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Deus ex machina

Re: Deus ex machina
#16
31.03.2005, 20:49
mensch Pu, Deine geschichte ist ja ganz toll geschrieben. Da bin ich richtig froh, dass ich heute mal das Philosophische gelesen habe ( mach ich sonst nie )
Erwachen ist zum Lachen.
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Re: Deus ex machina
#17
01.04.2005, 12:24
@Sl4VE
Naja, aber das intelligente System wird ja wohl nie direkt an die z.B. Abschussanlagen von nuklearen Langstreckenraketen angeschlossen und erst recht nicht ein durchschnittlich intelligentes System.
Falls doch dann wären die Menschen ganz schön bescheuert, würde ja bedeuten das man Max Mustermann an den roten Knopf setzt (nichts gegen Max Mustermann aber an den roten Knopf gehört der nicht).
Sollten sie intelligenter sein und die Literatur etc. studieren (Allgemeinbildung bigwink ) dann sollten sie in der Lage sein zu diferenzieren wie das jeder einigermaßen intelligenter Mensch schon heute macht.

@alle:
nochn schönen 1. April big
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Re: Deus ex machina
#18
01.04.2005, 13:32
@pu
die Geschichte gefällt mir. Ob sie nun absolut nöglich ist oder nicht ist ja nun nicht so wichtig. es ist ScienceFiction und bietet halt ein Ansatz zum Überlegen. Und bis jetzt wurde irgendwie alles Erfunden was sich mal wer ausdecht hatte. Sei es das Telefon, das Flugzeug oder die Rakete. Gut der warp-antrieb geht noch nicht, aber der ionenantrieb wird ja gerad getestet...vielleicht wachst auch du in 20 jahren im kopf eines Androiden auf.

@thom
du schriebst "Woher soll also bei Computern Bewußtsein kommen? Das ist ein entscheidender Punkt." und "Das Gehirn ist kein Automat. Was sind wir Menschen? Keine Computer jedenfalls... "
Was ist der Geist des Menschen dann, wenn nicht eine Klasse Software. Was ist das Gehirn denn dann wenn nicht ein biologisch abbaubarer Automat.
Ich mein wenn ich hier mein Laptop angucke. Wenn er aus ist (quasi tot) geht nichts, er ist nur Materie (Silizium, Aluminium, Gallium, Kohlenstoffverbindungen...). Wenn ich ihn anschalte aber kein Betriebssystem hätte würde sich nur die Verteilung von einer handvoll Elektronen ändern. Er wäre betriebsbereit aber zu nichts zu gebrauchen (quasi hirntot).
Aber nun mit Software, die eigentlich nichts an seiner Materie ändert kann ich plötzlich mit wem vom anderen Ende der welt erzählen, mir was vorlesen lassen, oder gesprochenes aufschreiben lassen oder gegen den computer bei warcraft verlieren. Sicher, es ist kein Bewußtsein da. Da fehlt die von Peter genannte Initialsoftware.
Anders als bei Picasso gibt es mitlerweile schon große Teile davon. Bewußtsein kann sich meiner Meinung nach nur durch Kommunikation im weitesten Sinne entfalten. Ein entsprechend ausgestatteter Computer kann sehen (Camera->Bilderkennungssoftware) und das bild auch inhaltlich verstehen (ah auf dem Tisch steht ne Lampe und ne Blumenwase z.b.). Er kann deine gesprochen und geschriebenen Worte interpretieren. Er kann selber reden und schreiben.
Sicher, das ergibt noch kein bewußtsein, aber es gibt dem Entwickler des Bewußtseins entsprechende Möglichkeiten, es sind die Schnittstellen.
In der Mitte steht ne große Datenbank von Sinneseindrücken und Erinnerungen, ein neuronales Netz (Du gibst ein paar Kriterien und ein haufen Daten und das Netz macht was draus. Durch solche Netze kann momentane Software z.b. die vom benutzer geschriebene Schrift zu lesen erlernen).
Ich denk schon das Bewußtsein möglich ist. Die "kritische Masse" der Hardwareanforderungen würd ich wesentlich tiefer ansetzen. Dann ist zu Anfang dieses Bewußtsein halt etwas langsamer, aber das ist ja nicht so das Problem.

@Sl4VE_Zer0
Nur weil ich hier ein Computer hab und die Raketenabschussbasis auch heißt das noch lange nicht das es überhaupt ein Kabel gibt das beide verbindet. Und wenn, die KI hätte kein Motiv. Die Menschen die in der Nähe dieses roten Knopfes rumspringen machen mir viel mehr Sorgen.

