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Langfristige Motivation

Langfristige Motivation
#1
21.06.2023, 17:18 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.06.2023, 17:34 von ichbinmehr.)
Langfristige Motivation

Dieser Text ist schon alt (2014), aber immer noch aktuell. Das Leben ist eine Spirale. An manchen Stationen kommt man immer wieder mal vorbei. happy

Manchmal ist es ganz schön schwer, die ganzen Techniken zum erlernen des Klarträumes dauerhaft durch zu halten. Die erste Phase der Neugier ist schnell verpufft, wenn Erfolge lange auf sich warten lassen. Mein erster Klartraum 2008 hat 2 Monate auf sich warten lassen. Im Moment durchlebe ich gerade eine längere Flaute. Das sind Phasen, mit denen jeder Klarträumer einmal konfrontiert sein wird. Wichtig ist das ihr nicht gleich aufgebt. Heute stelle ich euch eine Motivationsmaschine vor. Ziel dieser Motivationsstrategie ist es langanhaltende Erfolge zu erzielen. Im Groben geht es darum, dass der Autor Motivation in vier Schritte unterteilt. Neugier, Ernüchterung, Ausdauer und Erfolg.


Den Neugier-Erfolgs-Loop (NEL) von Katja Dyckhoff und Klaus Grochowiak.


Die Autoren beschreiben das Modell so, dass die vier Schritte wie eine Aufwärtsprirale aufgebaut sind, die nach Vollendung des Zyklus wieder von vorne beginnen.

Neugier >>>>>>> Ernüchterung >>>>>>> Ausdauer >>>>>>> Erfolg >>>>>>>Neugier >>>>>>> Ernüchterung >>>>>>> Ausdauer >>>>>>> Erfolg >>>>>>> Neugier, usw


Als erstes geht es darum, seinen persönlichen Schwachpunkt zu erkennen. An welcher Stelle scheitert eure Motivation normalerweise. Das zu wissen, bringt einen schon weiter, darauf zu achten, an der Stelle einfach mal durch zu halten.


Neugier:

Es gibt Menschen, die neugierig alles anfangen aber nie dazu kommen, sich mit einer Sache intensiv auseinander zu setzten. Diese Menschen erkennt man daran, dass sie häufig neue Projekte haben aber keine Resultate erziehlen oder aber sich für nichts begeistern können.

Ernüchterung:

Menschen die nach wenigen Misserfolgserlebnissen und Phasen der Ernüchterung abbrechen oder stecken bleiben. Entweder mögen diese Menschen keine Anstrengung oder sie glauben, dass sie etwas nicht schaffen können.

Ausdauer:

Menschen die ausdauernd sind, aber nie eine Sache abschliessen. Es sind Perfektionisten oder Leute die sich den eigenen Erfolg nicht gönnen. Es sind Menschen denen die nötige Ausdauer fehlt um etwas zu beenden. Diese fangen lieber etwas von vorne an.

Erfolg:

Erfolg ist eine Phase in der man nicht stehen bleiben sollte. Manche Menschen ruhen sich auf ihren Lorbeeren aus und erkennen nicht, dass sie wieder aktiv werden müssen und in eine Neugiersphase eintreten müssen, um wieder Fortschritte zu machen.



Für diese Übung, schreibt ihr die jeweiligen Begriffe für die Motivationsphasen auf ein Blatt Papier. Nun stellt euch auf das Blatt "Neugier" und stellt euch Situationen vor, inden ihr euch neugierig einem neuen Thema widmet.

Dann gehst du einen Schritt auf das zweite Blatt "Ernüchterung" und stellst dir vor, wie du diese Phase motiviert überwindest.

Du schreitest zum Blatt "Ausdauer" und stellst dir vor, wie ausdauernd du bist.

Als nächstes schreitest du zum Blatt "Erfolg" und stellt dir vor, wie gut sich der Erfolg anfühlt.

Dann trittst du wieder auf das Blatt "Neugier", denn es handelt sich ja um eine Erfolgsspirale.


Durch diese Übung habe ich konkret wahrgenommen, wenn ich wieder in einer Phase stecken geblieben bin und konnte so bewusst an der Situation arbeiten. Ich hoffe das dir diese drei Artikel über das Thema Motivation helfen, deine Klartraumziele zu erreichen.

