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missglückter WILD, aber interessante Teil-OOBE (?)
Mein heutiger Eintrag ins Traumtagebuch lässt mich fragen, ob ich eine Teil-OOBE hatte, oder das Ganze nur sehr realistisch geträumt habe.
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Traumreport 04.11.-5.11.2015
Supplements: Vorm Schlafengehen 1 Tasse Guayusatee. Gegen 2 Uhr Yuschek-Amino Blend.
WILD-Versuch, konnte sehr gut entspannen. Hypnagogien von Weltall und Sternen, welche mich dazu inspirierten sich vorzustellen, dass ich mich langsam um mich selbst drehe, ging sehr gut. Ich steigerte die Drehgeschwindigkeit im Geiste, bis mir leicht schwindelig wurde, an mehr erinnere ich mich nicht. Hatte dann einen sehr kurzen Traum. Schwarze Zahlen auf einer weißen Tafel. Ich schaute kurz weg und wieder hin und aus einer 10 war eine 16 geworden. Ich klarte für eine Sekunde auf, aber erwachte dann in einer Schlafparalyse. Der Körper war gelähmt und summte wie ein Bienenstock. Es fühlte sich an wie Tausend Stecknadeln, nur feiner und nicht schmerzhaft. Ich spürte aber meinen Traumkörper immer noch (Astralkörper?) und versuchte aufzustehen. Ich lag auf der linken Seite und konnte erst meine Arme bewegen, dann den Kopf und schließlich den gesamten Oberkörper, ab Hüfte abwärts tat sich dagegen nichts. Ich stütze mich mit dem linken Traumarm ab und versuchte mich seitlich aufzurichten. Es strengte sehr an, da mich gefühlte 100 feine Gummibänder immer wieder in meine Liegeposition zurückzogen.
Ich wollte wissen, ob es mein Traumkörper ist und ich einem falschen Erwachen auf den Leim gegangen bin, oder ob ich gerade eine (Teil-) OOBE hatte. Hinter mir an meinen Rücken gekuschelt lag meine eine Katze, die andere in meinen Kniekehlen. Ich bewegte meinem rechten „Wolkenarm“ (er fühlte sich tatsächlich so an) hinter mich und streichelte die Katze. Ihr Fell zuckte und ich konnte auch die Wärme ihres Körpers spüren. Ich streichelte sie erneut. Ihr Fell zuckte abermals und sie sprang eilig vom Bett. Ich versuchte zu sehen, wo sie hinlief, aber alles was ich immer noch auf der linken Seite liegend sah, waren die verschwommenen Umrisse meiner Kommode und schemenhaft die geöffnete Schlafzimmertür.
Ich setzte meine „Befreiungsversuche“ fort und konnte nun immerhin auch meine Beine etwas bewegen, was dazu führte, dass sich auch die 2. Katze davonmachte. Ich war jetzt total erschöpft, weil es sehr anstrengend ist, gegen eine Heerschar von unsichtbaren Gummibändern anzukämpfen, fiel in den Schlaf und träumte von Lakritz, die ich in der Hand hielt und auf 1 Meter langzog.
Als ich aus diesem sehr kurzen Traum aufwachte, waren beide Katzen nicht bei mir. Auf dem Weg zur Toilette entdeckte ich sie im Wohnzimmer.
Ich hatte bei den Versuchen weiterhin meine Bilder vor dem inneren Auge beobachtet. Immer wenn ich meinen Traumkörper/Astralkörper(?) bewegte, verzerrten sich die Formen, bekamen helle Streifen oder fransten aus. Auch hatte ich immer wieder kurze Lichtblitze, bzw. sehr helle Kugeln, die vor meinem inneren Auge vorbeizogen und mich fast blendeten.
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Allgemein habe ich seit 2 Wochen fast täglich kurze Phasen in meinen Trübträumen, wo ich luzid werde, aber nichts draus machen kann. So machte ich mich neulich z.B. über das Aussehen einer Traumfigur lustig. „Netter Versuch, aber im wirklichen Leben sieht der ganz anders aus“, hatte ich in einem Traum zu mir gesagt, als ein Arbeitskollege auftauchte. Bei einem Kumpel in einem anderen Traum (aber derselben Nacht) das gleiche. Heute Nacht in einem sehr frühen Traum (vor 2 Uhr, also vor der Einnahme des Amino-Blends) bewunderte ich, wie gestochen scharf und hochaufgelöst die Wolken in meinem Traum sind. Ich dachte wirklich den Begriff „Traum“, machte aber keinen Realitycheck und träumte trüb weiter.
Ein kritische Bewusstsein allein genügt offenbar nicht, um erfolgreich zu einem Klartraum zu kommen. Tagsüber mache ich an die 10 RCs. Immer sehr bewusst, immer mit der konkreten Frage nach Traum oder Wachzustand. Im Traum mache ich dagegen gar keine mehr!?