@peter
Ich stimme deinem Eröffnungsbeitrag fast überall zu. Als Grund für das menschliche Bequßtsein ist ein Gott nicht notwendig.
Ich stimme nicht zu das die biologische Evolution mit uns ein Ende hat. Das ist recht egozentrisch gedacht. Ich mein die Erde gibt es so seit 5000000000 Jahren und seit 4500000000 krichen Amöben rum, und seit 2000000 laufen Humanoide hier rum. Bei solchen Zahlen kommt es auf tausend Jahre mehr oder weniger nicht an. Mal sehen was da noch so kommt.
Das künstliche Bewußtsein gehört Garantiert dazu denk ich
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Re: Deus ex machina
#19
01.04.2005, 22:02

Zitat:Spot schrieb am 01.04.2005 13:32 Uhr:

@Sl4VE_Zer0
Die Menschen die in der Nähe dieses roten Knopfes rumspringen machen mir viel mehr Sorgen.


Da hast du warscheinlich Recht, darüber sollte man sich onehin viel mehr Gedanken machen, weil das mit dem Computer und sein eigenes Bewusstsein noch nicht wirklich realität ist. Wiederum das mit den Menschen
die da vorm roten Knopf rumspringen, schon!!!

Da komm ich auch auf die Frage, warum solche Waffen???
Mann benutzt, sie schön und gut, doch was will man dann mit einem Land,
das Radioaktiv verseucht ist und wo man nichts anbauen kann, oder wo
das Grundwasser dann ebendfalls verseucht ist !?

Darüber könnte man eigentlich auch maln Thema machen, währe vielleicht auch mal was sinnvolles!
Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten.
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Re: Deus ex machina
#20
02.04.2005, 01:04
Wozu solche Waffen. Ja gute Frage.
Guck dir die Träumen an die du hier lesen kannst. Wieviele im Traum verfolgt, erschossen, erstrochen, geschlagen, gelyncht werden. Da können sie im Wachen noch nie mit sowas konfrontiert werden aber sie trauen solche Dinge den anderen zu.
Der Mensch als solcher kann ziemlich paranoid sein...
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Re: Deus ex machina
#21
04.04.2005, 03:40
Passt vielleicht net ganz hier rein, aber kennt jemand den Film, The Day After? Ich finde in diesem film wird sehr gut nachgestellt was bei einem atomaren Krieg so alles passiert!
Ist zwar schon sehr alt der Film, und die Special Effekte sind auch nicht das dollste, dennoch ist er sehr aufschlussreich was dem betrifft.

Muss man einfach mal gesehen haben.
Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten.
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Re: Deus ex machina
#22
07.04.2005, 01:06
Zunächst mal Hallo an alle, bin neu im Forum! big
Warum diese Waffen, das hab ich mich schon oft gefragt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand ernsthaft in Erwägung ziehen kann sie zu benutzen, also dienen sie wohl "nur" der Einschüchterung. Aber warum, wenn sie niemand benützen würde? Und wenn jemand auf die Idee kommen würde, dann sind wir Menschen sowieso dem Untergang geweiht.
Hoffentlich überstehen wir diese kritische Phase der menschlichen Evolution, in der unsere geistige Entwicklung unserer technologischen hinterherhinkt. Ihr dürft das aber nicht falsch verstehen, ich bin fasziniert von den technologischen Errungenschaften. Und ich bin überzeugt, dass die Kolonisierung des Weltraums durch den Menschen ein unausweichlicher Schritt in der menschlichen Entwicklung ist. Es ist nur gefährlich wenn eine so "ängstliche" weil noch so junge Spezies wie der Mensch bereits Zugang zu solchem technologischen Wissen hat. Technologie ansich ist selbstverständlich nie gut oder schlecht, das hängt nur vom Benutzer ab. Aber das ist wohl eh klar.

Danke fürs Lesen, war jetzt vielleicht ein bißchen wirr. Würd mich trotzdem sehr über Comments freuen. big

lg Ninniach
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Re: Deus ex machina
#23
07.04.2005, 14:24
Manche Waffen wurden gar nicht gebaut um benutzt zu werden oder wirklich einzuschüchtern. Doch sind sie so herrlich teuer und unnütz. Eine Firma kann sie bauen, sie einem Staat einreden zu kaufen, macht ihren Gewinn, bezahlt ihre Leute die damit auch was haben wovon sie leben. Es sind Produkte die eigentlich nicht notwendig sind, schnell veralten, weitere Investitionen nach sich ziehen und deren Markt nie gesättigt sein wird.
Mach den Leuten Angst und versprich ihnen ein Gegenmittel zu haben und sie werden alles für dich tun.
Traurig aber wahr

Spot
der sich fragt was das noch mit künstlichem Bewußtsein zu tun hat...
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Re: Deus ex machina
#24
07.04.2005, 18:08
Hi Spot,
ein Automat hat nichts mit Bewußtsein zu tun und neuronale Netze simulieren nicht Bewußtsein sondern erzeugen höchstens die Illusion von Bewußtsein(im Auge des Betrachters).
Bei allem was du beschrieben hast sehe ich kein "bewußt"-sein. Stellt der Computer sich jemals die Frage, was er ist, woher er kommt, was für einen Sinn er hat? Nein, also ist er in meinen Augen nicht bewußt.