Für mich persönlich gehört aber auch die Annahme von Misserfolg entscheident dazu, dass sich ein Flow einstellen kann. Erfolg krampfhaft zu erzeugen, ist in meinen Augen kontraproduktiv. Manchmal weiß unser Unbewusstes viel besser, was für uns das richtige ist, als wir und das mit unserem Ego-Verstand wünschen.

Wenn du trotz allem Bemühen im Moment keine Klarträume erzeugen kannst, dann frage dich doch mal, welche guten Gründe das haben kann? Solange du einen Konflikt mit mangelndem Erfolg hast, erzeugst du einen Widerstand, der Erfolg verhindet. Es scheint um ein sehr feines Ausbalancieren von Yin und Yang zu gehen. Zielen und Loslassen, sozusagen.

Wenn Erfolg trotz bemühung ausbleibt, kann die Annahme dessen helfen. Annahme erzeugt ein Loslassen dieses Widerstandes und manchmal kann der Erfolg anschliessend wieder fliessen. 
Zitieren
RE: Langfristige Motivation
#2
21.06.2023, 20:59
Motivationsmaschine (Text von 2014)

Installieren einer Motivationsstrategie zum Klarträumen - um einen inneren KT Hype auszulösen!

Was ist ein Klartraumhype? Ein Hype ensteht bei regelmässigen Klarträumern meist automatisch. Wenn ein Klartraum erlebt wird, löst er Glücksgefühle aus. Diese werden bewusst erinnert und helfen dir, deinen nächsten Klartraum auszulösen. Manchmal greidt so ein innerer Hype auch die Außenwelt über. Denkt mal an die Inception Zeit.

Das ist ja schön, wirst du sagen, aber ich hatte ja lange keinen Klartraum mehr, oder vielleicht hatte ich auch noch gar keinen. Kein Problem, wir installieren das Glücksgefühl jetzt künstlich in dir. Für unser Gehin, ist es gleichgültig, ob eine Emotion bewusst oder unbewusst ausgelöst wird.

Diese Übung ist abgewandelt vielfach einsetzbar und kann dir den Nutzen der Ankertechnik verdeutlichen. Es handelt sich um eine Übung die ich aus NLP Praktitionier von Chris Mulzer geklaut und auf das Klarträumen angewendet habe. Das ist keine Übung die angstengend ist, es ist eher so etwas wie ein Experiment das sehr viel Spaß machen kann. Falls ihr das Experiment mitmacht, würde mich sehr interessieren, wie es für euch war.

Ein Anker ist mit den Begriffen des NLP im Grunde das Gleiche was mit dem Begriff Konditionierung ausgedrückt wird. Es handelt sich hier um eine bewusste Selbstkonditionierung oder wie im NLP Jargon, eine kinästhetische Ankerkette. Diese hat bei mir, als ich sie zum ersten Mal angewendet habe, wirkliche Begeisterung ausgelöst.

Die Übung besteht aus Teil a+b, die nur in Kombination ihre volle Wirkung entfaltet. Jede Übung ist wichtig! Lest euch am besten alles erst einmal durch, bevor ihr mit den einzelnen Übungen beginnt. Dann liegen beim Experiment die Anker auch zeitlich näher bei einander.

Trefft alle nötigen Vorbereitungen und Überlegungen, bevor ihr mit der eigendlichen Übung beginnt. Ihr braucht und einen Raum in dem diese Übung für euch funktioniert, einen Stift der auf der Haut malt und ein Blatt Papier. Erstmal alles durchlesen! Dann überlegen, wann, wie, wo ihr die Übung macht.


a) Überlege dir als erstes eine Körperhaltung die du einnimmst, wenn du Erfolg hast und einen Jubelschrei ausstößt. Am besten wirkt die Kombination von  Körperhaltung und einem Laut. Ein Schrei der Freude. Jeder hat so etwas. Manchmal trauen wir uns nicht, dass so offensichtlich zu zeigen. Für diese Übung musst du das tun! Also jubeln und die Körperhaltung einer Siegerpose zeigen.

Bei Hemmungen: Du kannst die Übung ja machen wenn du alleine zu Hause bist, wenn du dich nicht traust, das im Beisein anderer Menschen zu machen. Manchmal ist uns das jubeln oder gar der Erfolg verboten worden und so sind wir vielleicht in unserem Ausdruck von Freude gehemmt. Falls das bei dir so sein sollte, könnte die Übung als magisches Ritual dienen, diese Hemmung und Blockade zu überwinden.

