Wilden im Wachzustand
Gibt es eigentlich jemanden von euch der ohne Einschlafritual in den Klartraum bzw in eine andere Realitätsebene kommt?
Es gibt da ein Video von Tom Campbell, wo er das erklärt. Mich interessiert wie man vom einem Ritual wie Wild einen Shift schafft, wo kein Einschlafen mehr notwendig ist. Er sagt aber nur dass man es nicht braucht, nicht aber wie er das gelernt hat. Er spricht davon dass man einfach den Datenstrom wechseln kann. Bei ihm klingt das immer so einfach, nur hat er ja auch jahrelang Techniken geübt.
https://www.youtube.com/watch?v=gGwXIRj3...ture=share
Ich habe mich ein wenig mit der Idee beschäftigt, imaginierte Vorstellungen realer werden zu lassen. Zb habe ich mir eine mentale Welt erschaffen, die ich ab und zu besuche. Das ist so ein kleines Dorf, mit Gebäuden, Bewohnern mit bestimmten Eigenschaften. Ich merke wenn ich da öfters rein gehe, wird diese Welt lebendiger, aber der Schritt dort in 3D zu inkarnieren, erscheint mir immer noch sehr schwierig.
Wie könnte das überhaupt funktionieren, ganz in die Imagination mit dem Bewusstsein zu wechseln?
Erstmal muss man glauben das das geht. Ich glaube das. Aber ich komme da an meine Ängste vor Kontrollverlust. Da stellt sich sie Frage was passiert in der Zeit mit meinem Wachkörper?
Ich habe mal eine Buch über Astralreisen gelesen, da hatte der Autor einen Austritt aus dem Körper, als er gerade Fahrrad gefahren ist. Da ist wohl nichts passiert, aber ich hätte große Angst dass mein Körper irgendwie verunfallen könnte.
Auf der kognitiven Ebene glaube ich, dass der Körper entweder von einem Teil weiter gesteuert wird. Oder dass es den Körper dann gar nicht mehr gibt, das nur existiert was gerade wahrgenommen wird. Emotional stecke ich aber noch in meinem alten Weltbild, dass ich der Körper bin und deshalb habe ich Angst um meinen Körper. Da weiß ich noch nicht wie ich die Angst loslassen könnte?
Die Vorstellung dass der Körper nachts im Bett liegt und schläft beruhigt mich, wenn ich einen Klartraum habe. Wenn ich versuche Experimente auf Grund meines neuen Weltbildes, das sehr viel freier ist, zu machen, gerate ich an das Problem der Integrationsfähigkeit.
Dann habe ich eine Technik, in der ich mich dafür öffne, dass sich die Realität auf der festen Vorstellung ausklingen darf, das gelingt mir aber nur wenn ich in einem meditativen Zustand bin, wo ich fühle das alles möglich ist. Als ob die feste Vorstellung von der Welt wegfällt und stattdessen eine Gefühl von Freiheit erscheint. Dann ist es so als ob ich mit meiner Offenheit etwas einlade. Dann passieren manchmal ungewöhnliche Synchronizitäten. Das ist dann aber so ein Empfangen, da kann ich nicht steuern was passiert.
Einmal als ich mich da seit weit eingelassen habe, hatte ich das Erlebnis, als ob ich wach wilde. Ich hatte diese Schwingungen wie beim wilden und ich bin auch durch ein Geräusch das ich selbst erzeugt hatte, einen Schrei, der sich anhörte wie eine auditive Hypnagogie, gewildet. In dem Moment dachte ich ah ok, deshalb trommeln Schmananen, sie wilden durch den Ton. Lassen sich vom Ton tragen. Es war als ob ich durch den Schrei, der sich anfühlte als käme er nicht von mir, in eine andere Ebene gewechselt.
