Jupiter aligns with Mars
Mal ne dumme Frage, wann ist denn der Mond im 7ten Haus?
Heute hat mir so ne Astronomie App am Handy angezeigt, dass morgen am 29.5 der Mars und der Jupiter zusammen stehen und ich musste natürlich an das Lied Aquarius aus Hair denken. Leider kenne ich mich mich Astrologie noch gar nicht aus. Noch nicht, denn das ist ein Thema dem ich mich noch widmen werde, irgendwann. Ich möchte noch so viel lernen und es ist für mich oft schwer eine Sache nach dem anderen zu tun.
So hatte ich die Idee spontan mal zu fragen was ihr von Astrologie haltet?
Ich habe früher gedacht, dass sei Unsinn, weil ich nicht verstehen konnte, dass man auf Grund einer für mich nicht kausalen Ursache, eine Analyse abgeben kann, die nicht völlig aus der Luft gegriffen ist. Wie ihr sicher wisst, mag ich ja Konzepte, die sich zur Analyse eigenen, wie zb das Enneagramm. Aber das Enneagramm beruht im Gegensatz zur Astrologie auf Kindheitsprägungen, die für mich kausal und belegbar sind. Ich habe nicht verstanden, wie ein Geburtsdatum als kausale Ursachen anzusehen ist. An der Stelle bin ich direkt in Abwehr gegangen und habe Astrologie ganz abgewertet.
Meine starre Haltung habe ich über die Jahren abgebaut, weil ich erkannt habe, dass meine Vorstellungen von Kausalität beschränkt sind und ich viel zu begrenzt denke, als ob ich alles überblicken könnte. ZUm Beispiel die Frage was ist Kausalität ist so Komplex, dass wir sie wie ich glaube unterschätzen. Ich musste eigendlich immer einen Menschen auf einer ganz bestimmten Bewusstseinseben treffen der mir ein Thema auf einem höheren Level erklärt, dass ich mich öffnen konnte.
Im Grunde war das Tarot das erste esoterische Konzept dieser Art mit dem ich Freundschaft geschlossen habe. Bis auf den Traum. Es gibt ja auch Menschen die Voruteile gegen Traumanalyse haben, weil siegar nicht wissen wie wertvoll diese Auseinandersetztung sein kann. Ich habe aber auch festgestellt, dass ich früher viele Menschen getroffen hatte, die Tarot oder Astrologie auf eine sehr dogmatische Weise betreiben und dann später erst erkannt, dass das der wahre Grund für meine Ablehnung war. Ich habe dann als ich jemanden traf der nicht so dogmatisch war, verstanden dass man Tarot oder Astrologie vielmehr als Tool zu Selbsterkenntnis benutzen kann, als dass es darum geht, eine feststehende Zukunft voraus zusagen. Das hat mir dann ermöglicht aus dem schwarz-weiß denken über diese Methoden auszusteigen. MIt schwarz weiß denken meine ich: Entweder ist das eine valide Methode oder nicht.
Gerade diese Erfahrung mit dem Tarot, dass ich es erst für Quatsch gehalten haben und dann begriffen habe, ich kann Tarot als Hilfsmittel, ja als Inspiration zur Analyse verwenden, war ein Meilenstein in meinem denken. Denn ich konnte diese Erfahrung auf andere Konzepte, die ich früher ablehnte weil ich sie nicht als valide einstufte adaptieren.
Ich glaube man wird mit den Tarot Karten oder mit den Archetypischen Kräften, die in der Astrologie berichtet werden, mit Anteilen seines Selbst konfrontiert und ganz abgesehen davon ob dann eine Berechnung haltbar ist, ist so eine Konfrontation mit Aspekten die einem ein größeres Verständnis der eigenen Person schenken, für mich immer wertvoll.
Was denkt ihr denn über das Thema? Welche Erfahrungen habt ihr mit Astrologie gemacht. Vielleicht weiß auch noch jemand etwas zu dem Song?
