1. Für mich ist die Spiegelung in meinem Gegenüber eins der deutlichsten Anzeichen, dass ich wachbewusst träume. Das heißt mich im Gegenüber selbst zu erkennen. Diese Erscheinung ist etwas was sich durch gewisse Praktiken immer mehr stabilisiert hat, so dass ich dieses sehr oft erfahre und sich eine Art Normalität eingestell hat.
Jedoch ist dieses Wissen um den Traum immer noch durch etwas begrenzt, die Fähigkeit zwischen Wachwelt (mit rationalen Konzepten) und Phantasie zu unterscheiden. Ich habe mal erlebt was passiert, wenn diese Unterscheidungsfähigkeit gänzlich wegfällt und glaube mir, das willst du nicht. Du bist dann wie ein naives Kind, dass nich unterscheiden kann und sich in einem wirren Traum verliert. In einer Welt in der es auch Gefahren gibt, ist das kein geeigneter Zustand.
Deshalb muss mans ich wie ich glaube einen Anteil bewahren, der Fähig ist zur Unterscheidung und der den Traum auch zu einem Teil lenkt. Gleichzeitig benötigt man die die Flexibilität sich bewusst für den Traumzustand zu entscheiden. Man könnte dieses die bewusste Naivität den Kindes nennen, in der Unterscheidung zur unbewussten Naivität des Kindes.
Ken Wilber nennt es transrationalität und unterscheidet diesen Zustand von der kindlichen Naivität (prä-rationalität). Es kann aber auch sein, dass die Gefahren mit der Tiefe des Traumbewusstseins noch gänzlich verlöschen. Die Konzepte von trans-rational und prä-rational verschwimmen dann womöglich nochmals.
2. Desweiteren erlebe ich manchmal faszinierende Synchronizitäten, die jedoch spontan auftreten. Diese erlebe ich dann eher spontan und die Unterscheidung zwischen rationaler Wachwelt und magischer Traumwelt vermischt sich stärker. Meist reagiere ich mit großer Fazination auf diese Ereignisse und erfahre dann dass ich träume.
3. Drittens habe ich erlebt, wie die konstante Realität spontan in sich zusammengebrochen ist. Auch das trat bisher immer nur spontan auf. Hier handelt es sich auch um eine Vermischung, die beinahe schockartig auftritt. So als würde ein Zen Meister meine Realität mit einem beherzten Schlag seines Schwertes durchtrennen. Das ist nicht immer so lustig für das Ego. Es ist ein Schock. Das Ego versucht dann regelrecht wieder Fuß zu fassen, weil es vielleicht noch nicht ganz in dieses Nichts hinein fallen kann.
Wie auch immer der Traumzustand passiert, ich habe bisher immer wieder zurück gefunden ins Ego Bewusstsein.
4. Magie wirken. Darin bin ich bisher nicht sonderlich erfolgreich. Mir passiert bisher immer nur Magie wie in Punkt 2.
5. Die Realität mit Gewalt zerreißen. Das hat zwar funktioniert, aber auch schwere Krisen erzeugt. Es fehlte mir definitiv nicht an Entschlossenheit. Es war zu früh. Das Ego war mit der Erfahrung noch überfordert.
Das einzig Beständige in meiner Wahrnehmung, welches mich verlässlich in den Traumzustand führt, ist die regelmäßige Selbsterkenntnis im Spiegel. Das ist etwas was ich mir erarbeitet habe und das sich in meinem Denken verankert hat. Das andere passiert mir manchmal, aber ich habe es nicht unter Kontrolle. Was ich mir erarbeitet habe, dass kann ich auch bewusst anwählen. Es ist sozusagen in mein Ich integriert.
