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Moral und Ethik bei Klarträumen

Re: Moral und Ethik bei Klarträumen
#46
17.04.2007, 22:51
hmm, die Frage nach Moral im Klartraum.
Da müsste man zunächst mal klären ob es Moral eigentlich gibt?
Moral kann ja Grundsätzlich von zwei Quellen ausgehen:
Mir selbst oder etwas äußerem.
Bei der von mir selbst außgehenden Moral wird durch diese nicht nur das verhalten im RL bestimmt, sondern auch im KT, obwohl im KT andere Schranken hersschen. Es ist also quasi unmöglich gegen seine eigene, sich (momentan) selbst gegebene Moral zu verstoßen.

Dann gibt es noch äußere Faktoren: einmal die Gesellschaft. Hier kann ich nun eigentlich auch selber entscheiden ob ich diese Regeln akzeptiere oder nicht.
Die kritische Frage ist meiner Meinung nach doch: gibt es eine von einer höheren Instanz (=Gott bigwink ) vorgegebene Moral, der ich im KT zuwiderhandeln kann?
Nun ja, geht man davon aus das Gott ein höheres Wesen ist und für alles und jeden im Universum gleichsam existiert, kann es für ihn (die bezeichnung "er " macht lediglich die Bezeichnung einfacher, nicht das jemand Schlüsse daraus zieht ^^) keine Gut-Böse-Skala nach menschlichem Ermessen geben.
Richtig und falsch kann sich also meiner Meinung nach nur danach Ermessen, was für mich selbst Gut oder Schlecht ist.
Aber vorsicht: Was für mich selbst gut erscheint kann in wirklichkeit schlecht für meine Entwicklung sein (Paradebeispiel: Geld-Habgier). Und damit es mir Gut geht muss es auch meinem sozialen Umfeld gut gehen.
Ich glaube also nicht das es irgendwie unmoralisch sein kann, was man im KT anstellt. Man kann höchstens sich und seiner Entwicklung Schaden. Wie und mit was man das tut muss man (leider big ) selber entscheiden.

Puh, das reicht an Philosophie füt heute, ich geh Träumen, Gute Nacht happy
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RE: Moral und Ethik bei Klarträumen
#47
27.03.2013, 22:37
Moralische Handlungen im Traum nehmen Einfluß auf das Karma im Leben und im Traum.

Ob es wirklich wahr ist kann ich nicht sagen. Es war jedoch (m)eine Erkenntnis, die ich vor einigen Tagen im Trübtraum hatte.

Für mich hat seid einiger Zeit der moralische Stellenwert in Klarträumen (aber auch in Trübträumen) zugenommen. Verhalte ich mich in meinen Träumen einwandfrei moralisch so erhalte ich im Alltag ein höheres Bewußtsein für moralische Aktivitäten von mir und Anderen in meiner Umgebung. Wie das genau aussieht ist schwer zu beschreiben. Das Ergebnis ist aber dafür um so einfacher. Umgang mit anderen Menschen (und auch Tieren) nehem ich öfter als angenehmer oder auch einfacher wahr.

Moralisches Handeln ist im Traum einfacher
Moralisches Handeln landet im Alltag oft in einem Dilemma. Berufliche Regeln, Gruppendynamische Gewohnheiten, mangelnde Zeit etc. erschweren es uns oft moralisch so zu Handeln wie wir es gerne tun würden (Jedenfalls meine Erfahrung). Im Traum hingegen sind wir weitesgehend frei davon und können intensiver moralisch Handeln. Wird dies im Traum nun oft umgesetzt, so befähigt uns dies dasselbe auch im Wachleben zu tun.



PS: Ich habe mit Absicht nichts dazu gesagt was ich unter Moral verstehe, da es wohl eher zweitrangig ist und Jeder eine mehr oder weniger ähnliche Vorstellung davon hat.
Nur soviel: Moral fängt meines Erachtens mit einem guten Umgang an.


