RE: Corona-Träume
22.01.2023, 14:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.01.2023, 14:33 von Großer-Träumer.)
Die Nacht vom 15-1-23 auf den 16-1-23
Traum 1:
Ich begleite meine Mutter zu einem Gespräch beim Arzt-
Da ich aber keine Maske dabei habe, darf ich nicht mit rein und warte draußen.
Es ist ein schöner sonniger Tag.
Das Gebäude wo der Arzt ist scheint auch eine Art schule zu sein.
Vor einer Bank steht ein vergessener Rucksack in dem scheinbar eine Konsole zu sein scheint.
['Sprung]
Ich stehe dann in einem Raum mit mehren Betten. In allen sitzen Mädchen, teilweise schienen diese verletzt zu sein. Ich bin offenbar die Anführerin. Wir planen unsere Flucht und sage auch zu den verprügelten Mädchen (was teilweise offenbar ich war), dass ich mich freuen würde wenn sie mitkommen würden. Dass es aber ihre Entscheidung ist. Eins der Mädchen scheint jedoch so stark verletzt zu sein, dass es zu gefährlich ist (Wunde am Bauch) (dies war NICHT ich).
Ich trage sie bis zu einem Arzt.
Dann fliehen wir anderen,
Ich will noch einmal kurz einkaufen und Dinge wie Wasser, Cola, Kekse, Äpfeln kaufen, damit wir etwas Proviant haben.
Wir planen schon sie später nachzuholen
Ich bin nur ein Großer Träumer, doch mit Träumen fängt es an. Ich hab viel zu lang gebraucht um zu erkennen was ich kann