel geschrieben. Das meiste ist bloß dummes Zeug. Ich will damit nur sagen, dass ich schon sehr viel darüber nachgedacht habe.

Vielleicht ist deine Schreibunlust ja dadurch zu erklären, dass du einfach zu viel von dir verlangst, oder zu viel von deinen Träumen verlangst. Die meisten Träume sind im Grunde nichts, was man ewig aufheben muss. Die meisten Leute erinnern sich ihre Träume überhaupt nicht. Ich habe auch manchmal das Gefühl, dass Träume ein Einfallstor für den Wahnsinn sein könnten. Wahnsinnig könnte man von Träumen vor allem dann werden, wenn sie wahnsinnig SIND, und man sie trotzdem ernst nimmt. Mehr oder weniger gelten Träume in der Psychiatrie als "minderwertiger Produkte der Psyche", was aber nicht ausschließt, dass ab und zu auch mal ein sinnvoller Traum dabei ist. Und des weiteren könnte es alle paar Monate oder Jahre mal einen Traum geben, der einem wirklich was zu sagen hat, oder der einem verständigen Therapeuten (sofern man einen hat) was sagen könnte.
RE: Traumerinnerung verbessern
03.02.2024, 20:35
[+] 1 User sagt Danke! mathchild für diesen Beitrag
Liebe Güte, wir streiten doch nicht, wir tauschen uns nur aus. Streiten wäre mir viel zu anstrengend   meditier


(03.02.2024, 05:39)Likeplacid schrieb: Ich will auch nicht das letzte Wort haben.

Dann will ich mal dabei helfen normal

Ich schreibe ja gerne Sachen auf. Nur kann es sein, dass im Alltag die Zeit dafür etwas knapp bemessen ist.
Es wundert mich eigentlich ein wenig, dass Du noch nichts auf Tonband gesprochen hast (bist ja etwas älter als ich). In meiner Kindheit war das eine meiner Lieblingsbeschäftigungen, viele Aufnahmen sind noch erhalten und digitalisiert. Kann für mich immer noch sehr unterhaltsam (und auch therapeutisch) sein, als mal reinzuhören. Dabei waren Kassetten in den 90ern ja fast schon wieder out.

Ein Traumtagebuch ist ja praktisch ein pendant zu einem regulären Tagebuch. Auch die Sachen, die man in ein normales Tagebuch schreibt, hebt man ja nicht selten bis zum Lebensende auf. Ich sehe da keinen so großen Unterschied, oft ist das Geträumte auch spannender als die Notizen aus dem realen Leben. (Könnte man jetz behaupten, dass mein Leben langweilig sei - aber das ist ja nicht per se verwerflich, und ohnehin subjektiv.)
Einige aufgezeichnete Melodien aus Träumen könnten die Grundlage für einen Hit bilden. Naja, wenn ich das Zeug zum Producer hätte. Um so was könnte ich mich dann z.B. kümmern, wenn ich die Muse dazu habe. Beispiele gibt's da genug, ein bekanntes ist "Yesterday" von den Beatles.
Einen "heiligen Gral" gibt es auch: wenn ich von einer Zahlenfolge träumen kann, die die Grundlage für z.B. eine Primzahl-Lücke bildet, die man anderweitig nicht gefunden hätte. Ich hab da schon was notiert...  wink1
Ich spitze meine Farbstiftmine mit einer Farbstiftspitzmaschine.
RE: Traumerinnerung verbessern
04.02.2024, 16:09 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.02.2024, 16:12 von Likeplacid.)
(03.02.2024, 20:35)mathchild schrieb: Es wundert mich eigentlich ein wenig, dass Du noch nichts auf Tonband gesprochen hast (bist ja etwas älter als ich). 

Doch habe ich. Nur habe ich noch nie Träume auf Tonband gesprochen (zu dem Thema unten mehr)

Ich habe noch eine verrückte Idee wie du deine Traumberichte von Tonband auf Papier bringen könntest. Indem du sie an eine Person gibst, die sie für dich abtippt. Diese Person müsste aber psychisch stabil sein und ein Interesse für Träume mitbringen. 

