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Atmung

Atmung
#1
18.09.2016, 10:16
WIe genau Atmet ihr während dem versuch einen KT zu bekommen ?
Atmet ihr bewusst oder passiert es automatisch ?
Ich benutze wbtb dann wild, ich habe das gefühl das meine Atmung mich wachhält und ich nicht mal in die Schlafparalyse komme
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RE: Atmung
#2
18.09.2016, 18:10
Sowohl als auch. Anfangs bewusst, da langsames, flaches Atmen (als hätte man ein Buch auf dem Brustkorb) die hypnagogen Bilder und das Einschlafen fördert. Später verliere ich automatisch die Kontrolle und schlafe ein. Wichtig ist, dass man irgendwann loslassen muss. Dein Geist muss sich auf das einzige Vorhaben konzentrieren: Den Traum erkennen. Der Rest darf einfach geschehen, auch das Wegdriften und Loslassen.
Auf der Suche nach Traumklarheit


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RE: Atmung
#3
24.09.2016, 19:15
Du bist also noch bei bewusstsein bzw. in der schlafparalyse und atmest automatisch ?
Kann ich mir gar nicht vorstellen.
Meine gedanken gehen immer wieder zu meinem Atem zurück, ich glaube das hindert mich dran in die schlafparalyse zu kommen.
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RE: Atmung
#4
25.09.2016, 12:01 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.09.2016, 12:01 von DreamViewer.)
Praktiziere einfache Atem-Meditationen und dein Problem löst sich in Luft auf.
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RE: Atmung
#5
07.10.2016, 21:33
(25.09.2016, 12:01)DreamViewer schrieb: Praktiziere einfache Atem-Meditationen und dein Problem löst sich in Luft auf.

Aber wie löst das das Problem von Samsara? Der Sinn einer Atemmeditation ist doch, das man seinen Geist beruhigt indem man seinen Focus immer wieder auf den Atem lenkt. Das soll das Wegdriften verhindern und nicht zum Einschlafen führen.
Ich kenne das Problem mit der Atmung auch. Gerade am Anfang macht man oft zu tiefe Atemzüge um den Körper zu entspannen. Ich spüre dann aber auch wie es mich wachhält. Metropolis hat schon recht, irgendwann sollte der Atem ruhiger und natürlicher fließen. Wenn man sich dann auf Hypnagogien oder die Schwere des Körpers konzentriert, lässt die Aufmerksamkeit auch den Atem wieder los.
Mir hilft es generell, den Schlafatem zu immitieren. Dabei atme ich druckvoller und länger aus. Wobei Druck jetzt nach bewußtem Pusten klingt, es ist eher ein enspanntes Luft ablassen. Dann kommt eine kleine Pause bevor ich wieder einatme. Das Einatmen ist auch viel kürzer als das Ausatmen.
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RE: Atmung
#6
08.10.2016, 00:11
Ich denke, es ist generell eher kontraproduktiv zu glauben, die Augen müssen jede Sekunde zu bleiben, der Atem muss absolut gleichmäßig ablaufen und ich darf mich keinen Millimeter bewegen, sonst muss ich von vorne anfangen. Mit einer solchen versteiften Ansicht bin ich immer eher hellwach geblieben. Ich sehe das so, wenn ich nicht an meinen Atem denke, mich bewege, wie ich mich wohl fühle und die Augenlider entspanne, dann habe ich die besseren Karten zur Entspannung und zum Wegschlafen.
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