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Lucid Living - Mystisches Weihnachten» eigene Rituale finden

Lucid Living - Mystisches Weihnachten
#1
20.12.2022, 22:17 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.12.2022, 22:44 von ichbinmehr.)
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Mystisches Weihnachten

Als Kind erinnere ich mich, wie ich vor Freude geweint hatte, als ich den Kaufladen vom Weihnachtsmann geschenkt bekommen hatte, den ich mir so gewünscht hatte. Ich habe geweint weil, ich mich nicht freuen durfte. Meine Mutter hat mir immer alles weggenommen, was mir Freude gemacht hatte. Mein Vater war da schon wieder betrunken. Während meiner schulischen Ausbildung sollten alle Schüler:innen reihum erzählen, wie wir Weihnachten mit unserer Familie feiern. Meine Mitschüler:innen erzählten von der Harmonie in ihrer Familie. Als ich als Einzige in der Klasse sagen musste, das Weihnachten für mich immer schrecklich war, fühle ich vor der ganzen Klasse zutiefst beschämt, gedemütigt und entwürdigt. Darum möchte ich euch die Weihnachts Geschichte erzählen, die mir den Sinn und die Würde wieder gegeben hat.

Wenn ich mein früheres Ich fragen würde, hätte es gesagt: Ich hasse Weihnachten. Weihnachten in meiner Familie war für mich die schlimmste Jahreszeit gewesen, weil der Kontrast zum Fest der Liebe an diesem Tag am höchsten war. Wenn andere Mensch den Advent als gemütlich und besinnlich empfunden haben, sind bei mir Depressionen und Erkrankungen ausgebrochen, die meinen inneren Widerstand zum Ausdruck gebracht haben. Alles in mir hat sich gesträubt, den weihnachtlichen Lügen-Kaffee bei den Eltern ableisten zu müssen, jeder Widerstand hatte jedoch vernichtenden Folgen. Der einzige Lichtblick war die Kneipe am späten heiligen Abend, in der ich jedes Jahr alle meine Freunde traf. Dann war alles gut. Dann war es wiedereinmal überstanden, dieses scheiß Weihnachten bei meinen Eltern und das wahre Weihnachten begann für mich.

Jedes Jahr habe ich mich ein bisschen mehr von meinen Eltern distanzieren können. Irgendwann hatte ich so viel Standing, dass ich mich von meiner Mutter endlich abgrenzen konnte. Ab da musste ich sie an Weihnachten nicht mehr besuchen. Mein Vater kam mich am ersten oder zweiten Weihnachtstag besuchen, allerdings nur für eine Stunde oder Zwei. So hatte ich Weihnachten endlich weitgehend für mich und konnte herausfinden was Weihnachten für mich selbst bedeutet. Ich las das Buch, Die spirituelle Bedeutung von Weihnachten: Das innere Licht wird geboren von Thorwald Detlevson und verstand, dass Jesus dem entspricht, was ich als das innere Kind bezeichne. Manchmal bin ich am heiligen Abend mit meinem Freund zu meinen Schwiegereltern gegangen. Sie sind sehr nette Menschen. Manchmal wollte ich diesen Abend  einfach nur für mich allein haben, ganz ohne Erwartungen. Frei von Erwartungen zu sein, ist für mich das Schönste, nach so vielen Jahren in denen ich die Erwartungen Anderer erfüllen musste.

Ich erinnere mich noch an mein erstes Weihnachten 2018, an dem ich ganz alleine war. Das war so wunderschön, an diesem Tag keine Erwartungen erfüllen zu müssen. Das war mein erstes Weihnachten ganz alleine. Mein Freund ging am heiligen Abend zu seinen Eltern. Ich wollte nicht mit gehen, obwohl seine beiden Eltern wirklich nett sind und nie Erwartungen an mich gestellt hatten. Es wäre mir dort ganz sicher gut gegangen, aber ich wollte mir die absolute Erwartungslosigkeit an diesem Tag selbst schenken. Ich hatte ein bisschen Angst, ob sie mir das übel nehmen. Das haben sie nicht. Ich hatte ein bisschen Angst, ob ich mich einsam fühlen würde, an Weihnachten ganz alleine zu Hause, aber dem war nicht so. Im Gegenteil dass erste Weihnachten alleine mit mir selbst, war eins der Schönsten. Dem Inneren Kind in mir Raum zu geben, war für mich der Kern der mystischen Essenz von Weihnachten. Das war einer der Schönsten bewussten Momente mit mir selbst.