Grüße, Sven
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Traumreport 04.11.-5.11.2015
Supplements: Vorm Schlafengehen 1 Tasse Guayusatee. Gegen 2 Uhr Yuschek-Amino Blend.
WILD-Versuch, konnte sehr gut entspannen. Hypnagogien von Weltall und Sternen, welche mich dazu inspirierten sich vorzustellen, dass ich mich langsam um mich selbst drehe, ging sehr gut. Ich steigerte die Drehgeschwindigkeit im Geiste, bis mir leicht schwindelig wurde, an mehr erinnere ich mich nicht. Hatte dann einen sehr kurzen Traum. Schwarze Zahlen auf einer weißen Tafel. Ich schaute kurz weg und wieder hin und aus einer 10 war eine 16 geworden. Ich klarte für eine Sekunde auf, aber erwachte dann in einer Schlafparalyse. Der Körper war gelähmt und summte wie ein Bienenstock. Es fühlte sich an wie Tausend Stecknadeln, nur feiner und nicht schmerzhaft. Ich spürte aber meinen Traumkörper immer noch (Astralkörper?) und versuchte aufzustehen. Ich lag auf der linken Seite und konnte erst meine Arme bewegen, dann den Kopf und schließlich den gesamten Oberkörper, ab Hüfte abwärts tat sich dagegen nichts. Ich stütze mich mit dem linken Traumarm ab und versuchte mich seitlich aufzurichten. Es strengte sehr an, da mich gefühlte 100 feine Gummibänder immer wieder in meine Liegeposition zurückzogen.
Ich wollte wissen, ob es mein Traumkörper ist und ich einem falschen Erwachen auf den Leim gegangen bin, oder ob ich gerade eine (Teil-) OOBE hatte. Hinter mir an meinen Rücken gekuschelt lag meine eine Katze, die andere in meinen Kniekehlen. Ich bewegte meinem rechten „Wolkenarm“ (er fühlte sich tatsächlich so an) hinter mich und streichelte die Katze. Ihr Fell zuckte und ich konnte auch die Wärme ihres Körpers spüren. Ich streichelte sie erneut. Ihr Fell zuckte abermals und sie sprang eilig vom Bett. Ich versuchte zu sehen, wo sie hinlief, aber alles was ich immer noch auf der linken Seite liegend sah, waren die verschwommenen Umrisse meiner Kommode und schemenhaft die geöffnete Schlafzimmertür.
Ich setzte meine „Befreiungsversuche“ fort und konnte nun immerhin auch meine Beine etwas bewegen, was dazu führte, dass sich auch die 2. Katze davonmachte. Ich war jetzt total erschöpft, weil es sehr anstrengend ist, gegen eine Heerschar von unsichtbaren Gummibändern anzukämpfen, fiel in den Schlaf und träumte von Lakritz, die ich in der Hand hielt und auf 1 Meter langzog.
Als ich aus diesem sehr kurzen Traum aufwachte, waren beide Katzen nicht bei mir. Auf dem Weg zur Toilette entdeckte ich sie im Wohnzimmer.
Ich hatte bei den Versuchen weiterhin meine Bilder vor dem inneren Auge beobachtet. Immer wenn ich meinen Traumkörper/Astralkörper(?) bewegte, verzerrten sich die Formen, bekamen helle Streifen oder fransten aus. Auch hatte ich immer wieder kurze Lichtblitze, bzw. sehr helle Kugeln, die vor meinem inneren Auge vorbeizogen und mich fast blendeten.
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Allgemein habe ich seit 2 Wochen fast täglich kurze Phasen in meinen Trübträumen, wo ich luzid werde, aber nichts draus machen kann. So machte ich mich neulich z.B. über das Aussehen einer Traumfigur lustig. „Netter Versuch, aber im wirklichen Leben sieht der ganz anders aus“, hatte ich in einem Traum zu mir gesagt, als ein Arbeitskollege auftauchte. Bei einem Kumpel in einem anderen Traum (aber derselben Nacht) das gleiche. Heute Nacht in einem sehr frühen Traum (vor 2 Uhr, also vor der Einnahme des Amino-Blends) bewunderte ich, wie gestochen scharf und hochaufgelöst die Wolken in meinem Traum sind. Ich dachte wirklich den Begriff „Traum“, machte aber keinen Realitycheck und träumte trüb weiter.
Ein kritische Bewusstsein allein genügt offenbar nicht, um erfolgreich zu einem Klartraum zu kommen. Tagsüber mache ich an die 10 RCs. Immer sehr bewusst, immer mit der konkreten Frage nach Traum oder Wachzustand. Im Traum mache ich dagegen gar keine mehr!?
Grüße, Sven