Heute hat mir so ne Astronomie App am Handy angezeigt, dass morgen am 29.5 der Mars und der Jupiter zusammen stehen und ich musste natürlich an das Lied Aquarius aus Hair denken. Leider kenne ich mich mich Astrologie noch gar nicht aus. Noch nicht, denn das ist ein Thema dem ich mich noch widmen werde, irgendwann. Ich möchte noch so viel lernen und es ist für mich oft schwer eine Sache nach dem anderen zu tun.
Zitat:When the moon is in the Seventh House
And Jupiter aligns with Mars
Then peace will guide the planets
And love will steer the stars
So hatte ich die Idee spontan mal zu fragen was ihr von Astrologie haltet?
Ich habe früher gedacht, dass sei Unsinn, weil ich nicht verstehen konnte, dass man auf Grund einer für mich nicht kausalen Ursache, eine Analyse abgeben kann, die nicht völlig aus der Luft gegriffen ist. Wie ihr sicher wisst, mag ich ja Konzepte, die sich zur Analyse eigenen, wie zb das Enneagramm. Aber das Enneagramm beruht im Gegensatz zur Astrologie auf Kindheitsprägungen, die für mich kausal und belegbar sind. Ich habe nicht verstanden, wie ein Geburtsdatum als kausale Ursachen anzusehen ist. An der Stelle bin ich direkt in Abwehr gegangen und habe Astrologie ganz abgewertet.
Meine starre Haltung habe ich über die Jahren abgebaut, weil ich erkannt habe, dass meine Vorstellungen von Kausalität beschränkt sind und ich viel zu begrenzt denke, als ob ich alles überblicken könnte. ZUm Beispiel die Frage was ist Kausalität ist so Komplex, dass wir sie wie ich glaube unterschätzen. Ich musste eigendlich immer einen Menschen auf einer ganz bestimmten Bewusstseinseben treffen der mir ein Thema auf einem höheren Level erklärt, dass ich mich öffnen konnte.
Im Grunde war das Tarot das erste esoterische Konzept dieser Art mit dem ich Freundschaft geschlossen habe. Bis auf den Traum. Es gibt ja auch Menschen die Voruteile gegen Traumanalyse haben, weil siegar nicht wissen wie wertvoll diese Auseinandersetztung sein kann. Ich habe aber auch festgestellt, dass ich früher viele Menschen getroffen hatte, die Tarot oder Astrologie auf eine sehr dogmatische Weise betreiben und dann später erst erkannt, dass das der wahre Grund für meine Ablehnung war. Ich habe dann als ich jemanden traf der nicht so dogmatisch war, verstanden dass man Tarot oder Astrologie vielmehr als Tool zu Selbsterkenntnis benutzen kann, als dass es darum geht, eine feststehende Zukunft voraus zusagen. Das hat mir dann ermöglicht aus dem schwarz-weiß denken über diese Methoden auszusteigen. MIt schwarz weiß denken meine ich: Entweder ist das eine valide Methode oder nicht.
Gerade diese Erfahrung mit dem Tarot, dass ich es erst für Quatsch gehalten haben und dann begriffen habe, ich kann Tarot als Hilfsmittel, ja als Inspiration zur Analyse verwenden, war ein Meilenstein in meinem denken. Denn ich konnte diese Erfahrung auf andere Konzepte, die ich früher ablehnte weil ich sie nicht als valide einstufte adaptieren.
Ich glaube man wird mit den Tarot Karten oder mit den Archetypischen Kräften, die in der Astrologie berichtet werden, mit Anteilen seines Selbst konfrontiert und ganz abgesehen davon ob dann eine Berechnung haltbar ist, ist so eine Konfrontation mit Aspekten die einem ein größeres Verständnis der eigenen Person schenken, für mich immer wertvoll.
Was denkt ihr denn über das Thema? Welche Erfahrungen habt ihr mit Astrologie gemacht. Vielleicht weiß auch noch jemand etwas zu dem Song?