Letztes Jahr ist etwas ganz besonderes an Weihnachten passiert. Ich unterhielt mich mit einem Bekannten am Telefon. Er fragte, wie ich Weihnachten verbringen würde und er fragte mich, ob ich einen Weihnachtsbaum besitze? Ich schaute in dem Moment aus dem Fenster und sah auf eine leuchtend grüne Neon- Tannenbaum- Deko des Nachbarn von Gegenüber. In mir regte sich ein Gefühl der Verachtung gegen dieses neon grüne Symbol welches mich an all den Schmerz erinnerte. Ich sagte ihm, dass ich mit diesem oberflächlichen materiellen Weihnachten im Grunde nichts zu tun habe und auch noch nie einen eigenen Weihnachtsbaum besessen hatte. Mich interessiert lediglich die mythische Essenz und ich sagte, dass ich glaube, dass das Innere Kind, mit dem ich ja schon seit ein paar Jahren arbeite das Christkind ist.

Ungefähr eine Woche später war dann Heilig Abend. Als ich am Weihnachtsmorgen aufwachte, fand ich noch im Bett zufällig ein Lied von Rio Reiser, dass wie ein Weihnachtslied klang, welches man auch irgendwie spirituell interpretieren konnte. Das war irgendwie ein versöhnlicher Moment, weil Rio und Weihnachten so gegensätzlich sind. Es klingelte an der Türe und ein Postbote brachte mir ein Päckchen. Ich dachte, oh mein Weihnachtsgeschenk an mich selbst ist angekommen. Es war ein Kabbala Kartendeck, dass ich mir bestellt hatte.

Ich entschied mich am heiligen Abend Hause zu bleiben, um mir und meinem Inneren Kind das Geschenk der Erwartungslosigkeit, Liebe und Freiheit zu machen. Mein Freund ging dann am frühen Abend zu seinen Eltern zum Essen und kam kurz vor Mitternacht zurück. Ich hatte in der Zwischenzeit einen gemütlichen Abend auf der Couch mit einem guten Film und einem leckeren Essen, ohne besondere Ereignisse. Als mein Freund zurück kam, unterhielten wir uns darüber wie sein Abend bei seiner Familie war. Dann sagte er, er sei jetzt müde und müsse ins Bett gehen. Da war es genau 0 Uhr. Mitternacht. Ich sagte, du gehst ins Bett und andere Leute gehen jetzt gerade mal in die Kirche zur Christmesse. Aus meiner Familie kenne ich dieses Ritual nicht, aber in der Kneipe damals waren immer Leute, die um Mitternacht in die Kirche gegangen sind und danach wieder zurück kamen. Mein Freund ging also ins Bett und ich dachte, dass dieser heilige Abend bestimmt eine gute kollektive Schwingung hatte, um ein magisches Ritual zu machen.

Nun packte ich mein Weihnachtsgeschenk aus. Ich schaute mir die Kabbala Karten an. Ich bekam plötzlich Lust in anbetracht der heiligen Nacht mit den Karten ein Aufstellungsritual zu machen. Ich verwendete die 10 Sefiroth Karten und öffnet mich intuitiv für jede Karte. Ich benutzte außerdem Holzscheiben eines Baumes, die ich mal zum Basteln gekauft hatte. Ich stellte mich hinter jede Sephiroth Karte und verband mich mit der entsprechenden Ebene. Ich gewannt viele intuitive Erkenntnisse an dem Abend. Meine wichtigstes Anliegen war es Himmel und Erde in mir zu verbinden. Plötzlich hatte ich die intuitive und individuelle Einsicht, dass Malkuth (Erde) nach ganz oben über den Himmel gehörte. Nach dem ich mir den Baum des lebens nach meinen Bedürfnissen umgebaut hatte, stellte ich mich erneut hinter jede Karte und empfand es so, dass meine Beziehung zur Kabbala nun eine neue Dimension erreicht hatte. Ich war tief befriedigt über diese Erkenntnis.

Als ich mit der Aufstellungsarbeit, die ich am Fußboden angeordnet hatte fertig war, war ich mir unschlüssig ob ich die Karten samt Baumscheiben noch etwas auf dem Boden liegen lassen sollte, oder ob ich diese wegräumen sollte. Ehe meine Entscheidung gefällt war, musste ich zur Toilette und ging auf dem Weg an dem Fenster vorbei, an dem der neon grüne leucht Weihnachts Baum des Nachbarn strahlte, den ich vor einer Woche noch mit Verachtung angeschaut hatte. In dem Moment fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Der Weihnachtsbaum fusionierte in meinem Geist mit dem kabbalistischen Baum des Lebens.