Ein Beispiel für Jubel, damit du dir vorstellen kannst, welchen Jubel wir hier brauchen:



Beispiel: Jubel - Euphorie

Versuche mal als schwingungsfähiges Wesen den Grad der Euphorie zu erfassen und dich einzufühlen. Jetzt ist das ein Fußball Beispiel und nicht alle Menschen können sich für Fußball begeistern. Ich habe zb so ein Erlebnis, wo ich bei einem Konzert Crowdsurfing gemacht habe. Das war mit eins der euphorischsten Erlebnisse, was ich je erlebt habe.

Jeden Menschen setzten unterschliche Ereignisse in Hochstimmungen, bei mir ist das oft Musik und Videos von Konzerten, auf denn ich live dabei war. Die sind für mich super, um in die Stimmung zu gelangen. Benutze die Stimulies, die dich in extreme euphorische Freude versetzten.

Stell dir nun eine Situation vor, in der du Erfolg hattest, ohne ihn zu erwarten. Versetze dich in diese Situation zurück und versuche das gute Gefühl, welches dabei entstanden ist, erneut zu fühlen und bewusst zu verstärken. Lokalisiere das gute Gefühl im Körper. Wo in deinem Körper fühlst du dieses gute Gefühl?

Du kannstdas Gefühl verstärken, indem du dem Gefühl eine Bewegung gibst. Stelle dir vor, dass du es drehst. Durch schnelleres Drehen, wird das Gefühl stärker. Denke daran was Motivation eigendlich bedeutet >>> Energie in Motion. Energie in Bewegung.


Indem du das geistige Bild, die Erinnerung, größer und heller, machst und nahe an dich heran ziehst, kannst du das Gefühl ebenfalls verstärken. Das nennt man im NLP Arbeiten mit Submodalitäten und es gibt noch viel mehr Einstellmöglichkeiten du verwenden könntest. Manchmal ist es eine ganz bestimmte Lichtstimmung, ein Klang, ein Duft usw.

Der interne Dialog ist deine innere Stimme, eine auditive Referenz deiner Gedanken. Achte auf die Tonalität deiner inneren Stimme. Diese Art der Inneren Stimme kann zu der Euphorie beitragen, die wir bei dieser Übung erzeugen möchten.

Lese dir die folgende Anweisung durch und wende sie im Anschluss danach an. Toll wäre es, wenn du dir die Übung von einem Partner vorlesen lassen würdest oder als Audio aufsprichst, um in dem Prozess noch mehr loslassen zu können.

Wenn dir jemand vorliest, oder du es selbst auf sprichst, ist es wichtig, dass du auf die Tonalität der Stimme achtest. Erinnere dich, wir wollen hier Euphorie erschaffen, also musst du das auch mit deiner Stimme transportieren. Im Notfall geht das auch so, indem du dir den Text ein paar mal durchliest, dir einprägst und die Übung in Gedanken machst. Dann achte aber darauf, dass die Stimme in deinem Kopf, ebenfalls die Euphorie wiederspiegelt.


Arbeite nun mit deiner vorgestellten Situation.


Schliesse deine Augen und versetzte dich in jene Zeit,
in der du über Dich so! überrascht warst,
in der du sagtest WOW! Das! ist es!

Achte darauf, dass du das Bild vor deinem geistigen Auge groß und leuchtend hast
und das Bild soo nahe an dich heran ziehst,
dass du innen rein steigst,
so dass du dich wieder in der Situation befindest.

Spüre,
wo im Körper dieses Gefühl der Motivation seine Ursprung nimmt,
wo es im Körper hingeht
und du es anfangen lässt zu kreisen.

Und dann schneller und immer noch schneller
und achte auf deinen internen Dialog,
während du das Gefühl immer noch schneller
und schneller kreisen lässt,
bis du die Bewegung aus deinem Körper heraus lässt und ...

EINEN JUBELSCHREI AUSTÖSST!
RASTE AUS!!!

(Raste aus, mit der nach außen gehenden Körperbewegung, die spontan kommt, dem Ton, Schrei, Ruf, der spontan kommen will.)


Diese Übung machst du jetzt mehrmals, mit verschiedenen Situationen. Du solltest sie mindestens 3 X mit drei verschiedenen positiven Situationen machen.