Folgendes Beispiel: Ein Roboter (Computer) steht vor einem Spiegel. Kann er erkennen, dass das Bild im Spiegel er ist und es entsprechend ignorieren? Ja, kann er, aber NUR, wenn es einprogrammiert ist. Es könnte so funktionieren: Der Roboter macht Bewegungen, analysiert das im Spiegel und kann z.B. aufgrund der Synchronität der Bewegungen schlußfolgern dass das Bild im Spiegel durch ihn verursacht wird. Um ganz sicher zu sein kann er das Abbild mit Parametern aus der Datenbank oder anderen Referenzen (Bildern, etc.) vergleichen. Diese Überprüfungen sind aber alle programmiert.

Damit wäre der Programmierer zufrieden und der Roboter erkennt sich im Spiegel.
Was aber, wenn sich zwei Roboter baugleicher Art gegenüberstehen, die dieselbe Software laufen haben und dieselben Checks machen?


Natürlich wären die Roboter "intelligenter" sie würden nicht immer dieselben Bewegungen machen, sondern "zufällige" Bewegungen ausführen, wodurch die Bewegungen der beiden nicht synchron wären... aber es soll nur ein Beispiel sein. Ich glaube nicht, dass Computer echtes Bewußtsein entwickeln können.
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Re: Deus ex machina
#25
07.04.2005, 18:36
Ich stimme dir zu, das neuronale Netz simuliert nur. Ich stimme auch zu, der Roboter den du grob umrissen hast ist nur eine dumme Maschine die Bilder vergleichen kann und erkennt, das im Spiegel was baugleiches steht.
Für den heutigen Programmierer ist alles in Butter, der Roboter täuscht über seine Algorithmen hinweg. Aber dahinter ist nur leere. Ich stimme zu, dieser Roboter hat kein Bewußtsein.

Aber ich bin überzeugt davon das das Bewußtsein zum einen Perepherie nach außen braucht, die heute schon gegeben ist, und zum anderen diesen großen Batzen, wenn sie läuft, sich selbst modellierender Software im Inneren. Und diese fehlt noch.

Und nein, ich hab keine Ahnung wie ich dem Computer dazu bringe dsas er sich selbst begreift und weiß nicht mal, braucht es für die Umsetzung eher ein Programmierer oder ein Philosoph. Nur wenn ich mir den Menschen ansehe, der im Kopf eine graue schwabbellige Masse hat und hier über sich selbst, seine Vergangenheit und seine Zukunft nachdenkt, seh ich ja das die Natur dieses Konzept "Bewußtsein" schon umgesetzt hat. Es muß also gehen.

Spot
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Re: Deus ex machina
#26
08.04.2005, 14:19
@tom
du hast es erkannt..: bildet materie die seele oder ist es nicht eher umgekehrt? (vorsicht, manipulative frage tongue )


wenn man nur fuer das aeussre augen hat, erkennt man die verpackung als den inhalt.

wer nur die materie betrachtet, bekommt auch nichts als materie zu sehen.



ich sage nicht, dass ich weiss, was bewusstsein ausmacht. aber ich sage, dass ich weiss, dass es nicht leicht herauszufinden ist. dass es mehrere ansichten geben koennte. dass jede ansicht sich selbst versucht zu beweisen. wir muessen also erstmal grundlegende fragen klaeren (und nicht voreilig mit verengtem blick): was macht bewusstsein aus? wie erkennt man "fremdes" bewusstsein?


..wenn wir panentheisten sind, koennen moeglicherweise auch computer bewusstsein haben.. da stellt sich mir aber die frage ob es ein eigenes bewusstsein waere oder lediglich die nicht-gemeinsam verbundene summe seiner teil-bewusstseine..



"what the thinker thinks, the prover proves" (r a wilson)
*seufz*
Bin nicht mehr hier, aber noch erreichbar.
Bitte keine coronaleugner
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Re: Deus ex machina
#27
08.04.2005, 17:34
@Thom:

Genau so sehe ich es eigentlich auch, meine meinung ist:
Ein computer ist nichts weiter als ein einprogrammierter Vollidiot!