Als ich wieder in mein Zimmer zurück kam, erlebte ich das Gefühl einen Kindes welches das heilige, ja das zutiefst magische Weihnachtszimmer mit leuchtenden Augen betrat. Auf dem Boden lag DER Weihnachtsbaum. Ich erkannte DEN Weihnachtsbaum. Ich heulte erstmal vor Demut und Ergriffenheit, weil ich meinen ersten eigenen Weihnachtsbaum erkannte. Ich begriff, das sich alle materiellen Weihnachtsbäume nicht brauchte, und sie nie haben wollte, aber diesen hier schon. Ja das war der erste Weihnachtsbaum den ich annehmen wollte und annehmen konnte. Das ist mein erster Weihnachtsbaum. Er lag zu meinen Füßen ausgebreitet auf dem Fußboden, der Baum des Lebens. Ich verstand seine Symbolik und war eins mit ihr geworden. Es war ein geistiger Weihnachtbaum, den nur Eingeweihte verstehen. In dem Moment konnte ich die ganze oberflächliche Weihnachtssymbolik der Menschen annehmen. Seit diesem Tag habe ich begonnen Weihnnachten zu mögen und mich mit dem Weihnnachtsfest der Menschen zu versöhnen. 

Dann dachte ich, müssen jetzt auch die Kerzen angezündet werden. An einem richtigen Weihnachtsbaum, müssen richtige Kerzen brennen. Ich stellte auf jede Baumscheibe ein Teelicht und zündete den Weihnachtsbaum an. Dieses Ritual blieb auch nicht ohne Folgen, aber das ist eine andere Geschichte in der sich Himmel und Erde für mich verbanden. Als ich die Kerzen anzündete fehlte nur noch Weihnachtsmusik. Also spielte ich das Lied von Rio Reiser, meinem Lieblingsrebellen, dessen Lied vom Sound wie ein Weihnachtslied klang. Inhaltlich und gefühlt sang Gott durch dieses Lied zu mir.

Weil ich diesen Moment in Erinnerung behalten wollte, diesen Moment festhalten wollte, habe ich ein Video gemacht. Natürlich kann das Video nicht auch nur ansatzweise transportieren, welche inneren Freude, Magie und Liebe in dieser heiligen Nacht durch mich flossen. Ich wachte in dieser Nacht in tiefer Herz- und Kronen Chakra Öffnung, voller Demut und Ergriffenheit auf dem Fußboden sitzend, vor meinem heiligen Weihnachts Baum, so lange bis es hell wurde. Bis ich am Morgen als meine Freund aufstand, ihm meinen Weihnachtsbaum zeigen konnte, den Baum, auf den ich mein ganzes Leben lang gewartet hatte. Nur wie üblich können die Menschen die Magie nicht erkennen.



Hier ist das Video von meinem mystischen Weihnachtsbaum aus dem letzten Jahr.


Ich wollte euch diese Geschichte erzählen, obwohl sie sehr persönlich für mich ist. Aber vielleicht gibt es andere Menschen hier, die eine ebenso schlechte Beziehung zu Weihnachten haben, wie ich sie hatte. Das kann daran liegen, dass ihr etwas viel tieferes sucht, so wie ich das immer gesucht hatte.

Wenn man Weihnachten doof findet: 

Advent Advent ein Lichtlein brennt. Bewusstsein.
Erst eins - Wurzel Chakra. Dann Zwei - Sakral Chakra.
Dann Drei. Solar Plexus Chakra. Dann Vier. Herz Chakra.
Dann steht dass Christ Kind vor der Tür. Inneres Kind.

Wenn du etwas doof findest, dann ändere doch deine Gedanken, ändere deine Bewertung und
mache etwas anderes draus. Mache dir die Welt sie sie DIR gefällt. Erfinde deine eigenen Rituale. Frohe Weih – Nacht -en!

Seit letztem Jahr hat sich die Beziehung zu meinen menschlichen erneut Eltern verändert. Mein Vater ist verstorben, mit meiner Mutter habe ich den Kontakt, nach der erneut missbräuchlichen Begegnung am Sterbebett meines Vaters, erneut abgebrochen. Es ging leider nicht anders. Dieses Jahr wird mein erstes Weihnachten, an dem ich ganz frei bin.
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RE: Lucid Living - Mystisches Weihnachten
#2
20.12.2022, 22:37 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.12.2022, 22:37 von Bultungin.)
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Sehr stimmungsvoll das Video. Und toll, so einen "begehbaren Lebensbaum" zu haben. normal

