Probleme mit WILD
Hallo Forum.
Ich habe ein kleines Problem. Und zwar wache ich etwa einmal wöchentlich mitten in der Nacht, manchmal auch etwa 1,5h nach dem Einschlafen, auf. Dann dauert es eine Weile und ich bin wieder kurz vor dem Einschlafen. Nun komme ich aber ständig in eine spürbare Schlafparalyse. Es ist dann meist so, dass ich mir denke: "Nutze ich eben die Gelegenheit und versuche bewusst einzuschlafen." Leider ist es so, dass ich nicht richtig einschlafe. Entweder ich werde von imaginären Geräuschen oder Bildern gestört oder, was noch viel öfter auftritt, mich halten zusätzlich starke taktile Hypnagogien vom Einschlafen ab. Das geht dann so lange, bis ich die Augen wieder aufreiße und mich nach einer kurzen Lähmung wieder bewege. Meistens ist es ein Druck oder eine Art starkes, elektrisches Kribbeln. Das kommt dann nicht nur ein- oder zweimal, sondern wiederholt sich immer weiter. Das geht dann in der Regel so lange, bis ich aufstehe und einfach später nochmal versuche einzuschlafen, was dann normalerweise auch klappt, aber eben unbewusst. Ich habe auch schon versucht dieses Kribbeln zu ignorieren, aber es will mir einfach nicht gelingen.
Ein kleines Beispiel:
Es war letzten Samstag. Ich wache von selbst auf und versuche mich kurz an das geträumte zu erinnern. Nun sehe ich auf die Uhr, welche mir anzeigt, dass es gerademal 1:30 Uhr ist. Ich mache mir ein paar Notitzen zu dem Traum und versuche anschließend wieder weiterzuschlafen, da es mitten in der Nacht ist und ich immer noch ziemlich müde bin. Nach einer Weile habe ich keine bewussten Gedanken mehr und ich gleite immer weiter in den Schlaf. Ich fange an Bilder zu sehen und drifte immer weiter ab ins Land der Träume. Plötzlich fängt es an unter meinen Armen zu Kribbeln, was ziemlich unangenehm ist. Ich mache die Augen wieder auf und kann mich nicht bewegen. Nach kurzer Zeit löst sich die Schlafstarre. Dies wiederholt sich noch zwei oder drei Mal. Dann kommt mir die Idee, dass ich dies ja nutzen könnte einen Klartraum zu erleben, da ich auf diese Weise schonmal drei luzide Träume hintereinander hatte, was, nebenbei erwähnt, mein bisher größter Traum-Erfolg war. Ich versuche also wieder einzuschlafen. Diesmal versuche ich aber etwas zu visualisieren und komme wieder in die Schlafparalyse. Das kribbeln unter den Armen lässt ebenfalls nicht lange auf sich warten. Außerdem kam noch etwas merkwürdiges dazu. Ich fing an Wind zu spüren. So als stände ich in einem Sturm oder wäre umzingelt von Ventilatoren. Jedenfalls lag ich so bestimmt zwei Minuten da. Das Problem war, dass ich dieses nervige Kribbeln unter den Armen nicht ignorieren konnte, da es immer stärker wurde. Es war unerträglich am Ende. Dann war es wie zuvor. Ich öffnete die Augen, ließ die Paralyse abklingen und stand letztendlich auf. Das war es dann übrigens auch mit dem Schlafen in dieser Nacht.
Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass ich in diesem Fall, Abends vor dem Schlafengehen 200mcg Huperzin A, 500mg Cholin und 200mg Vitamin B6 zu mir genommen hatte, da ich am Wochenende gern mal experimentiere um meine Traumerinnerung zu bessern und um bei dem Ganzen mit dem Klarträumen ein bisschen nachzuhelfen. Es passiert aber auch ohne diese Substanzen.
Zusätzlich muss hier noch gesagt sein, dass ich seit Jahren immer wieder Phasen habe in denen ich wieder mehr mit Klarträumen und allem drum herum beschäftige, aber dies dann eben meist nur über ein paar Wochen hinweg, da die Erfolge ausbleiben. Bis auf ein paar präluzide Träume, welche meist schnell enden und ein paar vertane Chancen passiert eigentlich nie etwas, weshalb ich immer nach einer Weile den Hut werfe. Nun habe ich vor etwa anderthalb Wochen wieder angefangen Traumtagebuch zu schreiben, mich auf Foren zum Thema zu informieren und Traumberichte und Bücher zum Thema lese. Eigentlich macht es mir sogar Spaß Traumtagebuch zu schreiben, aber letztendlich werden immer andere Sachen wichtiger.
Hat vielleicht jemand hier Tipps, wie ich mit der Schlafparalyse umgehen könnte?
Und mal nebenbei: Wie bleibt ihr eigentlich motiviert?
Ich freue mich auf Antworten!!!