Wenn du zusätzlich zu deiner persönlichen Siegerpose einen Jubelschrei auslöst, hast du einen doppelten Anker eingesetzt, kinästhetisch und akustisch. Durch das mehrfache durchleben, findet eine Generalisierungsreaktion statt, die wir erreichen wollen.

Falls dir das Ausrasten schwer fällt, suche euch einen Ort wo du das ungeniert machen kannst. Mach einfach laut deine Lieblingsmusik an, das hilft mir, meine Hemmungen zu überwinden.

Merkt euch diesen Ressorcenanker (Siegerpose+Jubelschrei)

Ihr könnt auch am ersten Tag nur diese Übung machen und die zweite Übung am nächsten Tag dran hängen. Wichtig zu wissen ist, dass Konditionierungen am besten funktionieren, wenn wie unmittelbar aufeinander erfolgen.


Weiter gehts zu Teil 2 der Übung:

b) Es gibt die Modaloperatoren die folgend heißen:

1 Ich kann nicht
2 Ich könnte
3 Ich kann
4 Ich werde
5 …

Dann überleg dir 6 Situationen, in denen du einmal dachtest, dass du etwas nicht schaffst und dann am Ende doch geschafft hast. Also 6 Erlebnisse dieser Kategorie.

Nimm dir dafür Zeit und schreibe dir eine kurze Liste. Das kannst du auch schon nach dem ersten Durchlesen vorbereiten, dennn dann kannst du die erste und zweite Übung an einem Tag zusammen machen. Wenn du Zeit in Vorbereitung steckt, ist es leicht alle Übungen hintereinander zu machen. Wenn du erst während des fühlens anfängst vorzubereiten ist das zu viel.

Wenn du ein Stichwort aufschreibst, welches dich an die Situation erinnert, reicht das. Es sollten schon sechs Situationen sein. Wenn dir nichts einfällt, lasst dir mehr Zeit für die Vorbereitung.

Suche Situationen und Erlebnisse aus, die im nachhinein ein gutes Gefühl, ein Gefühl von Erfolg bei dir verursacht haben. Also ruhig die absoluten Highlights deines Lebens.

Dann hast du zb eine Liste mit:

Mein erster Klartraum
Als ich Ski fahren gelernt habe
Crowdsurfen
Als ich meinen Uni Abschluss in der Hand hatte
Als ich das Rauchen aufgegeben hatte
Als ich den ersten Song auf der Gitarre gelernt habe und später in einer Band spielte

So und jetzt machst du deine individuelle Liste. Suche Highlights deines Leben.



Dann machst du folgendes: Du nimmst die Modaloperatoren:

1 Ich kann nicht
2 Ich könnte
3 Ich kann
4 Ich werde
5 …

Modaloperatoren ermöglichen es uns, Informationen über die Wahrscheinlichkeit, Notwendigkeit, Möglichkeit, Erlaubnis oder andere Aspekte einer Aussage zu vermitteln. Modaloperatoren spielen eine wichtige Rolle im NLP, da sie die Bedeutung von Aussagen verändern und dabei helfen, feinere Nuancen in der menschlichen Sprache zu erfassen.


Nutze die Modaloperatoren und gehe jedes deiner Erfolgserlebnisse durch.

Ein Beispiel: Ski fahren

Ich habe mir überlegt Ski fahren zu lernen.
1 Ich denke mir, ich kann das nicht, da breche ich mir bestimmt die Beine.

Dann habe ich mir überlegt.
2 Ich könnte mich ja bei einem Skikurs anmelden.

Dann wollten meine Freunde eines Tages Ski fahren und ich habe mir gedacht,
3 Ich kann doch einfach Ski fahren und das mal ausprobieren.

4 Ich werde Ski fahren und fahre einfach mit.
Dann bin ich mitgefahren. Es war strahlender Sonnenschein und innerhalb eines nachmittages

5 konnte ich soo gut Ski fahren, dass mir das total Spass gemacht hat und ich war glücklich!

Hier den  eingeübten Ressorcenanker anwenden (also Siegerpose + Jubelschrei) denn so entsteht eine Konditionierung (eine Verknüpfung im Gehirn) und die wollen wir haben. Wir bauen uns einen Ressorcenanker.

Das machst du jetzt mit allen 6 Highlights. Also die Situation an Hand der Modaloperatoren durchgehen und dann, im Moment wo du Erfolg hast, den Ressorcenanker drücken.


Danach machst du folgendes:

Rechtshänder: Malt euch mit einem Stift 5 Kreuze im Abstand von zwei Fingern auf den linken Unterarm.