Ich glaube ich werde mir zu Silvester auch wieder das neue Jahr mit Karten legen und diese zu einem Kreis formen, in den ich mich dann hineinsetze. grin
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RE: Lucid Living - Mystisches Weihnachten
#3
20.12.2022, 23:01 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.12.2022, 23:01 von ichbinmehr.)
Ich hatte die ganze Zeit nach einem Kabbala Poster gesucht, weil ich mehrmals in Träumen erlebt hatte, dass mir etwas über die Kabbala gelehrt wurde. Einmal haben sich alle Sephiroth zusammen geklappt bis nur noch eine Einheit da war. Ich dachte wenn ich öfters am Tag an dem Poster vorbei laufe, dann kommt das Thema vielleicht in der Meditation oder in Träumen vor. Ich konnte nur kein einziges Poster finden, welches mir so gut gefallen hatte, dass ich es mir in die Wohnung hängen wollte. Oder aber die Poster waren so teuer, das ich dachte, nee - es geht doch um eine innere Erkenntnis. Die Karten waren eigendlich so eine Art Notlösung. Aber nur weil ich Karten hatte, die ich frei manipulieren und auf dem Boden verschieben konnte, konnte ich überhaupt diese individuelle Idee einbringen, Malkuth an einen anderen Ort zu legen. Ein Poster hätte das nicht zugelassen.

Mit der Kabbala könnte man auch die Pfade zwischen den Sephiroth abschreiten. Es gibt bei dem Spiel auch Pfadkarten. Das ist allerdings ein sehr umfangreiches Projekt. Da müsste man sich vermutlich gezielt 2-3 Pfade für einen Abend heraussuchen und vielleicht auch mit einem Tonband arbeiten, damit die Erkenntnisse später besser integriert werden können. Gerade wenn man so richtig deep im Unbewussten unterwegs orakelt, kann man oft gar nicht alles mitnehmen, auf die andere Seite. Ich mache das mit dem Tonband öfters wenn ich für andere Menschen Chakren anschaue, dann kann ich mich im medialen Prozess auch besser fallen lassen, und muss mir nichts merken. Das hat sich als günstig erwiesen.

Mit dem Enneagramm möchte ich auch mal eine Aufstellung machen. So könnte man mit allen Typen in Verbindung treten. Vor allem könnte man dann den Weg zu seinem Entwicklungspunkt abschreiten. Ich stelle mir das total spannend vor, den Integrationsweg zum Entwicklungspunkt intuitiv zu erfassen. Manchmal braucht es so einen ganz besonderen Moment, an dem so etwas passt. Vor allem müsste ich mal meinen heiligen Tempel aufräumen, um überhaupt Platz zu haben.  wink1
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RE: Lucid Living - Mystisches Weihnachten
#4
21.12.2022, 06:23 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.12.2022, 06:36 von Hellwach.)
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Weihnachten

Als Kinder war Weihnachten etwas Besonderes.
An eine Geschichte kann ich mich noch erinnern, da war ich 4 Monate alt.
Es war in der Vorweihnachtszeit, mein Bruder, 5 Jahre älter, hielt Tannennadeln in die Kerze vom Adventskranz, den Geruch fand ich toll.
Weihnachten lag ich dann im Wäschekorb unter dem Weihnachtsbaum, Kerzen Tannen, und der Geruch.
Habe mich ganz schön gequält, bis ich die untere Kerze erreichte und damit habe ich dann den Weihnachtsbaum abgefackelt.
Mein erstes Weihnachten.

Weihnachten

Geld war in den ersten Jahren nie da, meine Eltern hatten gebaut, mein Vater hatte sich alles geleistet, für die Familie war kein Geld mehr vorhanden.
Meiner Mutter war Weihnachten immer wichtig, sie liebte Weihnachten.
Aber an einigen Jahren, war nicht einmal Geld für einen Tannenbaum.
Als ich 4 Jahre alt war, meine Mutter hatte sich sehnlichst eine Wolldecke zum Geburtstag gewünscht, die bekam sie von meiner Oma zum Geburtstag.
Weihnachten bekam ich dann einen Mantel, aus der Wolldecke meiner Mutter, den sie mir daraus genäht hatte, so hatte ich etwas zu Weihnachten und auch gleich etwas zum Anziehen.
Irgendwann, so mit 6 Jahren bin ich dann mental aus Weihnachten ausgestiegen, die Zeiten wurden besser, aber das Weihnachten der Not empfand ich schöner.
Die Zeit der Besinnlichkeit wich dem Konsum.
Weihnachten beseelt von der Gier, meiner Geschwister.

Habe 65 Jahre immer Weihnachten fabriziert, im Grunde für meine Mutter, weil sie es liebte. Mit der Zeit, verschwanden die Geschenke, es gab gutes Essen, meine Mutter fuhr zur Mitternachtsmesse, und es zog wieder die Besinnlichkeit ein.
Das Fest der Liebe, aber 365 Tage im Jahr, denn Nächstenliebe sollte nicht auf wenige Tage beschränkt sein.
Sollten den Gedanken der Weihnacht immer in uns tragen.
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