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Hallo,
ich habe das Problem dass ich beim iWilden meist schon zu wach bin.
Bei 5 Versuchen hat es bisher 1 mal geklappt.
Das war gleichzeitig mein allererster Versuch.
Nach einem Mittagsschlaf habe ich mich aus dem Körper gedreht und war für ungefähr 5 Minuten klar.
In diesem Traum erwachte ich in meiner Wohnung, machte den Hand-RC und war sicher, dass ich träume. Ich fand neben meinem Bett eine Pyramide aus Konservendosen an denen ich sogleich ein Experiment durchführte.
Eine der Dosen ließ ich durch Psychokinese in meine Hand fliegen.
Dabei spürte ich jede Kleinigkeit. Den Windhauch der Kräfte, das Gewicht der Dose.
Das war so überwältigend, dass ich sogleich aufwachte.
Das Aufwachen selbst bekam ich auch bewusst mit. Wie sich meine Augenlider öffneten, die Augäpfel noch nach oben verdreht waren und sich langsam an das Licht gewöhnten, die Geräusche des Verkehrs vor dem Fenster.
Es war also schon alles sehr real.
Beim zweiten Versuch war ich, glaube ich, nur präluzid.
Wieder am Nachmittag drehte ich mich nach dem Schlaf aus dem Körper.
Dieses mal musste ich mich allerdings mehr anstrengen als beim ersten mal.
Ich weiß nicht ob ich dann wirklich klar war oder nur einen Trübtaum hatte in welchem ich täumte klar zu sein.
Ich erinnere mich aber einen Hand-RC gemacht zu haben.
Daraufhin ging ich durch die Glaswand meiner Balkontür, stellte mich auf die Brüstung und versuchte zu schweben.
Nachdem das funktionierte, flog ich durch eine zerbombte Stadt und fand einen alten Freund mit dem ich über irgendetwas redete.
Viel mehr weiß ich von diesem Traum nicht mehr.
Versuch Nummer 3 war während des Einschlafens in der Nacht.
Also ein klassischer Wild.
Es tat sich auf jeden Fall etwas. Allerdings auf akustischer Ebene, was mir Angst machte. Ich hörte ein Poltern und etwas wie ein Kinderlachen. Und das sehr real. Trotzdessen dass ich ziemliche Angst bekam, bewegte ich mich nicht weiter. Die Schlafparalyse trat allerdings nicht ein.
Fehlschlag.
Heute Nacht dann Versuch Nummer 4 mit einem WBTB
Als der Wecker gegen 04:00 Uhr klingelte, hielt ich mich für ca. 20 Minuten wach. Dabei nahm ich den Trübtraum auseinander aus welchem ich gerade erwachte. Ich erkannte die Traumzeichen und Logiklücken, las ein wenig im Forum und legte mich wieder schlafen.
Beim Einschlafen hämmerte ich mir die Autosuggestion ein, im Traum den Hand-RC zu machen und versuchte noch einmal zu Wilden, spürte aber auch wieder nicht die Schlafparalyse einsetzen.
Dementsprechend gab ich auf, nahm mir einen iWild vor und schlief ein.
Und wieder funktionierte es teiweise.
Allerdings nicht durch den iWild, sondern scheinbar durch die vorher getätigte Autosuggestion.
Im Traum war ich in der alten Wohnung meiner Eltern.
Ich machte den Hand-RC und wusste dass ich träume.
Gerade als ich wieder durch die Gegend fiegen wollte, klingelte es an der Tür.
Das Lustige ist dass es meine Großmutter war, mit der ich tatsächlich heute verabredet war.
Ich öffnete ihr und gab Bescheid dass ich gerade zu tun hätte.
Was natürlich wenig Sinn macht, sie war eine Traumfigur und hätte mir egal sein sollen.
Danach betrat ich wieder meinen Balkon und merkte dass ich nur in Unterwäsche dastand.
Also wünschte ich mir Kleidung und hatte sie von einer Sekunde auf die andere einfach an.
Wieder flog ich los.
An einem Laubbaum in einem Hinterhof landete ich und sah ein kleines Kätzchen. Warum auch immer lieferten die Katze und ich uns ein Rennen bis zur Krone des Baumes.
