Hi Menschen!
Heut morgen hatte ich nach ner Pause, wo ich eher wenig mich mit Klarträumen beschäftigt hab, mal wieder KTs. In einem davon ist mir aufgefallen, dass bei mir der Schwebe-RC eine deutlich höhere Erfolgsrate hat als der Finger-Zähl-RC (der tagsüber mein Standard-RC ist, den ich nur mache, wenn ich entweder 1. grad voll Bock auf Klarträume gekriegt hab oder 2. irgendwas in meiner Umgebung komisch ist.)
Dann hab ich kurz überlegt, also mehr Schwebe-Traumchecks zu machen, aber dann kam die Befürchtung, dass ich, wenn ich tagsüber öfter mal hüpfe, es auch wesentlich öfter erlebe, dass der Traumcheck fehlschlägt. Irgendwie könnte das kontraproduktiv sein...
Also, der Versuch einer Lösung: Als tatsächlich ausgeführten Traumcheck bleibe ich beim Fingerzählen (der war mir, ebenfalls heute früh, auch einmal im KT nützlich, als mir der Traum zu real vorkam und ich einen Moment Angst hatte, grad im Pyjama bei der Wohnungstür rauszugehen.^^) aber ich werde mir zusätzlich öfter mal vorstellen, nen Schwebe-Traumcheck zu machen.
Einwand: "Was soll das bringen, nur vorstellen, dann ist es ja gar nicht richtig gemacht, und dann funktioniert es im Traum auch nicht!"
Meine Hypothese ist, dass im Traum die Grenze zwischen Vorstellen und Tun verwaschen ist. Mir geht das oft so, gerade am Anfang eines WILDs, dass es mir eigentlich nicht so ganz klar ist, ob ich schon im Traum bin oder mir nur vorstelle, wie der Traum sein wird. Aus der Vorstellung kann schnell "Realität" werden.
Also die Idee ist, wenn ich im WL einübe, mir den Traumcheck vorzustellen, wird es im Traum öfter passieren, dass ich den Traumcheck entweder einfach direkt durchführe (weil ich den Unterschied übersehe), oder in der Vorstellung mache, die dann aber zum Haupttraum wird.
~
Getestet habe ich die Idee so direkt noch nicht. Es ist meine Vermutung, basierend darauf, dass der Schwebe-Traumcheck bei mir so zuverlässig funktioniert. Und ans Schweben denke ich ja durchaus mal, wenn ich so beim Einschlafen bin und mir vorstelle, nen KT wär mal wieder cool.
Es kann natürlich auch daran liegen, dass Schweben einfach irgendwie ingrained ist bei mir, d.h. dass aufgrund so vieler KTs, wo ich herumgeschwebt bin, es einfach sich ganz natürlich anfühlt. Ich bin auch schon sehr oft dadurch klargeworden, dass ich einfach so angefangen habe zu schweben.
So ganz neu ist die Idee natürlich nicht. Für einen gut ausgeführten Traumcheck gehört ja schon dazu, sich vorzustellen, wie der Traumcheck im Traum funktionieren wird. Aber dann wird halt trotzdem im WL der Traumcheck noch durchgeführt, also... kA.
Ich weiß jetzt nicht so recht, womit ich es noch testen könnte, da ich den Schwebe-Traumcheck ja schon so beibehalten möchte (als vorgestellt) und den Fingerzähl-RC als Traumcheck für tagsüber auch... den Nasen-Traumcheck mochte ich nie so besonders (weil meine Nase ständig zu ist) und es fällt mir auch schwer, ihn mir gut vorzustellen. (daran könnte es natürlich auch liegen, dass er schlecht funktioniert.)
Heut morgen hatte ich nach ner Pause, wo ich eher wenig mich mit Klarträumen beschäftigt hab, mal wieder KTs. In einem davon ist mir aufgefallen, dass bei mir der Schwebe-RC eine deutlich höhere Erfolgsrate hat als der Finger-Zähl-RC (der tagsüber mein Standard-RC ist, den ich nur mache, wenn ich entweder 1. grad voll Bock auf Klarträume gekriegt hab oder 2. irgendwas in meiner Umgebung komisch ist.)
Dann hab ich kurz überlegt, also mehr Schwebe-Traumchecks zu machen, aber dann kam die Befürchtung, dass ich, wenn ich tagsüber öfter mal hüpfe, es auch wesentlich öfter erlebe, dass der Traumcheck fehlschlägt. Irgendwie könnte das kontraproduktiv sein...
Also, der Versuch einer Lösung: Als tatsächlich ausgeführten Traumcheck bleibe ich beim Fingerzählen (der war mir, ebenfalls heute früh, auch einmal im KT nützlich, als mir der Traum zu real vorkam und ich einen Moment Angst hatte, grad im Pyjama bei der Wohnungstür rauszugehen.^^) aber ich werde mir zusätzlich öfter mal vorstellen, nen Schwebe-Traumcheck zu machen.
Einwand: "Was soll das bringen, nur vorstellen, dann ist es ja gar nicht richtig gemacht, und dann funktioniert es im Traum auch nicht!"
Meine Hypothese ist, dass im Traum die Grenze zwischen Vorstellen und Tun verwaschen ist. Mir geht das oft so, gerade am Anfang eines WILDs, dass es mir eigentlich nicht so ganz klar ist, ob ich schon im Traum bin oder mir nur vorstelle, wie der Traum sein wird. Aus der Vorstellung kann schnell "Realität" werden.
Also die Idee ist, wenn ich im WL einübe, mir den Traumcheck vorzustellen, wird es im Traum öfter passieren, dass ich den Traumcheck entweder einfach direkt durchführe (weil ich den Unterschied übersehe), oder in der Vorstellung mache, die dann aber zum Haupttraum wird.
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Getestet habe ich die Idee so direkt noch nicht. Es ist meine Vermutung, basierend darauf, dass der Schwebe-Traumcheck bei mir so zuverlässig funktioniert. Und ans Schweben denke ich ja durchaus mal, wenn ich so beim Einschlafen bin und mir vorstelle, nen KT wär mal wieder cool.
Es kann natürlich auch daran liegen, dass Schweben einfach irgendwie ingrained ist bei mir, d.h. dass aufgrund so vieler KTs, wo ich herumgeschwebt bin, es einfach sich ganz natürlich anfühlt. Ich bin auch schon sehr oft dadurch klargeworden, dass ich einfach so angefangen habe zu schweben.
So ganz neu ist die Idee natürlich nicht. Für einen gut ausgeführten Traumcheck gehört ja schon dazu, sich vorzustellen, wie der Traumcheck im Traum funktionieren wird. Aber dann wird halt trotzdem im WL der Traumcheck noch durchgeführt, also... kA.
Ich weiß jetzt nicht so recht, womit ich es noch testen könnte, da ich den Schwebe-Traumcheck ja schon so beibehalten möchte (als vorgestellt) und den Fingerzähl-RC als Traumcheck für tagsüber auch... den Nasen-Traumcheck mochte ich nie so besonders (weil meine Nase ständig zu ist) und es fällt mir auch schwer, ihn mir gut vorzustellen. (daran könnte es natürlich auch liegen, dass er schlecht funktioniert.)
...in einer anderen Herde.