Phobetor
Ich habe ein kleines Problem. Und zwar wache ich etwa einmal wöchentlich mitten in der Nacht, manchmal auch etwa 1,5h nach dem Einschlafen, auf. Dann dauert es eine Weile und ich bin wieder kurz vor dem Einschlafen. Nun komme ich aber ständig in eine spürbare Schlafparalyse. Es ist dann meist so, dass ich mir denke: "Nutze ich eben die Gelegenheit und versuche bewusst einzuschlafen." Leider ist es so, dass ich nicht richtig einschlafe. Entweder ich werde von imaginären Geräuschen oder Bildern gestört oder, was noch viel öfter auftritt, mich halten zusätzlich starke taktile Hypnagogien vom Einschlafen ab. Das geht dann so lange, bis ich die Augen wieder aufreiße und mich nach einer kurzen Lähmung wieder bewege. Meistens ist es ein Druck oder eine Art starkes, elektrisches Kribbeln. Das kommt dann nicht nur ein- oder zweimal, sondern wiederholt sich immer weiter. Das geht dann in der Regel so lange, bis ich aufstehe und einfach später nochmal versuche einzuschlafen, was dann normalerweise auch klappt, aber eben unbewusst. Ich habe auch schon versucht dieses Kribbeln zu ignorieren, aber es will mir einfach nicht gelingen.
Ein kleines Beispiel:
Es war letzten Samstag. Ich wache von selbst auf und versuche mich kurz an das geträumte zu erinnern. Nun sehe ich auf die Uhr, welche mir anzeigt, dass es gerademal 1:30 Uhr ist. Ich mache mir ein paar Notitzen zu dem Traum und versuche anschließend wieder weiterzuschlafen, da es mitten in der Nacht ist und ich immer noch ziemlich müde bin. Nach einer Weile habe ich keine bewussten Gedanken mehr und ich gleite immer weiter in den Schlaf. Ich fange an Bilder zu sehen und drifte immer weiter ab ins Land der Träume. Plötzlich fängt es an unter meinen Armen zu Kribbeln, was ziemlich unangenehm ist. Ich mache die Augen wieder auf und kann mich nicht bewegen. Nach kurzer Zeit löst sich die Schlafstarre. Dies wiederholt sich noch zwei oder drei Mal. Dann kommt mir die Idee, dass ich dies ja nutzen könnte einen Klartraum zu erleben, da ich auf diese Weise schonmal drei luzide Träume hintereinander hatte, was, nebenbei erwähnt, mein bisher größter Traum-Erfolg war. Ich versuche also wieder einzuschlafen. Diesmal versuche ich aber etwas zu visualisieren und komme wieder in die Schlafparalyse. Das kribbeln unter den Armen lässt ebenfalls nicht lange auf sich warten. Außerdem kam noch etwas merkwürdiges dazu. Ich fing an Wind zu spüren. So als stände ich in einem Sturm oder wäre umzingelt von Ventilatoren. Jedenfalls lag ich so bestimmt zwei Minuten da. Das Problem war, dass ich dieses nervige Kribbeln unter den Armen nicht ignorieren konnte, da es immer stärker wurde. Es war unerträglich am Ende. Dann war es wie zuvor. Ich öffnete die Augen, ließ die Paralyse abklingen und stand letztendlich auf. Das war es dann übrigens auch mit dem Schlafen in dieser Nacht.
Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass ich in diesem Fall, Abends vor dem Schlafengehen 200mcg Huperzin A, 500mg Cholin und 200mg Vitamin B6 zu mir genommen hatte, da ich am Wochenende gern mal experimentiere um meine Traumerinnerung zu bessern und um bei dem Ganzen mit dem Klarträumen ein bisschen nachzuhelfen. Es passiert aber auch ohne diese Substanzen.
Zusätzlich muss hier noch gesagt sein, dass ich seit Jahren immer wieder Phasen habe in denen ich wieder mehr mit Klarträumen und allem drum herum beschäftige, aber dies dann eben meist nur über ein paar Wochen hinweg, da die Erfolge ausbleiben. Bis auf ein paar präluzide Träume, welche meist schnell enden und ein paar vertane Chancen passiert eigentlich nie etwas, weshalb ich immer nach einer Weile den Hut werfe. Nun habe ich vor etwa anderthalb Wochen wieder angefangen Traumtagebuch zu schreiben, mich auf Foren zum Thema zu informieren und Traumberichte und Bücher zum Thema lese. Eigentlich macht es mir sogar Spaß Traumtagebuch zu schreiben, aber letztendlich werden immer andere Sachen wichtiger.
Hat vielleicht jemand hier Tipps, wie ich mit der Schlafparalyse umgehen könnte?
Und mal nebenbei: Wie bleibt ihr eigentlich motiviert?
Ich freue mich auf Antworten!!!
Phobetor