Zitat:Ich weiss zwar nicht, wie das vorwärts- und zurück -"greifen" bei dir genau aussieht (wegen der vielen Anführungsstriche, die da bei dir stehen )
Ja klar, ich bin da beim während des Schreibens innerlich völlig durcheinander gekommen Wörter, die man für eine Bewegung im Raum oder im übertragenen Sinne in der Zeit benutzt, und ich versuche damit, einen Klartraum zu beschreiben, in dem Raum und Zeit nicht so starr sind wie meistens tagsüber. Und dann noch einen Wendepunkt! Ich habs einfach nicht geschafft, den einfach und genau zu beschreiben.
Machs doch einfach so: Ganz kurz, ehe der Traum zu Ende ist drehst du dich ( deinen Traumkörper, wenn du einen hast ) um 180 Grad . Manchmal spürt man doch: Gleich wirfts mich raus. Dann reiß in dem Moment deine letzte Kraft zusammen und dreh dich um und denke dabei: Ich will mich erinnern! Dann ist es viel wahrscheinlicher, dass der alte Traum kommt als ein neuer.
Zitat:Sowas geht bei dir? Finde ich toll....leider hatte ich das Vergügen noch nicht . Ich wache irgendwie immer so urplötzlich auf, dass ich nicht mal Gegenmassnahmen ergreifen kann.
Ging mir zuerst auch immer so Ich habe mich seit einer Weile ganz bewußt auf die Beobachtung von Zwischenzuständen und Wendepunkten konzentriert. Und ich habe auch immer ziemlich genau zwei Wochen ohne und zwei Wochen mit Klarträumen. Also eigentlich wenig Zeit zum Üben. Alle meine Wildübungen greifen da noch nicht so recht Wenn ich sage: "Einfach so", dann heißt das also leider eher: "Das konnte ich mir noch nicht langsam genug ansehen."
Erwachen ist zum Lachen.