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WILD für totale Anfänger» Fragen / Technikprobleme / Anlaufschwierigkeiten

RE: WILD für totale Anfänger (Bitte ersten Beitrag lesen)
29.05.2011, 12:29
Ich denke beim WILDen hauptsächlich Affirmationen.
Du könntest es mal mit DEILD probieren, dafür ist deine Situation eigentlich recht gut geeignet.
"Von den Sternen kommen wir, zu den Sternen gehen wir. Das Leben ist nur eine Reise in die Fremde." Danzelot von Silbendrechsler
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RE: WILD für totale Anfänger (Bitte ersten Beitrag lesen)
29.05.2011, 12:57
(29.05.2011, 12:19)Sefja schrieb: Man soll ja auch einschlafen, bloß das Bewusstsein soll noch wach bleiben, hab ich das richtig verstanden?
ja...

Zitat:Und dieses Kribbelgefühl hatte ich auch noch nie oder Schlafparalyse ... mach ich irgendwas falsch?
wie schon gesagt, das kribbeln muss nicht zwingend eintreten...

Zitat:Und woran denkt ihr beim WILDen?
an so wenig wie möglich...
"Our senses provide little distinction between physical
reality and the real-seeming illusion of the lucid dream.
Only the mind distinguishes between the two realities."


Robert Waggoner
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RE: WILD für totale Anfänger (Bitte ersten Beitrag lesen)
29.05.2011, 12:57
Danke für die schnelle Antwort! big

Ja,[/u] das werde ich mal versuchen. Hab zwar heute Nacht gleich nach dem Aufwachen versucht zu WILDen, aber ich hab mich bewegt, auf die Uhr geschaut, Licht angemacht, aufgestanden und was getrunken ...
Bei DEILD soll man sich doch am besten gar nicht bewegen oder?

Und wie gehts dann weiter? Hab mir grad den Artikel im Klartraum-Wiki dazu nochmal durchgelesen.
Liegenbleiben und auf hypagnoge Bilder warten, oder wie?

Oder soll ich einfach versuchen einzuschlafen (wobei ich bei dem Versuch immer sofort normal weiterschlafe)?

Ich hatte bis jetzt mit noch keiner Technik Erfolg, bin noch Anfängerin und weiß noch nicht allzu lang von Klarträumen (mittlerweile habe ich mich aber sehr gut informiert) - deshalb die Fragen. Wahrscheinlich habt ihr die schon hundert mal gehört. Aber da ich wie gesagt damit noch keine Erfahrung habe, weiß ich auch nicht genau wie ich es machen soll um Erfolg zu haben.

Ich weiß auch, dass das bei jedem anders sein kann und dass ich es einfach ausprobieren muss.

Ich hab nur ein bisschen Angst den Mut und Glauben daran zu verlieren, je mehr Misserfolge ich habe.
"Zum Herzen führen keine lauten Straßen, sondern nur stille Wege."
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RE: WILD für totale Anfänger (Bitte ersten Beitrag lesen)
29.05.2011, 13:28
Wenn ich erfolgreich DEILDe, dann läuft das folgendermaßen ab:
Ich erwache, spüre dass jetzt der richtige Moment gekommen ist, bewege mich nicht, schließe die Augen und bin sofort wieder im Traum und klar. Einmal bin ich regelrecht in den Traum hineingefallen, und ein anderes Mal sah ich einen Strudel der mich in den Traum sog. Funktioniert auf jeden Fall super und ist angenehmer als WILD.
"Von den Sternen kommen wir, zu den Sternen gehen wir. Das Leben ist nur eine Reise in die Fremde." Danzelot von Silbendrechsler
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RE: WILD für totale Anfänger (Bitte ersten Beitrag lesen)
29.05.2011, 13:33
Ich werds versuchen. Danke.
"Zum Herzen führen keine lauten Straßen, sondern nur stille Wege."
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RE: WILD für totale Anfänger (Bitte ersten Beitrag lesen)
02.06.2011, 13:30 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.06.2011, 13:33 von Nicolas.)
Hey alle zusammen,
Ich habe eben grade meinen 2. WILD-Versuch gestartet und möchte "kurz" mal niederschreiben was passiert ist, vielleicht fallen euich ja ein paar Tipps oder ähnliches ein.

Ich bin um 1:30 schlafen gegangen und um 8:30 wieder aufgestanden, also 7 Stunden. Ich wollte eigentlich einen kombinierten WBTB/WILD machen, aber um die Uhrzeit war schon zu reges Treiben im Haus, ich brauche da meine Ruhe.