Herzlichst
CBD
Wer die ganze Nacht geschlafen hat, darf sich tagsüber auch mal ausruhen.
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RE: Moral und Ethik bei Klarträumen
#48
28.03.2013, 10:22
Ich habe mir nicht den ganzen Thread durchgelesen und hoffe mal, dasss sich nichts wiederholt. Also, im KT würde ich sagen, achte ich nahzu 100% nicht auf Moral. Im KT mache, was ich will. Ich finde, es gibt nichts unmoralisches, was man im KT tun kann (im WL vielleicht auch nicht) Alles ist erlaubt und man schaedt ja niemanden, höchstens sich selbst. Ich würde auch sagen, alles was man im TT macht, ist genauso moralisch vertretbar, wie wenn man es im KT macht, das wäre wohl auch alles was man im Traum machen könnte. Der Traum, ob klar oder trüb, sollte absolut frei von allen Zwängen oder Dogmen sein: Die Gedanken sind FREI, wer kan sie erraten, sie fliegen vorbei, wie NÄCHTLICHE Schatten...bigwink Alles ist erlaubt, nichts verboten.
Die Letzten werden die Ersten sein
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RE: Moral und Ethik bei Klarträumen
#49
28.03.2013, 10:54
Ja das sehe ich genau so. Das ist ja einer der Sachen, was den Klartraum so spannend macht! Im Trübtraum haftet nur oft noch sowas wie Ethic und Moral an, weil man sich dessen nicht bewusst ist.
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RE: Moral und Ethik bei Klarträumen
#50
28.03.2013, 15:03
"Im Trübtraum haftet nur oft noch sowas wie Ethic und Moral an, weil man sich dessen nicht bewusst ist."

Oft, aber nicht immer. Wenn ihr den Trübtraum durchlest, wo ich jemanden mit dem Messer massakriere und ihm dann die Kehle durchschneide, könnt ihr von Moral wohl kaum noch sprechen...
Ich bin ein Monster...

Wie dem auch sei, ich glaube nicht an SDs, von daher kann es keine unmoralischen Handlungen im Traum geben, denn um unmoralisch zu sein, muss eine Handlung immer jemand anderen betreffen.

Daher habe ich im KT auch keine Skrupel, was Moral oder Ethik anbelangt. Anders als im TT ist bei mir durch die Klarheit eine gewisse Reflexion gegeben, die mich vor allzu grausamen Handlungen zurückhält.

Daher bin ich im KT sozusagen "Mensch" und im TT "Tier"
KLARE TRÄUME MIT NICOLAS UND THOMAS: http://www.youtube.com/user/KlareTraeume
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RE: Moral und Ethik bei Klarträumen
#51
28.03.2013, 15:07
Ist auch eine interessante Ansicht. Ja das mit dem Köpfen von sogar Frauen kenne ich ja auch.
Als meine Freundin gestern im Traum den Katzen eine lebendige "Eintagskatze" gegeben hat und die Katzen sie zerfleischt haben hatte ich aber schon ein komisches Gefühl. Oder der abgetrennte Fuß, aber oft nimmt man das doch als normal hin und toleriert es, wenn man dadurch nicht klar wird.
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RE: Moral und Ethik bei Klarträumen
#52
13.08.2013, 10:04
Glaube nicht, dass es so "menschliche" Dinge wie Moral oder Ethik in Träumen gibt, da Träume nicht mit dem Bewusstsein und Wertevorstellungen sondern mit dem Unterbewusstsein zusammenhängen. Egal, an welchen Traum von mir ich jetzt denke, Moral spielte darin keine Rolle... Eher die aktuelle Situation in der ich mich zum Traumzeitpunkt befand, was sich dann auf X verschiedene Arten im Traum bemerkbar machen kann.
"Schlaf ist für den Menschen, was das Aufziehen für die Uhr."

-Schopenhauer
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RE: Moral und Ethik bei Klarträumen
#53
13.08.2013, 16:39
(27.03.2013, 22:37)ComeBackDreamer schrieb: Für mich hat seid einiger Zeit der moralische Stellenwert in Klarträumen (aber auch in Trübträumen) zugenommen. Verhalte ich mich in meinen Träumen einwandfrei moralisch so erhalte ich im Alltag ein höheres Bewußtsein für moralische Aktivitäten von mir und Anderen in meiner Umgebung.

Wie ich das grad so lese, denken viele Moral hätte im Traum keine Bewandtnis. Da meine Erfahrung von der Substanz der Träume zeigt, dass diesen eine eigenständige Kontinuität besitzen bin ich mir sicher, eine "Ich-Geb-Keinen-Scheiß-Drauf-Im-Willi-Wunderland-Einstellung" vertut die Chance darauf Realität auf einer Ebene zum positiven zu verändern, von der manche nur Tagträumen können.

Selbst wenn man davon ausgeht, Traumwelten hätten nichts mit Parallelen Zeitströmen und Realitäten zu tun und wären das reine eigene Unterbewusstsein bleibt die Frage ob es wirklich klug ist, in seinem Unterbwesstsein bewusst die Moral zu vergessen.
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RE: Moral und Ethik bei Klarträumen
#54
27.11.2013, 00:09
Moral im Unterbewussten wäre meiner Meinung nach je nach Kultur und Charakter eh verschieden. Demnach bräuchte es eine kollektive unbewusste Moral (kollektives Unterbewusstsein im Sinne Carl Gustav Jung), die als Richtlinie, als für jeden Mensch gültige Moral vorhanden wäre)

Mein Konjunktiv deutet es bereits an : Seit Anbeginn der Philosophie scheitern wir bei der Suche nach der absoluten Moral, bis dahin begnügen wir uns eh mit provisorischen, kulturell stark abweichenden moralischen Dogmen.

