Es wird eine einseitige Sichtweise dargestellt.
Zitat:Aus Wikipedia
Kritik
Der Psychologe Colin Goldner bezeichnete die in dessen Buch geäußerten Ansichten Dahlkes zur Lichtnahrung als „hochgefährlichen Unsinn“.[9] Ursula Caberta, Autorin eines Schwarzbuchs über Esoterik, kritisiert Dahlke für seine „kruden Therapievorschläge“ (Reinkarnationstherapie).[8] Bernd Harder (GWUP) kritisiert insbesondere die Ansicht Dahlkes, dass die Ursache von Krankheiten allein in der Psyche der Erkrankten liege, als „perfide und nahezu menschenverachtend“.[10]
Diese Kritik spiegelt in keinster Weise die positiven Errungenschaften der Psychosomatik und anderer alternativer Heilverfahren, die es aber genauso gibt.
Ich persönlich habe es auch so erlebt, dass ich einen kausalen Zusammenhang zwischen meinen physischen Symptomen und meiner Psyche finden konnte. Ich fühle mich in diesem Artikel deshalb in keinster Weise mit meiner Erfahrung vertreten. Im Gegenteil die Methodik wird sehr negativ dargestellt.
Ich fühle mich mit meiner Weltsicht in einer Umwelt, die kritische Recherche so versteht, dass man alles schlecht darstellt, was man zur Zeit noch nicht versteht, oder persönlich ablehnt, nicht vertreten.
Das "Warnen" ist eine Methode zur Abgrenzung oder zum Schutz ist die ganz ähnlich wie in China oder in anderen totalitären Staaten das selbstständige kritische Denken auch ganz gerne mal behindern kann, um den eigenen Standpunkt durchzusetzten. Ich finde man sollte sehr genau abwägen, ob man in einer Sache lieber warnt, oder den Menschen lieber zu geistigen Mündigkeit verhilft.
In vielen Fällen finde ich es besser mehr Offenheit in so eine Fragestellung zu gehen. Denn wir sehen ja ganz deutlich der Mensch hat ein Bedürfnis Dinge selbst entscheiden zu wollen. Ich finde es richtig dass dass sich Menschen selbstständig eine Meinung bilden könnte, bzw vielleicht sogar dazu ermuntert werden. Manchmal brauchen Menschen dabei auch noch Unterstützung.
Nicht immer hat man dazu die Zeit. Zb im Falle von Corona, fehlt die Zeit dass Menschen verstehen, was da alles dran hängt. Viele denken zu kurz, zu egoistisch, nicht nachhaltig. In dem Fall finde ich die Warnung richtig oder sogar Ausgangsverbote, auf Grund der Unvernunft richtig. Aber wenn ein Mensch für sich selbst entscheidet, wie er seine Krankheit behandeln will, wenn es sich um nichts ansteckenden handelt, dann finde ich es sehr wichtig dass er dieses Recht hat und auch innerhalb der Medizin wählen kann. leider kann ich immer noch nicht wählen. Wenn ich ne Grippe habe möchte ich einfach nur krank geschriben werden und nicht mit Antobiotika wieder fitt gemacht werden. Manchmal reichen eben auch Globolis oder Kräutertee.
Und wenn ich etwas schwerwiegenden habe wie Asthma dann möchte ich auch zb wählen können, Psychosomatische Aspekte behandeln lassen zu können. Meiner Erfahrung nach hat man da aber schon einen Kampf mit den Ärzten, weil die diese Sichtweise in ihrer Ausbildung gar nicht gelernt haben,. Sie haben gelrent alles immer nur auf materieller Ebene zu sehen. Ich fühle mich deshalb bei einem Arzt oft nicht richtig verstanden. Aber gleichzeitig bin ich darauf angewiesen dort hinzugehen. Ich habe keine Alternative außer, die Alternative die ich selbst entdecke in x Ratgebern.