[Bild: uysi2zwq.jpeg?w=2048]


Oberhalb können die Kreuze etwas weiter auseinander sein, Richtung Handgelenk, können sie etwas enger sein. Das hängt damit zusammen, das die Nerven dort enger zusammen liegen. Haltet die Kreuze so weit entfernt von einander, dass wenn ihr den Unterarm mit dem Finger der rechten Hand berührt, ihr einen Unterschied, zwischen den einzelnen Kreuzen spüren könnt.

Kugelschreiber eignen sich gut um auf der Haut zu malen. Linkshänder machen das einfach umgekehrt auf dem rechten Unterarm. Nummeriert die Kreuze vom Handgelenk zur Armbeuge von 1-5 durch. Die Markierung ist notwendig um die Ankerpunkte präzise wieder zu finden.

In der folgenden Übung wollen wir nun mehrere Anker auf einander stapeln, um eine heftige generalisierte emotionale Reaktion auszulösen. Los geht’s:


Während du an deine erste der 6 Situationen denkst, beginnst du am ersten Kreuz am des linken Handgelenks, indem du den Finger der rechten Hand, fühlbar auf das erste Kreuz drückst und sagst:

1 Ich kann nicht: Stell dir die Situation vor, in der du nicht konntest!

zb ski fahren

Dann gehst du mit dem Finger zum nächsten Kreuz und sagst:
2 Ich könnte: Stell dir vor, wie du die Möglichkeit in betracht gezogen hast.

So fähst du fort:

3 Ich kann: Stell dir vor, wie du es machen wolltest.

4 Ich werde: Stell dir vor wie du es geplant hast.

5 Stell dir vor wie du es geschafft hat!

Wende jetzt! Den Ressorcenanler an. (Siegerpose+Jubelschrei)

Wende nun alle deine 6 Erlebnisse wie oben beschrieben nacheinader an.


Dann testest du, ob die Anker ordnungsgemäß installiert sind. Falls ihr zu zweit seit, schaut eurem Partner ins Gesicht. Im Normalfall, sollte sich die Mimik entsprechend positiv verändern. Als Ergebnis solltet ihr einen generalisierten, aber sehr deutlich unterscheidbaren Ankerzustand, für die einzelnen Modaloperatoren, haben. Wahrscheinlich werdet ihr ein Hochgefühl wahrnehmen, wenn ihr euch der Nr. 5 nähert, indem ihr die die Ankerpunkte drückt.

Drückt die Anker in der richtigen Reihenfolge, nacheinander und wartet immer, bis sich das entsprechende Gefühl einstellt. Macht das sechs mal hintereinander und löst bei Nr. 5 immer den Ressorcenanker aus (Siegerpose+Jubelschrei).

Dann slidet (streicht) ihr mindestens sechs mal über die Ankerpunkte, dadurch verschwimmt die Komplette Strategie zu einer einzigen, denn so werden wieder Verknüpfungen im Gehirn gebildet.

Und dann!:

Macht ihr die Übung mehrmals mit den Worten:

Ich erinnere mich an meine Träume!
Ich kann meine Träume steuern!
Meine Träume sind stabil!
Ich erkenne das ich träume!
Ich bin ein Klarträumer!

slidet über die Ankerpunkte und verknüpft euer Ziel mit den verankerten Ressorcen, Gefühlen, positiven Erlebnissen. 

Diese Motivationstrategie müsst ihr im Grunde nur einmal installieren, wenn ihr sie regelmäßig nutzt. Damit euch dieser Anker erhalten bleibt, solltet ihr ihn mehrmals am Tag erwenden. Spielt ruhig mit ihm. Anker müssen gedrückt werden, sonst verlieren sie sich mit der Zeit (Siehe Gateway Fokus Zustände)

Verankert eure Klartraum maschine ihn doch mit einem RC, den ihr mehrmals am Tag macht.

Viel Spaß mit dieser Übung. Und ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass ich durch diese Übung Glücksgefühle erhalten habe, die mir die Sprache verschlagen haben und ich Minutenlang nicht aufhören konnte zu lachen.

Quelle: Chris Mulzer - Der Volkspraktitionier - DVD Seminar - DVD9

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Hier sind noch ein paar Audio Anmerkungen zur Übung:


Submodalitäten und Rituale


Jubelschrei

Doppelter Anker & Warnung vor NLP
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