Deshalb unterscheide ich zwischen Bewusstseinszuständen und Bewusstseinsstufen, so wie Ken Wilber dieses in seiner Integralen Philosophie erklärt. Ich unterscheide, obgleich ich weiß dass sie nicht getrennt sind. Aber erstmal muss man unterscheiden, um das zu verstehen. So kann ich die Haltung der Spiegelung bewusst und kontrolliert einnehmen und mich so in die Wahrnehmung des Traumes versetzten. Und so rutsche ich immer weiter in einen Zustand der Nr 2 ähnelt und in seltenden Fälle bis zu Nr 3 führt.
Die Praxis der Spiegelung habe ich durch das Enneagramm zum ersten Mal erfahren. Ich hatte damals alle meine Arbeitskollegen mittels Enneagramm analysiert. Zum Enneagramm kam ich durch den spirituellen Lehrer Christian Meyer der die Arbeit mit dem Enneagramm als eine Möglichkeit zum Erwachen betrachtet. Ich habe mit dem Modell seit 2014 gearbeitet.
Ich hatte eine Kollegin, eine 4 im Enneagramm, die immer extrem dramatisch war. Sie war so extrem, dass selbst ich genervt von ihr war. Und dann habe ich mich plötzlich selbst in ihr erkannt. Ich erkannt das das was ich im außen analysiere ich selbst bin. Dass schaffte ich aber nur durch die Praxis der Enneagramm Kunde, denn nur so konnte ich überhaupt erkennen, dass sie mein Spiegel war. Nach und nach erkannte ich dann alle anderen Kollegen als Teile meines Selbst im Spielgel. Auch die Menschen, die ich verachtet hatte. Das Ennegramm hilft einem sehr die eigenen Ego Strukturen zu durchschauen und irgendwann verbindet sich dann die Innenschau mit der Außenschau.
Um sich selbst zu erkennen, muss man sich gut mit Schattenarbeit auskennen. Ansonsten blickt man in den Spiegel, aber man erkennt sich nicht. Dann sagt man, das bin ich nicht. Oder das will ich nicht sein. Nur wer Schattenkundig ist, erkennt sich auch in den Menschen, die man als Ego ablehnt. Das habe ich durch das Enneagramm und meinen Lehrer, der einen Schattenmeister ist, gelernt. Ich habe das einige Jahre intensiv praktiziert, so dass mir diese Art zu Denken in Fleisch und Blut übergegangen ist. Deshalb ist es nun leicht für mich, mich in der Welt, in allen Wesen zu erkennen, ganz gleich ob mein Ego diese Menschen sympatisch findet oder nicht. Am leichtesten gelingt es mir tatsächlich mit Menschen, weil ich die sinnhafte und analytische Bedeutung für die Erkenntnis brauche. Denn so wahr der Lehrweg.
Und für den Rest der Welt nutze ich eine schamanische Sichtweise, die auch eine Bedeutung gibt. Das Traumbewusstein entsteht bei mir meist im Geist auf Grund der Selbsterkenntnis im Gegenüber und weitet sich von dort aus bis zur emotionalen Erfahrung des allumfassenden Einklangs aus. Je nach dem wie stark diese Erfahrung ist, je nachdem wie stark der Teil verdrängt war, kann das durchaus ein Erleuchtungszustand werden. Ist es aber nicht immer. Oft befinde ich mich in einem transperonalen Ego Bewusstsein, im Einklang mit einer höheren Ordnung. Das ist noch ein Zwischenzustand, zwischen Ego und Erleuchtung.
Ich glaube dass das Leben welches wir im Ego führen, irgendeinen Sinn hat. Deshalb müssen wir diese Ego Geschichte vielleicht auch bis zu einem gewissen Punkt zu mindest zu Ende spielen. Wie so ein Tutorial in einem Computer Spiel. Der Punkt wo man den Traum völlig durchschaut, kann vielleicht erst an einem Punkt in der Geschichte kommen. Erst da kann man den Traum immer freier gestalten.
Das sind aber auch nur Glaubenssätze meinerseits und diese sollten in Frage gestellt werden. Jeder muss das selbst für sich erforschen. Es kann auch sein, dass meine Neigung der Geschichte des Egos einen Sinn zu geben, plötzlich loslässt. Ich weiß es nicht.