Gegen Mittag jedenfalls hatte ich meine Ruhe und habe ca. um 20 vor 12 richtig angefangen.
Ich habe mich auf den Rücken gelegt solange bis es angenehm war und die Augen zugemacht und mir vorgestellt mein Körper wird schwer. Hat auch mehr oder weniger in Ordnung geklappt. Musste mich zwischendurch manchmal kratzen oder bewegen, das ging aber irgendwann weg. Ich wollte versuchen meinen Tinitus zu hören, habe aber gemerkt das ich manchmal kleines Vogelzwitschern oder Leute auf der Strasse ganz leise gehört habe, das reichte schon um mich abzulenken. Stattdessen fing ich an einfach meine Gedanken schweifen zu lassen, ich glaube etwas zu gut denn ich bin glaube ich kurz eingenickt, also ohne Bewusstsein biggrin. Hatte aber Glück, um 12:20 hat mein Telefon auf lautlos geklingelt was mich wieder zurück geholt hat.

Danach wurde es auch besser, ich habe versucht mich mehr zu konzentrieren. Mein Körper wurde auch definitiv schwer und am Ende kam er mir fast ein bisschen fremd vor, als würde ich garnicht in diesen Körper reingehören. Und dann wurde es etwas komisch, ich hatte angefangen von 1 bis 100 zu zählen und zwischendurch immer mal wieder "ich träume" gesagt. Aber zwischen dem Zählen habe ich den Zählrythmus immer mal wieder verloren. Ich weiss nicht ob dann andere Gedanken kamen oder ob das Hypnagoge Bilder waren.
Viele wirkten sehr unreal, eher wie wenn man sich an etwas erinnert, aber an zwei waren schon recht markant.

Bei einem war ich irgendwie kurz weg und hatte das Gefühl beide Beine geknickt zu haben. Es fühlte sich extrem echt an, aber nur das fühlen nicht das sehen. Dann habe ich gedacht "Nein! Ich soll mich doch nicht bewegen, die Schlafparalyse soll doch eintreten" und dann habe ich gemerkt das ich sie garnicht wirklich geknickt habe, war aber auch wieder mehr in der wirklichen Welt bigsad.
Bei dem zweiten mal kam mir kurz ganz plötzlich ein sehr klares Bild in den Kopf geschossen wie ich in eine metallene Schüssel pinkle (biggrin). Das Geräusch dazu war vorallem extrem, es klang so real und so laut das ich mich fast ein bisschen erschrocken habe weil es auch so plötzlich kam.

Aber außer diesen beiden Sachen waren die Sachen die ich bekommen habe eher wie kleine Erinnerungen die man sich aufruft, also nicht wirklich real, halt einfach mit den Gedanken vom zählen abgeschweift.
Und ich hatte immer das Problem, das wenn ich das Gefühl hatte bei meinem Körper verändert sich was (z.B. ein kribbeln setzt ein, oder er fühlt sich irgendwie anders an) dann konnte ich mich nichtmehr aufs zählen konzentrieren und bin immer kurz mit den Gedanken bei meinem Körper gewesen, was diese Veränderung sofort zunichte gemacht hat. thumbsd

So gegen 13:10 habe ich es nichtmehr ausgehalten und musste die Augen aufmachen.

Was haltet ihr von dem WILD?

Irgendwelche Tipps, habe ich mich z.B. auf das falsche konzentriert? Denn ein Kribbeln kam nie so wirklich.

Riesiges Danke schonmal im Vorraus, alleine dafür wenn sich jemand diesen langen Text schon durchliest.
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RE: WILD für totale Anfänger (Bitte ersten Beitrag lesen)
02.06.2011, 13:52
ich denke nur, resp. vermute, dass dir, genau wie mir, eine WILD chance entgangen ist... also dass du bereits im traum warst, als diese symptome eintrafen!
"Our senses provide little distinction between physical
reality and the real-seeming illusion of the lucid dream.
Only the mind distinguishes between the two realities."


Robert Waggoner
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RE: WILD für totale Anfänger (Bitte ersten Beitrag lesen)
02.06.2011, 17:20
Ja, könnte natürlich sein, dass du bereits hättest im TK aufstehen können, vor allem in den beiden Situationen, wo du selbst sagst, dass du nicht mehr im WL-Gefühl warst. Dass mit den weggeknickten Beinen oder dem Pinkelgeräusch ist irgendwie typisch, alles wirkt total echt und eigentlich will man genau dahin, ins richtig-echte TK-Fühlen, aber wenns dann passiert erschrickt man biggrin