Ich habe in letzter Zeit öfters in Erwägung gezogen eine Person anzustellen, die sich die Geschichte(n) meines Lebens anhört, aber nicht so viel dafür verlangt wie ein zugelassener Psychotherapeut. Rechtlich stünde dem nichts entgegen, solange sich jemand nicht als "Psychotherapeut" bezeichnet, der keine entsprechenden Ausbildungen durchlaufen oder Prüfungen abgelegt hat (für Heilpraktiker Psychotherapie reicht ja die Prüfung). Ich bräuchte eigentlich nur einen Zuhörer, der das so ähnlich macht wie ein Psychotherapeut.*** Ich habe mich auch über die steuerrechtlichen Sachen informiert. Man muss jede Person, die man geringfügig beschäftigt der Steuerbehörde melden, auch wenn man keine Steuern für sie abführt (bei Mini-Jobs muss man das nicht). Das war keine steuerrechtliche Beratung, ich verstehe davon auch nicht viel. 

Was das Aufschreiben von Träumen betrifft läuft es bei mir zur Zeit ganz gut. Ich werde die Tonband - Methode aber vielleicht auch mal ausprobieren. Wenn ich hier ein Diktiergerät rumliegen hätte, hätte ich es ja schon längst mal probiert. 

***nicht dringend, aber es würde mir vielleicht helfen meine Beziehungsangst zu überwinden
RE: Traumerinnerung verbessern
04.02.2024, 16:22
Warum benutzt du nicht einfach die Diktierfunktion von einem Handy oder Laptop? Geht auch am PC. Korrektur lesen musste es allerdings schon. Inzwischen muss das niemand mehr abtippen. Von meinem Studium habe ich als Sekretärin gearbeitet, das war noch zu Zeiten, wo wir Tonbänder hatten – ich bin ja schon alt. Ich vermisse da diese Zeit wirklich nicht.

Dieser Beitrag ist mit der diktierfunktion des Handys erstellt.
~ Nachad hobi no driabadramd ~


RE: Traumerinnerung verbessern
04.02.2024, 20:31
(04.02.2024, 16:09)Likeplacid schrieb:
(03.02.2024, 20:35)mathchild schrieb: Es wundert mich eigentlich ein wenig, dass Du noch nichts auf Tonband gesprochen hast (bist ja etwas älter als ich). 

Doch habe ich. Nur habe ich noch nie Träume auf Tonband gesprochen (zu dem Thema unten mehr)

Ich habe noch eine verrückte Idee wie du deine Traumberichte von Tonband auf Papier bringen könntest. Indem du sie an eine Person gibst, die sie für dich abtippt. Diese Person müsste aber psychisch stabil sein und ein Interesse für Träume mitbringen. 

Ich habe in letzter Zeit öfters in Erwägung gezogen eine Person anzustellen, die sich die Geschichte(n) meines Lebens anhört, aber nicht so viel dafür verlangt wie ein zugelassener Psychotherapeut. Rechtlich stünde dem nichts entgegen, solange sich jemand nicht als "Psychotherapeut" bezeichnet, der keine entsprechenden Ausbildungen durchlaufen oder Prüfungen abgelegt hat (für Heilpraktiker Psychotherapie reicht ja die Prüfung). Ich bräuchte eigentlich nur einen Zuhörer, der das so ähnlich macht wie ein Psychotherapeut.***  

Ah ok. Manch einer behauptet, die eigene Stimme vom Band zu hören klingt seltsam, geht Dir das auch so? Ist wohl ein Phänomen... ich bin's so gewohnt, meine eigene Stimme zu hören, dass es mir nicht komisch vorkommt.
An Texterkennung hatte ich auch schon gedacht, aber ich babbel so einen maulfaulen Dialekt, besonders nach dem Aufwachen, dass ich selbst manchmal mehrfach nachhören muss, was ich da geredet hab  normal

Das mit dem Teilen der "Lebensgeschichte" geht mir ziemlich genauso, manchmal denke ich auch, das sollte sich mal ein Pesychater (wer kennt's noch von den Animaniacs?: ) anhören. Deshalb schreibe ich in dieser Hinsicht auch viel auf. Die Entwicklung über die Jahre kann ganz aufschlussreich sein. Da schließt sich wieder der Kreis zu den Traum-Aufzeichnungen - man sieht, was über die Jahre konstant bleibt und welche Aspekte sich ändern. Wenn es allerdings um Albträume Richtung PTBS geht, ist psychologische Hilfe natürlich anzuraten. Je nach Beeinträchtigungsgrad müsste da die Kasse auch was übernehmen. (Ich weiß, ich bin da optimistisch...)