Es ist spannend, dass ihr euch gerade über Traumyoga unterhaltet. Für mich, aus meiner Wahrnehmung ist das jetzt zb. auch eine Synchronizität, weil ich zufällig letzte Woche nach langer Zeit wieder ein Buch über Traumyoga gelesen habe. Ich erfahre also, dass meine innere Auseinandersetzung eine Spiegelung im Außen erfährt. Gerade in diesem Forum achte ich da immer besonders darauf. Im Alltag vergesse ich es schonmal. In Traumasituationen verliere ich mich oft gänzlich. Da ist dann oft nur noch das Wissen um den höheren Sinn der Klärung, aber emotional klinke ich im Alltag oft ins Ego ein.
Wenn ich hier im Forum schreibe ist mein Fokus ja schon ganz grundsätzlich auf Bewusstsein ausgerichtet, so ist es hier immer leicht, sich in den anderen Besuchern und ihren Gedanken und Impulsen zu erkennen.
Leider habe ich noch kein Traumyoga Buch gefunden, indem mal steht wie man dann mit der Wahrnehmung der Verschmelzung von Wachbewusstsein und Traumbewusstsein umgeht. So ziemlich alle spirituellen Bücher beschreiben nur den Weg in den Zustand, aber dann lassen sie denjenigen der das erreicht hat mit den Krisen die man dort erleben kann, weil man noch ein Ego hat, alleine. Nicht jeder kann und soll sein Ego in einem Moment loslassen. Man kann Erwacht sein und gleichzeitig ein Ego haben.
Manch einer spricht beim Auftreten einer Synchronizität von Zufällen und schiebt diesen Einklang weg. Ich betrachte solche Momente jedoch als Synchronizitäten, die mir anzeigen, dass meine Innen- und meine AußenWelt einen relativen Einklang haben. Die Wahrnehmung von Getrenntheit fällt weg. Wenn man die Wahrnehmung darauf ausrichtet, dann kann sich das Gefühl des Einklangs sehr erhebend und magisch anfühlen. Man kann sich da hinein steigern. Dazu muss man allerdings ein bisschen verrückt sein.
Man kommt nämlich zu so Art Rollenkonflikten, die einen sonst stoppen und wieder zurück ins Ego werfen. Die Traumwelt offenbart sich tiefer, wenn man genau an der Stelle, sich entscheidet zu träumen und zulässt, verrückt zu sein, seine Rolle als Mensch überschreitet, zum Beispiel indem man zulässt, dass die Umwelt einen für verrückt hält. Ja oft halte ich mich selbst für verrückt, wenn ich an so einem Scheidepunkt stehe, wo ich mich entscheiden kann, gehe ich zurück ins Ego oder folge ich einem absurden Gedanken. Genau an der Stelle, wo man der Verrücktheit den Vorzug gibt, stirbt das Ego.
In der Bibel gibt es ja die Geschichte, wie Moses das Meer teilt, so in etwa erlebe ich das manchmal. Man kann sich entscheiden zurück in seine Ego Story zu gehen und alles rational und vernünftig zu bewerten oder man bricht aus seinem gewohnten Denken aus und folgt dem weißen Kaninchen. Genau das erforsche ich. Was passiert, wenn ich dem Kaninchen folge? Wo führt mich das hin? Wie tief ist der Bau? Oder wie hoch denn ich suche ja den Himmel. So behalte ich mein Ego (als Forscher) und überwinde es trotzdem, weil ich weiter gehe als es für mein ich üblich ist. Gleichzeitig.
Man kann in einen regelrechten Rausch geraten, indem man sich da bewusst reinsteigert, indem man die Aufmerksamkeit auf den Einklang lenkt. Dann kann es einem vorkommen, als sei die Wachrealität ein Traum. Es ist ein Zustand den man aber auch wieder verlassen kann, wenn man sich auf die Trennung zwischen Ich und du konzentriert und die Aufmerksamkeit auf das Trennende richtet. Man fällt relativ schnell ins Ego zurück, wenn man sich ärgert oder sich getrennt fühlt von der Umwelt. Wenn man jemandem eine Authorität gibt. Das kann man auch nutzen, wenn man zurück will ins "alte normale Wachbewusstsein". Wenn ich hingegen denke alles was mir begegnet ist mein Selbst, dann ergeben sich Begegnungen einer anderen Qualität.