Gäbe es eine absolute Moral, wäre es nicht trotzdem eine Einschränkung des uns gegebenen freien Willens ihr bedingungslos Folge zu leisten ?

Mein Fazit : Moral in Klarträumen ? Nee lass ma^^
Der Wiedergeborene;Der neugeborene Sohn“ ist ein mythischer Vogel, der verbrennt, um aus seiner Asche wieder neu zu erstehen, etwas, das schon verloren geglaubt war, aber in neuem Glanz wieder erscheint.
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RE: Moral und Ethik bei Klarträumen
#55
27.11.2013, 22:03 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.09.2014, 22:57 von Zitrom.)
Netz, ich bin ehrlich erstaunt und begeistert von Deiner Aussage big Du hast zwei unterschiedliche Perspektiven beschrieben und in meinen Augen schlüssig argumentiert. An sich mag es spaßig sein, Moral fallen zu lassen und besonders als Anfänger ejne gute Motivation. Aber im Laufe der Entwicklung sollte man wenigstens mal an der Morallosigkeit zweifeln. Immerhin ist Moral laut meister Moralphilosophen eine persönliche Sache. Da man in Klarträumen auch seine Persönlichkeit entfaltet, muss man wenigstens etwas kritisch an die Sache gehen.
(26.10.2013, 16:10)NEC schrieb: Ein Forum ohne Signaturen wäre wirklich viel übersichtlicher!

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RE: Moral und Ethik bei Klarträumen
#56
28.11.2013, 13:39
(13.08.2013, 16:39)DasNetzInDir schrieb: Da meine Erfahrung von der Substanz der Träume zeigt, dass diesen eine eigenständige Kontinuität besitzen...

Hallo Netz,

kannst du bitte diese spannende Aussage erläutern? Was meinst du mit der "eigenständigen Kontinuität der Träume"? huh

LG
Don
Alles begann mit einem Tod


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RE: Moral und Ethik bei Klarträumen
#57
30.11.2013, 02:18
(27.11.2013, 00:09)Lucyfer schrieb: Gäbe es eine absolute Moral, wäre es nicht trotzdem eine Einschränkung des uns gegebenen freien Willens ihr bedingungslos Folge zu leisten ?

Klar ist Moral einschränkend! Man sollte aber nicht vergessen, dass die Amoral langfristig viel mehr wirkliche Freiheiten einschränkt. Vielleicht gar nicht unbedingt für den Einzelnen, (z.B. dem an der Spitze der Amoralpyramide) jedoch für das Kollektiv an Individuen.

Kleines simples Beispiel: Es gibt Situationen da lass ich mein Fahrrad unangeschlossen stehen und Situationen in denen ich sie nie tun würde.

(28.11.2013, 13:39)Don Rinatos schrieb:
(13.08.2013, 16:39)DasNetzInDir schrieb: Da meine Erfahrung von der Substanz der Träume zeigt, dass diesen eine eigenständige Kontinuität besitzen...
kannst du bitte diese spannende Aussage erläutern? Was meinst du mit der "eigenständigen Kontinuität der Träume"? huh

Ein Versuch von Erklärung...

Grundannahme ist wie bei mir immer, dass es sich um einen Zusammenschluss von Bewusstsein handelt und nicht um eine persönliche Sache. Zur persönlichen Sache wird es durch die Bezugnahme und Interpretation des Träumenden auf das selbst(Ich).

... erst einmal heißt es grundsätzlich nicht anderes, als dass Träume nach dem Ursache Wirkungsprinzip funktionieren, also nicht einfach etwas existieren kann, was nicht vorher von irgendwoher seinen Impuls bekommen hat. Es ist eben nicht wie bei einem Film, bei dem ich auch das Ende zuerst zeigen kann, dann die Mitte und dann den Schluss. Alles passiert nach Reinfolge. Man steigt im Traum in einer bestimmten Timeline ein und jede Handlung nimmt Einfluss darauf, wie sich die Dinge Entwickeln. Heißt, Träume entstehen nicht spontan aus dem Nichts sondern, sind schon existierende Räume oder zumindestens aus verschiedenen Aspekten zusammengesetze Räume, welche aber gerade im Moment des Träumens "Neu passieren" und deßhalb eben auch verändert werden könnnen und meiner Meinung nach alle in einem großen Strang zusammenlaufen. Das heißt gar nicht, dass es nicht zeitlose Räume in den Träumen gibt, aber auch die dort stattfindenden Dinge, geschehen nacheinander, also logisch.
Grundsätzlich denke ich eben auch, es ist kein Zufall in welchen Träumen man landet (RealeSzenarien, Fantasyszenarien), sondern das komplexe Geflecht an Grundeinstellungen, Wahrnehmungs- und Konsumenentscheidungen aus dem WachLeben, Auswirkungen darauf haben und eben jede Entscheidung einer eigenen Kontinuität folgt, nach unumstößlichen Prinzipien.
...und Entscheidungen unterliegen eben unseren persönlichen Abwägungsmustern.