Es war als ob ich eine unsichtbare Haut durchquert hatte, als ob ich eine Dimension wechsle, ohne Bewusstseinsverlust. Auf der anderen Seite der Haut, habe die Welt auf eine andere Weise gesehen, als ob Wach- und Astralwelt sich gemischt haben. Mein Körper stand da aufrecht, ich habe nicht geschlafen, es war auch kein falsches Erwachen. Ich habe auch einen RC gemacht. Viele Rcs. Es war wie ein Wild im Wachzustand.
Damals war das nicht so lustig für mich, weil ich sehr viel Angst hatte. Überhaupt treten bei diesen erweiterten Bewussteinzuständen Ängste aus frühkindlichen Phasen auf. Das ist auch immer mein Problem, dass ich mit diesen Experimenten habe, ich komme dann immer sehr schnell an meine eigenen Angstgrenzen und brauche sehr lange um das zu verarbeiten. Da ist dieser Forscheranteil in mir, und der Angsthase.
Einmal habe ich mich nachdem ich aufgewacht bin, mit einer Traumfigur die in der hypnagogen Phase erschienen ist, noch sehr lange unterhalten, auch als ich dann ganz aufgestanden bin. Das war auch als ob sich die Welt gespalten hätte. Diese gespaltenen Realitäten kann ich integrieren, weil da ja noch meine ich hätte die Kontrolle über meinen Körper. Wenn ich die Kontrolle ganz loslassen muss, komme ich an meine Grenzen. Aus Sicht des Bewussteins, denke ich, dass ich gar keine Kontrolle habe, mein Avatar Steffi kann diese Idee aber noch nicht so ganz loslassen. Da versteh ich immer noch nicht warum das so ist. Ich habe oft genug erfahren dass ich (Steffi) keine Kontrolle habe. Jegliche Alltags Probleme löse ich durch das Aufgeben einer Idee von Kontrolle. Wenn ich dann aber Welten erforschen möchte, ist die Angst vor Kontrollverlust massiv.
Kennt ihr ähnliche Erlebnisse, wo ihr im Wachzustand die Bewusstseinsebene wechselt und wenn ja wie löst ihr die Ängste vor Kontrollverlust?
Es gibt da ein Video von Tom Campbell, wo er das erklärt. Mich interessiert wie man vom einem Ritual wie Wild einen Shift schafft, wo kein Einschlafen mehr notwendig ist. Er sagt aber nur dass man es nicht braucht, nicht aber wie er das gelernt hat. Er spricht davon dass man einfach den Datenstrom wechseln kann. Bei ihm klingt das immer so einfach, nur hat er ja auch jahrelang Techniken geübt.
https://www.youtube.com/watch?v=gGwXIRj3...ture=share
Ich habe mich ein wenig mit der Idee beschäftigt, imaginierte Vorstellungen realer werden zu lassen. Zb habe ich mir eine mentale Welt erschaffen, die ich ab und zu besuche. Das ist so ein kleines Dorf, mit Gebäuden, Bewohnern mit bestimmten Eigenschaften. Ich merke wenn ich da öfters rein gehe, wird diese Welt lebendiger, aber der Schritt dort in 3D zu inkarnieren, erscheint mir immer noch sehr schwierig.
Wie könnte das überhaupt funktionieren, ganz in die Imagination mit dem Bewusstsein zu wechseln?
Erstmal muss man glauben das das geht. Ich glaube das. Aber ich komme da an meine Ängste vor Kontrollverlust. Da stellt sich sie Frage was passiert in der Zeit mit meinem Wachkörper?
Ich habe mal eine Buch über Astralreisen gelesen, da hatte der Autor einen Austritt aus dem Körper, als er gerade Fahrrad gefahren ist. Da ist wohl nichts passiert, aber ich hätte große Angst dass mein Körper irgendwie verunfallen könnte.