Hält man den Fokus auf den Einklang, weitet sich diese Verbindung von Innenwelt und Außenwelt immer mehr aus. Dann kann es sogar sein, dass du den Fernseher einschaltest und eine entfernte politische Entscheidung plötzlich als selbst erschaffenen Traum erkannt wird. Bishin dass du die Entscheidung triffst und der Fernseher deine Entscheidung im Spiegel verkündet. Dann erkennst du plötzlich, dass die ganze Welt deine ist. Nur mit wem könnte man dann noch darüber reden? Diese Erfahrungen machen sehr Einsam.
Die Trennung zwischen dir und deiner Umwelt fällt dann immer mehr weg und plötzlich ist dann nur noch dein Traum übrig. Keine externe Welt, keine anderen Menschen. Alles ist deins. Mein Ego Verstand kann sich das bis heute nicht erklären. Zurück bleibt nur eine unbegreifliche Erfahrung. Und manchmal rutsche ich da einfach rein und manchmal steigere ich mich bewusst rein. Es ist eher so, als ob ich dann eine andere Welt betrete, mit anderen Spiel Regeln. Doch weiß ich, es ist keine andere Welt, mein Denken erzeugt dann nur einen anderen Bewusstseinszustand.
Ab einer gewissen Intensität überschreitet man dann auch den Tod. Man erkennt den Tod dann als einen Gedanken. Man überschreitet die Idee von Zeit und Raum. Man erkennt das Zeit nur ein Gedanke ist. Tod und Zeit sind nichts außerhalb von mir, sondern Gedanken innerhalb meines Selbst.
Man ist dann unter Umständen noch als Ego (Traumfigur) in der Welt vorhanden, aber man weiß dass das der eigene Traum ist und dass ein Gedanke die ganze Welt, ja die ganze Erscheinung lenkt. Dort beginnt auch der Raum aller Möglichkeiten indem Siddhis und Magie wirken.
Dort habe ich einen Zustand jenseits der Zeit gefunden. Die Ewigkeit. Den Himmel. Sicherheit. Liebe. Freude. Frieden. Dort gibt es kein Problem mehr. Man ist dort jenseits der Angst. So wie mit einem Flugzeig über den Wolken aus Angst. Leider habe ich noch nicht herausgefunden, wie man sich dort längere Zeit halten kann ohne wieder abzustürzen. Ich frage mich, wie ich mich dort halten kann?
Warum ich bisher immer wieder eingetaucht bin in das weltliche und menschliche Ego, das verstehe ich noch nicht ganz. Ich verstehe dass die Identifikation mit dem physischen Ich eine Vorstellung von Begrenzung beinhaltet und die Identifikation mit dem Geist die Vorstellung von Grenzenlosigkeit hervorruft. Was aber zu der einen oder der anderen Identifikation führt, ist mir noch ein Räsel. Vielleicht kann mir da jemand helfen?
Ich kann mir das nur erklären, dass ich immer wieder "einschlafe", weil das Trauma/mein Schatten noch aufgelöst werden konnte/musste. Mit jeder Traumabegegnung erhoffe ich mir, dass meine spiritueller Freiraum größer wird. Ich erhoffe mit dass die Begegnung mit der Hölle, den Zugang zum Himmel tiefer ermöglicht. Nur wo ist das da Ende. Gibt es ein Ende? Wo legt man selbst fest dass da jetzt Schluss ist? Wegen mir ist jetzt Schluß.