Im Falle einer persönlichen Erkrankung ist ein Mensch sehr oft schon von Arzt zu Arzt gerannt. Ich bin 10 Jahre zu Ärzten mit den immer gleichen Symptomen gerannt und sie haben mir nicht helfen können, weil sie mit ihrer Behandlungsmethode meine Symptome immer nur unterdrückt haben.
Für mich war es sehr wichtig, eine alternative (geistige) Sichtweise auf das Thema Gesundheit zu finden. Denn erst diese Hinwendung in diese Richtung, hat bei mir nachhaltig immer wiederkehrenden Symptome gelindert oder sogar ganz erlöst.
Leute wie Rüdiker Dahlke sind evtl auch einseitig. Ja.
Genau wie die Schulmedizin.
Das Problem ist für mich die Einseitigkeit. Und jemand der nach vielen Jahren Wissenschafthörigkeit die Seite wechselt, der pendelt eben manchmal erstmal aus (Überkompensation) . Jemand der immer darauif anhgewiesen war zu Tun was ein Arzt sagt, lehnt Schulmedizin vielleicht erstmal strickt ab. Das ist aber nur die Pendelbewegung, der Befreiungskampf, aus dem alten Weltbild. Es kostet ja uch Kraft das neue Weltbild durchzusetzten, dafür muss man sich erstmal vom alten abstoßen.
Würde den Menschen die Alternative Medizin gleichsam wie die Schulmedizin zur Verfügung gestellt werden, müsste es solch starke Pendelbewegunge evtl nicht geben. Ein großes Problem sehe ich darim dass die Schulmedizin sehr eng mit der Pharmaindustrie verwoben ist. Mit alternativen medizin kann man kein Geschäft machen. Das führt zu einem großen Teil dazu, dass diese verfahren nicht so stark erfoscht werden, wie andere die viel Geld bringen. Im Gegenteil ein Arztbesuch bei dem der Arzt mich mit meinen Symptomem mal nachhaltig ernst nimmt, kostet sehr viel Zeit. Und Zeit ist Geld.
Viele Menschen sind auch chronisch krank, weil sie in einer Umgebung leben die eben krank macht, und würde man diese Menschen nachhaltig gesund machen wollen, müsste man ihnen auch zugestehen diese krank machende Umgebung zu verlassen.
Das hätte massive wirtschaftliche Folgen. Unser System ist auf Gewinn ausgelegt. Aber es gibt kein System das nur Gewinner hervorbringt. Wer Wettbewerb den wir fördern, fördert auch Verlierer.
Und ich finde man sollte immer schauen, führt meine Sichtweise, mein Festhalten daran dazu, dass ich Menschen zu Verlierern mache.
Mich macht das System in dem ich lebe zu einem Verlierer. Ich kann diesem Druck der auf mich ausgeübt wird, zb im Berufsleben, micht standhalten. Ohne Alternativmedizin, wäre ich vermutlich schon schwer krank oder sonstwas. Meine Gesundheit hat sich mit Mitte 30 immer verengt. Für mich war das Zurücktreten aus dem Leistungsrad, und das Annehmen von alternativen Heilungsverfahren, das was mir geholfen hat wieder halbwegs zu genesen. Ich finde es deshalb traurig, dass so abwertend und einseitig über diese Form der Heilung berichtet wird, obwohl ich so sehr davon provitiert habe.
Ich glaube dass es wichtig ist auch zu verstehen, dass es nicht eine Medizin für alle gibt. Wer seine Symptome medikamentös beweitigen möchte soll das ruhig weiter tun, aber ich möchte auch eine Wahl haben, auf eine Weise zu leben, die mir zuträglich ist.
Und dafür finde ich es sehr wichtig, dass es wertfreie Berichterstattung gibt. Wie ich das schon öfter betont habe, ich bin für mehr Wissenschaft. Und solange man nichts weiß, für Offenheit.