Mir kommt gerade das Bild eines sich selbst verstärkenden Labyrinthes gar nicht so verkehrt vor, in dem sich Jedermanns Intuition mit der Naivität und dem Wissen der Vergangenheit konfrontiert sieht. Nur eben aus verschiedener Erfahrung oder verschiedenem Glauben heraus, eine andere Vorstellung vom Gesamtbild des Ganzen hat.

Hat dir das jetzt weitergeholfen, oder fällt dir ne detailierte Frage ein?
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RE: Moral und Ethik bei Klarträumen
#58
30.11.2013, 14:11
(27.11.2013, 00:09)Lucyfer schrieb: Mein Konjunktiv deutet es bereits an : Seit Anbeginn der Philosophie scheitern wir bei der Suche nach der absoluten Moral, bis dahin begnügen wir uns eh mit provisorischen, kulturell stark abweichenden moralischen Dogmen.
naja, vor paar jahrhunderten haben die philosophen noch verzweifelt nach gottesbeweisen gesucht. es MUSS doch einfach einen gott geben, schließlich FÜHLT es doch JEDER. oder nicht? naja, dasselbe hab ich auch schon in moraldiskursen gelesen.

zu viel angst davor, dass moral eine erfindung ist? was würden wir ohne moral machen? werden wir nicht zu bestien, die alles zerstören? ist das nicht unsere wahre natur, die, wie freud es doch so toll schon erkannt hat, unterdrückt werden muss, damit ein zivilisiertes leben möglich ist?

diese zweifel an der eigenen natur, diese tief liegende angst vor dem eigenen inneren, das einem als brutal und zerstörerisch vorkommt.... dieser verzweifelte halt an regeln und gesetzen....

schon spannend, wie wenig rational philosophen sind.
Bin nicht mehr hier, aber noch erreichbar.
Bitte keine coronaleugner
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RE: Moral und Ethik bei Klarträumen
#59
30.11.2013, 16:33
(30.11.2013, 14:11)spell bound schrieb: werden wir nicht zu bestien, die alles zerstören? ist das nicht unsere wahre natur, die, wie freud es doch so toll schon erkannt hat, unterdrückt werden muss, damit ein zivilisiertes leben möglich ist?

Pfffffff "Freud" zitieren, diesen Stümper....
Schon mal daran gedacht, dass uns jemand einreden will, dass wir tierischen Ursprungs sind?
Wie würdest du dich in der Hülle und unter den Lebensumständen eines Löwen verhalten?
Bedeutet Intelligenz nicht auch, sich von Fehlern der Vergangenheit zu lösen?
Sich auf irgendwelchen vorprogrammierten Mustern auszuruhen und schlicht auf diese zu verweisen ist nur der Versuch sich vor Verantwortung zu drücken. Aber wohin will man denn damit?
Ich dächte im innersten der Menschen liegt der Antrieb zur Verbesserung, wie dem Kind der Trieb seine Umwelt zu begreifen, wenn er denn diese Eigenschaften nicht schon in Einigen verkümmerte.
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RE: Moral und Ethik bei Klarträumen
#60
30.11.2013, 16:56
Netz, mich würde mal interessieren, wie Du die Moral in Trübträumen siehst.
Zur Erklärung:
Wer in Klarträumen moralisch handeln muss, damit kein Schaden entsteht (was auch immer für ein Schaden Deiner Meinung entstehen mag), ist dann vielleicht besser dran, wenn er trüb träumt. Wenn ich nun im Trübtraum jemanden töte, aufwache und mir sage: Scheiße, das wollte ich nicht , war das dann besser als im Klartraum jemanden abgestochen zu haben?
Wenn nicht, dann kann die Entscheidung etwas schlimmes zu tun keineswegs relevant sein, denn im Trübtraum wurde uns die freie Entscheidungsgewalt dadurch genommen, dass wir nicht komplett im Bilde waren, welche Situation vor liegt.
Kannst Du das so weit nachvollziehen?
(26.10.2013, 16:10)NEC schrieb: Ein Forum ohne Signaturen wäre wirklich viel übersichtlicher!

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