Carl Jung sagte: Kein Baum kann in den Himmel wachsen, wenn seine Wurzeln nicht bis in die Hölle reichen. Himmel und Hölle spiegeln sich, bedingen sich. Bisher habe ich keinen Weg gefunden die Begegnung mit der Hölle zu vermeiden, aber vielleicht gibt es einen Punkt wo es genug ist, ja wo es reicht. Diese Idee von Ursache und Wirkung hält sich bisher hartnäckig. Es ist eine Idee von Kausalität, die ich noch nicht überwinden konnte. Deshalb bin ich auch so fixiert auf die Frage von "Warum" und komme nicht aus der Tiefenpsychologie raus.
Ich meine es gibt ja Menschen, die in einem Moment erwachen konnten und gar nicht diesen schrittweisen Selbsterkenntnis Weg hatten, wie ich ihn erfahre. Die nicht erst Jahrzente Lang ihr Trauma transformieren mussten. Ich frage mich, wie haben die das gemacht?
Ich möchte auch ihren Weg verstehen. Ich wollte immer alle Wege gehen und jetzt bin ich so viele Wege gegangen, aber vom Weg ohne Weg, habe ich bisher keine Ahnung. Der Weg der kein Eg ist, weil er jenseits aller Kausalität exitiert gehört natürlich auch zu allen Wegen, also möchte ich diesen auch verstehen oder nein lieber (be)greifen und ja erfahren. Von mir auch auch nur erfahren, das verstehen lasse ich dafür gerne los.
Ich würde gerne genauer verstehen und erfahren, wie ich mich oben, im Himmel, ja im Traumbewusstsein halten kann, bedingungslos so zusagen. Ich möchte nicht mehr unbewusst trüb werden. Ich möchte nicht immer wieder durch die Hölle gehen müssen und wieder einen Teil des abgespaltenen Bewusstseins zu bergen. Ich möchte frei entscheiden können, ob ich oben bleibe oder wieder eintauche. Bisher ist das noch nicht so. Wie erreiche ich das?
Und normalerweise würde ich mir diese Frage eben beantworten, mit der Frage nach dem Warum? Warum tauche ich immer wieder in den Trübtraum ein? Warum bleibe ich noch nicht klar? Was brauche ich um klar zu bleiben? Ich hoffe ich finde Antworten auf diese Fragen. Oder aber ich erfahre mal einen Bruch mit diesem Muster, verstehe einmal nicht warum und erfahre dafür einen akausalen Weg. Meinetwegen verzichte ich auch auf das Verstehen müssen, falls mich das Verstehen wollen und erforschen wollen ins Ego zieht. Ich freue mich über Hilfe von meinem Höheren Selbst.
Und ja das ist auch eine Form, wie ich das Traumbewusstsein wahrnehme. Ich frage etwas und es kommen Anworten. Das habe ich mir allerdings auch erarbeitet, indem ich gelernt habe auf meine Intuition zu hören und die Zeichen die ich bekomme, zu sehen. Ich nehme die Zeichen ernst. Ich nehme die Zeichen auch dann ernst, selbst wenn mein rationaler und skeptischer Verstand die Zeichen als Zufälle benennt. Das ist während meiner Psychose entstanden, denn da hatte ich Wochen in denen ich nichts anderes hatte, um mich zu orientieren als diese Zeichen. Das rationale Denken war während dieser Erfahrung völlig zusammen gebrochen.
Man kann sich aber auch ohne so eine tiefgreifende Erfahrung bewusst entscheiden und dementsprechend erfährt man dann seine Realität. Wenn ich entscheide, dass alles nur Zufälle sind, dann habe ich meine Entscheidung getroffen. In dem Moment habe ich dann aber die Tür zur Traumrealität zu gemacht. Wenn ich jedeoch jedem vorbei fliegenden Vogel eine Bedeutung gebe (und ja das kann einem anfangs als sehr verrückt erscheinen) dann verselbstständig sich diese Art zu denken und man tritt in einen völlig anderen bewusstseinszustand ein, der das gewöhnliche Denken womöglich durchbricht. Da kann es geschehen.