Ich glaub nicht, dass du dich aufs Falsche konzentriert hast, Kribbeln brauch ja nicht unbedingt zu sein. Im Gegenteil, ich würd schon sagen, dass du auf genau dem richtigen Weg warst, bist. Dass man den günstigsten Moment mitbekommt zum Traumeinstieg ist Übungssache bzw. kriegst du mit mehr und mehr Erfahrung auch mit, wie dieser sich anfühlt big

Versuch dir evtl. veränderte phys. Körperwahrnehmungen egal sein zu lassen und den Fokus auf Traumkörper zu halten. ich würde noch nicht mal sagen, dass Kribbelempfindungen oder andere fremde Körpergefühle unbedingt dem physischen Körper zuzuordnen sind. Sie könnten genau so erste Wahrnehmungen im TK sein. Oder vielleicht im sich grade ausbildenden/zum Leben erwachenden TK... ?
Klarträumer sind Stehaufmännchen
Wahrer Reichtum liegt in der lebendigen Praxis der Anerkennung des freien Willens
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Wie bewege/spüre ich meinen Traumkörper ...
05.06.2011, 19:28 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.06.2011, 19:35 von Sefja.)
Hallo liebe Leute,

ich hab mal ne Frage.
Und zwar hab ich jetzt schon öfters WILD-Versuche gestartet - bisher erfolglos.

Meistens hab ich es mit WBTB kombiniert. Also nach 4-6 Stunden für ein Weilchen aufstehen und dann wieder ins Bett und WILDen.

Heute bin ich nach dem Aufwachen (ich brauche keinen Wecker, irgendwie wache ich automatisch nach 4-6 Stunden Schlaf auf tongue) einfach liegen geblieben. Ich hatte irgendwie keine Lust mich zu bewegen und nach kurzer Zeit spürte ich zum ersten Mal richtig die Schlafstarre. Das ging so weit, bis ich mich nicht mehr bewegen konnte.
Dieses Mal hab ich keine hypagnogen Bilder gesehen.

Aber ansonsten, wenn ich WILD versucht hab, hab ich meistens schon welche gesehen. Dann war ich zwar nicht ganz in der Schlafparalyse (mein Körper war aber schwer und taub) - aber das muss man ja auch nicht sein, hab ich gehört.

Auf jeden Fall hab ich schon öfter versucht meinen Traumkörper zu bewegen.
Und es ist mir bis jetzt nie gelungen. Spürt man den Traumkörper, wenn man einen hat? Denn bis jetzt hab ich ihn nie gespürt.
Habe aber schon oft versucht mir z.B. eine Traumhand vorzustellen und diese zu bewegen, ohne Muskelkraft.
Meinen Traumkörper, den ich mir vorgestellt habe herauszurollen oder mich um meine eigene Achse in den Traum zu drehen.

Aber wenn ich mir das nur vorstelle klappt das nicht.
Wenn ich richtig Versuche meine Traumhand zu bewegen, dann beweg ich meinen echten Körper. bigsad

Heute in der Schlafparalyse hab ich das auch versucht. Da konnte ich mich gar nicht bewegen.
Bin einfach nur dagelegen. Mal mit den Gedanken abgeschweift. Mal hab ich mir vorgestellt, wie meine Traumwelt ausssehen soll.
Hab auf hypagnoge Bilder gewartet, aber sie kamen nicht.


Also meine Fragen:

Spürt man den Traumkörper, wenn er da ist?

Was mach ich, wenn ich in der Schlafparalyse bin? Soll ich auf hypagnoge Bilder warten? Was mache ich wenn die nicht kommen bzw. was kann ich anstatt darauf zu warten machen, um in den Traum zugelangen?

Was mache ich falsch?
Bin ich vielleicht zu wach gewesen (bin beim WILDen meist etwas aufgeregt), dass ich deshalb meinen Traumkörper nicht spüren/bewegen konnte?

Habt ihr irgendwelche Tipps für mich?


Danke! big
"Zum Herzen führen keine lauten Straßen, sondern nur stille Wege."
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RE: Wie bewege/spüre ich meinen Traumkörper ...
05.06.2011, 19:51
Hey Sefja,

ungefähr das selbe wollte ich auch grade schreiben/fragen biggrin

Habe bisher auch nur dieses Schweregefühl des reelen Körpers gespürt und hypnagoge Bilder gesehen. Sowas wie Geräusche und Stimmen, wovon manchen berichten, hatte ich bisher noch nie. Finde auch den Gedanken, dass man plötzlich Stimmen/Geräusche hört während man noch wach im Bett liegt etwas beängstigend.