Ein Computer kann also niemals schlauer sein als der Mensch,
denn alles was er weiß wird ihm vom Mensch einprogrammiert!
Ich glaube ein Taschenrechner ist dafür ein gutes Beispiel.
auch nur ein Vollidiot, ohne den Menschen würde er nicht mal fuktionieren, denn wer würde ihm sonst die Befehle geben eine Summe auszurechnen!?

So denke ich darüber.
Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten.
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Re: Deus ex machina
#28
08.04.2005, 19:22
Hallo,

ein Baby erkennt sich bis zu einem bestimmten Alter nicht selbst im Spiegel. Dies wird mit dem "roten Punkt auf Stirn des Babys und halte Spiegel vor Babygesicht"-Test geprüft. Das Baby fasst sich nicht an die Stirn um den Punkt zuentfernen sondern versucht das Spiegelbild anzufassen u.ä.. Also erkennt es sich selbst nicht.

Warum ist das so? Ich erkläre mir das so daß das Baby noch keine Vorstellung vom "Ich" hat. Es muss erst lernen was "Ich" und was alles andere, also "die Welt" ist. Im Prinzip läuft dann später im Kopf sowas wie eine while-Schleife ab die ständig prüft ob das gesehene nun "Ich" oder "die Welt" ist. Diese Vorstellung vom "Ich" muss flexibel sein da man sich selbst ändert.

Hat der Roboter keine Vorstellung von sich selbst dann kann er sich auch nicht selbst erkennen!

Viel schwieriger zu implementieren finde ich die Kreativität. Wie bekommt man ein Programm dazu Probleme kreativ zulösen. Ein Zufallsgenerator ist dazu wohl etwas unflexibel, es gibt zuviele Möglichkeiten. Aber fest einprogrammieren geht ja auch nicht. Also wie?

MfG
pu
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Re: Deus ex machina
#29
08.04.2005, 19:27
Hm, mir scheint man wir können das Problem Bewußtsein oder nicht auf Seele oder nicht reduzieren, da der Rest nur Körper ist (ob nun fleischlich, menchanisch oder nur logisch).

Mir scheint es gibt 2 grundlegende Ansichten.
1. Die Seele ist was eigenständliches, nicht materielles, metyphsisches.
2. Die Seele ist der abstrakte (und damit immaterielle) Teil der Programmierung des Kopfes.

Ich bevorzuge die zweite Ansicht. In meiner Auffassung spielt ein Wort namens Emergenz eine recht Entscheidende Rolle. Emergenz kann man groß ausformulieren "Ein Objekt ist mehr als die Summe seiner Teile".
Hier möchte ich ein Zitat anbringen weil ich es nicht besser formulieren könnte

Zitat:Das Phänomen der Emergenz lässt sich am Beispiel Temperatur verdeutlichen. Betrachtet man ein einzelnes chemisches Molekül, wie z. B. das Wassermolekül, dann kann man für dieses Molekül keine Temperatur bestimmen. Hat man allerdings eine große Menge des einzelnen Moleküls, dann ist es möglich eine Temperatur zu ermitteln. Die Temperatur entsteht erst, wenn viele Moleküle aufeinander treffen. Somit kann die Temperatur als eine emergente Eigenschaft vieler Moleküle angesehen werden. Bei Wasser ist die Temperatur eine emergente Eigenschaft der Wassermoleküle, aber es ist keine emergente Eigenschaft des Wassers.
(S.Stein)
Und wie das Wasser plötzlich nass und warm ist, auch wenn es seine Teile noch nicht waren, so werden aus verschiedene Molekülen Zellen und aus verschiedenen Zellen vielzellige Lebewesen (z.b. der Mensch).
Ja, der Ausdruck Emergenz ist ziemlich auch vom eigenen Wissen abhängig, was heut noch seltsam eigenenständig wirkt kann schon morgen auf seine Grundlagen zurückführbar sein. Aber es stellt sich auch die Frage inwieweit sowas dann sinnvoll ist. Ja, man könnte die Körperfunktionen, theoretisch, mit etwas Ausdauer, auf die Schwingung vieler Milliarden Atome zurück führen.
Ich denke in dieser Weise kann man auch die Seele über die Interaktion der Zellen auf ein niedrigeres (syntetisch abbildbares) Niveau überführen.

Ich hoffe es war einigermaßen verständlich wie ich dazu stehe. (Und es ist ganz bestimmt nicht der einzig mögliche Standpunkt...)
Was denkt ihr dazu?
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Re: Deus ex machina
#30
08.04.2005, 19:33
Ich stimme pu_king81 zu und würd die Frage stellen was ist Kreativität und wieviel hat sie mit dem Vergleich des gesehen mit ähnlichen Situationen aus der Erinnerung zu tun?
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