Auf der kognitiven Ebene glaube ich, dass der Körper entweder von einem Teil weiter gesteuert wird. Oder dass es den Körper dann gar nicht mehr gibt, das nur existiert was gerade wahrgenommen wird. Emotional stecke ich aber noch in meinem alten Weltbild, dass ich der Körper bin und deshalb habe ich Angst um meinen Körper. Da weiß ich noch nicht wie ich die Angst loslassen könnte?
Die Vorstellung dass der Körper nachts im Bett liegt und schläft beruhigt mich, wenn ich einen Klartraum habe. Wenn ich versuche Experimente auf Grund meines neuen Weltbildes, das sehr viel freier ist, zu machen, gerate ich an das Problem der Integrationsfähigkeit.
Dann habe ich eine Technik, in der ich mich dafür öffne, dass sich die Realität auf der festen Vorstellung ausklingen darf, das gelingt mir aber nur wenn ich in einem meditativen Zustand bin, wo ich fühle das alles möglich ist. Als ob die feste Vorstellung von der Welt wegfällt und stattdessen eine Gefühl von Freiheit erscheint. Dann ist es so als ob ich mit meiner Offenheit etwas einlade. Dann passieren manchmal ungewöhnliche Synchronizitäten. Das ist dann aber so ein Empfangen, da kann ich nicht steuern was passiert.
Einmal als ich mich da seit weit eingelassen habe, hatte ich das Erlebnis, als ob ich wach wilde. Ich hatte diese Schwingungen wie beim wilden und ich bin auch durch ein Geräusch das ich selbst erzeugt hatte, einen Schrei, der sich anhörte wie eine auditive Hypnagogie, gewildet. In dem Moment dachte ich ah ok, deshalb trommeln Schmananen, sie wilden durch den Ton. Lassen sich vom Ton tragen. Es war als ob ich durch den Schrei, der sich anfühlte als käme er nicht von mir, in eine andere Ebene gewechselt.
Es war als ob ich eine unsichtbare Haut durchquert hatte, als ob ich eine Dimension wechsle, ohne Bewusstseinsverlust. Auf der anderen Seite der Haut, habe die Welt auf eine andere Weise gesehen, als ob Wach- und Astralwelt sich gemischt haben. Mein Körper stand da aufrecht, ich habe nicht geschlafen, es war auch kein falsches Erwachen. Ich habe auch einen RC gemacht. Viele Rcs. Es war wie ein Wild im Wachzustand.
Damals war das nicht so lustig für mich, weil ich sehr viel Angst hatte. Überhaupt treten bei diesen erweiterten Bewussteinzuständen Ängste aus frühkindlichen Phasen auf. Das ist auch immer mein Problem, dass ich mit diesen Experimenten habe, ich komme dann immer sehr schnell an meine eigenen Angstgrenzen und brauche sehr lange um das zu verarbeiten. Da ist dieser Forscheranteil in mir, und der Angsthase.
Einmal habe ich mich nachdem ich aufgewacht bin, mit einer Traumfigur die in der hypnagogen Phase erschienen ist, noch sehr lange unterhalten, auch als ich dann ganz aufgestanden bin. Das war auch als ob sich die Welt gespalten hätte. Diese gespaltenen Realitäten kann ich integrieren, weil da ja noch meine ich hätte die Kontrolle über meinen Körper. Wenn ich die Kontrolle ganz loslassen muss, komme ich an meine Grenzen. Aus Sicht des Bewussteins, denke ich, dass ich gar keine Kontrolle habe, mein Avatar Steffi kann diese Idee aber noch nicht so ganz loslassen. Da versteh ich immer noch nicht warum das so ist. Ich habe oft genug erfahren dass ich (Steffi) keine Kontrolle habe. Jegliche Alltags Probleme löse ich durch das Aufgeben einer Idee von Kontrolle. Wenn ich dann aber Welten erforschen möchte, ist die Angst vor Kontrollverlust massiv.
Kennt ihr ähnliche Erlebnisse, wo ihr im Wachzustand die Bewusstseinsebene wechselt und wenn ja wie löst ihr die Ängste vor Kontrollverlust?