Weiß auch nicht wirklich wie sich dann so ein Traumkörper anfühlt. Liegt man mit seinem Traumkörper dann eigentlich auch im Bett und muss nur aufstehen, oder kann es auch sein, dass man sich ganz woanders wiederfindet und direkt in einer Traumszene landet?
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RE: Wie bewege/spüre ich meinen Traumkörper ...
05.06.2011, 20:06
bei mir passiert das manchmal von ganz allein (mache nur selten wild), dann bin ich auf einmal in gedanken in irgendner situation und bewege meine hand. meistens merk ich dabei aber, dass ich ja eigtl schlafe und prüfe ob ich meine hand in echt bewegt hab, was natürlich zum sofortigen aufwachen führt :/. aber mein tipp, der für mich sehr gut funktioniert: WBTB und mit der festen gewissheit, einen klartraum zu haben, einschlafen, also im grunde MILD.
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RE: Wie bewege/spüre ich meinen Traumkörper ...
05.06.2011, 20:48
MILD hab ich bis jetzt noch nicht versucht, weil meine Traumerinnerung nicht soo toll ist. Meistens bleiben nur Fetzen hängen. Und selbst wenn ich mich an mehr erinnere, ist es meistens ein kompletter Schwachsinn. ^^

Also ich versteh auch nicht genau, wie das gehen soll Phillip.
Herausrollen, drehen, Arm bewegen, beamen, schweben ... spürt man da vorher, dass man einen Traumkörper hat oder soll man das einfach versuchen?
Wenn ich versuche eine Traumhand ohne Muskelkraft zu bewegen, dann gelingt mir das höchstens in Gedanken, nicht aber, dass ich sowas wie einen Traumkörper spüre. Oder ich bewege die echte Hand.

Obwohl ich heute in der Schlafparalyse war und mich nicht bewegen konnte, war trotzdem das Gefühl für meinen Körper nicht ganz weg. Muss das sein, damit man den Traumkörper bewegen kann ohne den echten zu bewegen?
"Zum Herzen führen keine lauten Straßen, sondern nur stille Wege."
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RE: Wie bewege/spüre ich meinen Traumkörper ...
05.06.2011, 21:04
Also ich denke man muss schon das Gefühl für seinen reelen Körper verlieren, um dann in einem Klartraum zu landen. Weil wenn man in einem Klartraum ist, weiß man zwar dass man träumt, aber man spürt ja nur seinen Traumkörper und nicht den reelen Körper. Oder sehe ich das falsch?
Was ich letzte Nacht mit einem Wildversuch geschafft habe, war folgendes. Ich liege bewegungslos da und mein Körper wird schwerer und schwerer. Zunächst tauchten ein paar hypnagoge Bilder auf, doch dann wurde alles schwarz. So langsam verlor ich das Gefühl für meinen Körper, bis ich ihn kaum noch spürte. Dann passierte etwas, was ich noch nie hatte. Ich hatte das Gefühl, als würde sich mein Körper langsam heben, so etwas wie hochschweben. Dann hatte ich das Gefühl als würde ich ein kleines Stück über meinem Bett schweben, fühlte sich echt komig an. Es könnte doch sein, dass das dann schon mein Traumkörper war, oder? Bewegen konnte ich mich jedoch nicht dabei, mein ich zumindest, habe ich auch nicht versucht, da ich mir dachte, wenn ich das versuche bewege ich sowieso meinen Körper und die Schlafparalyse endet.
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RE: Wie bewege/spüre ich meinen Traumkörper ...
05.06.2011, 21:54
ich würde behaupten, man muss das einfach geschehen lassen; wenn man die ganze zeit seinen traumkörper sucht, ist der geist nicht entspannt und gleitet nicht in die traumphase hinein.
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RE: Wie bewege/spüre ich meinen Traumkörper ...
05.06.2011, 22:09
Folgende Übung kann man als Meditation durchführen (dann wechselt man mehrfach zwischen beiden Körpergefühlen hin und her) oder direkt als Einschlafhilfe nutzen (dann reicht ein einfacher Wechsel vom Wach- zum Traumkörper):

Der Wachkörper unterliegt der Schwerkraft. Konzentriere Dich also am Anfang auf das, was in Dir ganz schwer ist (hilft auch beim Einschlafen big).

Der Traumkörper ist das, was von der Schwerkraft unabhängig ist und der "Schwebkraft" unterliegt. Suche also als zweites das, was in Dir ganz leicht ist, was nach oben schwebt, wie ein Heilum gefüllter Ballon.

Ist nur eine der möglichen Techniken, aber wirksam, wie ich finde.
Der große Klartraum-Workshop - auf Facebook und bei Bücher.de

Dreamweavers Klartraumwelt
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