Um beim Thema "Traumerinnerung" zu bleiben: einfach mal kurz jemandem zu erzählen, was man geträumt hat, hilft auch die Erinnerung zu verbessern. Halt eben im Rahmen, zeitlich und thematisch.
Ich spitze meine Farbstiftmine mit einer Farbstiftspitzmaschine.
RE: Traumerinnerung verbessern
08.02.2024, 12:25
(04.02.2024, 20:31)mathchild schrieb: Das mit dem Teilen der "Lebensgeschichte" geht mir ziemlich genauso, manchmal denke ich auch, das sollte sich mal ein Pesychater (wer kennt's noch von den Animaniacs?: ) anhören. 

Meintest du vielleicht Psychiater? Ich habe nach "Pesychater" gegoogelt. Da wurden nur Ergebnisse für "Psychiater" angezeigt. 

Animaniacs - so viel konnte ich rausfinden - ist wohl eine Zeichentrickserie. In welcher Staffel / Folge kommt da ein "Pesechater" oder "Psychiater" vor?
RE: Traumerinnerung verbessern
08.02.2024, 20:43
(08.02.2024, 12:25)Likeplacid schrieb: Animaniacs - so viel konnte ich rausfinden - ist wohl eine Zeichentrickserie. In welcher Staffel / Folge kommt da ein "Pesechater" oder "Psychiater" vor?

Der Psychiater Dr. Freudlos (engl. Dr. Scratchansniff) war einer der mehr oder weniger regelmäßig auftretenden Charaktere der Serie. Yakko, einer der drei Hauptcharaktere, hat immer, wenn er über ihn als Psychiater gesprochen hat, "Pesychater" gesagt (engl. "P-sychiatrist").
Ist halt so 'ne 90er-Jahre-Kult-Nostalgie... normal
Ich spitze meine Farbstiftmine mit einer Farbstiftspitzmaschine.
RE: Traumerinnerung verbessern
09.02.2024, 10:20 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.02.2024, 11:54 von Likeplacid.)
(04.02.2024, 20:31)mathchild schrieb: Das mit dem Teilen der "Lebensgeschichte" geht mir ziemlich genauso, (...)  Deshalb schreibe ich in dieser Hinsicht auch viel auf. Die Entwicklung über die Jahre kann ganz aufschlussreich sein. Da schließt sich wieder der Kreis zu den Traum-Aufzeichnungen - man sieht, was über die Jahre konstant bleibt und welche Aspekte sich ändern. 

Ich habe gesehen, dass du auf meinen Post von gestern geantwortet hast, möchte aber zuerst aufschreiben, was mir hierzu noch eingefallen ist. 

Träume haben oftmals die wichtige Aufgabe Verluste zu verarbeiten und sie so darzustellen als seien gewisse Dinge noch vorhanden. In Träumen wähnt man sich (im Alter) oftmals noch jung und ähnliches (oftmals ist es schmerzlich wenn die Kinder das Haus verlassen, oder wenn man einen Partner verliert oder wenn man keine berufliche Aufgabe mehr hat). 

Der Traum gaukelt einem oft vor es sei "alles" noch so wie früher. Damit man es nicht merkt (oder aus einem anderen Grund) es ist meistens leicht oder stark verändert oder vermischt mit anderen Sachen. 


(08.02.2024, 20:43)mathchild schrieb:
(08.02.2024, 12:25)Likeplacid schrieb: Animaniacs - so viel konnte ich rausfinden - ist wohl eine Zeichentrickserie. In welcher Staffel / Folge kommt da ein "Pesechater" oder "Psychiater" vor?
Yakko, einer der drei Hauptcharaktere, hat immer, wenn er über ihn als Psychiater gesprochen hat, "Pesychater" gesagt 

Na dann ist ja alles klar.
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