Nachdem ich als Sieger hervorging, kam ich an einem Sportplatz an und erblickte meinen besten Freund, der gerade in einer Gruppe von ein paar Sportlern stand.
Wir sahen auf ein großes altes Haus, nickten uns zu und sprangen auf das Dach.
Danach war der Traum vorbei.
Warum ich nur von einem präluzidem Traum ausgehe:
1. Ich glaube, ich habe weder etwas gefühlt noch Gerüche wahrgenommen.
2. Mein Verhalten war zu abgelenkt um wirklich klar zu sein. (Das Wettrennen mit dem Kätzchen, die Reaktion auf die Traumfigur Großmutter)
3. Ich spürte nicht, wie beim ersten Versuch, dass ich wach werde.
Eben Versuch Nummer 5.
Wieder iWild nach dem Mittagschlaf.
Beim Aufwachen versuchte ich mich aus dem Körpe zu drehen, merkte aber dass ich schon zu wach war.
Zwar ging ich auch den Zyklus durch (Spinning, Laufen, Bilder beobachten) und bekam wieder das Gefühl dass ich meine "Traumkörper-Gliedmaßen" bewegen konnte, aber ich war absolut bei vollem Bewusstsein.
Trotzdem versuchte ich es und spürte wie ich beinahe aus meinem Wachkörper rollen konnte.
Aber schlussendlich funktionierte es nicht.
Ich denke, ich war einfach zu wach.
Mein Problem ist also dass ich glaube, dass meine iWild-Versuche immer weniger funktionieren.
1 Klartraum,
2 Träume bei denen ich mir recht sicher bin, dass sie präluzid waren,
3 mal passierte nichts, obwohl ich schon meinen Traumkörper spürte.
Ich mache regelmäßig RC's, denke über Logikfehler meiner Trübträume nach, iWilde zumeist beim Mittagsschlaf.
Beim Rausrollen spüre ich Kribbeln in den Fußsohlen.
Auch im vollkommenen Wachzustand kann ich, egal wo ich mich befinde, das Gefühl meines Traumkörpers spüren. Das heißt wenn ich mich konzentriere, kann ich beispielsweise spüren wie leicht sich mein Körper anfühlt und langsam die "gedachten" Arme bewegen.
Schwer fühlt es sich manchmal an, wenn ich versuche mich aus dem Körper zu rollen. Aber prinzipiell funktioniert es immer.
Problematisch ist eher dass ich mich immer zu wach fühle.
Hätte jemand eventuell ein paar Tipps?
Vielen Dank und liebe Grüße
ich habe das Problem dass ich beim iWilden meist schon zu wach bin.
Bei 5 Versuchen hat es bisher 1 mal geklappt.
Das war gleichzeitig mein allererster Versuch.
Nach einem Mittagsschlaf habe ich mich aus dem Körper gedreht und war für ungefähr 5 Minuten klar.
In diesem Traum erwachte ich in meiner Wohnung, machte den Hand-RC und war sicher, dass ich träume. Ich fand neben meinem Bett eine Pyramide aus Konservendosen an denen ich sogleich ein Experiment durchführte.
Eine der Dosen ließ ich durch Psychokinese in meine Hand fliegen.
Dabei spürte ich jede Kleinigkeit. Den Windhauch der Kräfte, das Gewicht der Dose.
Das war so überwältigend, dass ich sogleich aufwachte.
Das Aufwachen selbst bekam ich auch bewusst mit. Wie sich meine Augenlider öffneten, die Augäpfel noch nach oben verdreht waren und sich langsam an das Licht gewöhnten, die Geräusche des Verkehrs vor dem Fenster.
Es war also schon alles sehr real.
Beim zweiten Versuch war ich, glaube ich, nur präluzid.
Wieder am Nachmittag drehte ich mich nach dem Schlaf aus dem Körper.
Dieses mal musste ich mich allerdings mehr anstrengen als beim ersten mal.
Ich weiß nicht ob ich dann wirklich klar war oder nur einen Trübtaum hatte in welchem ich täumte klar zu sein.
Ich erinnere mich aber einen Hand-RC gemacht zu haben.
Daraufhin ging ich durch die Glaswand meiner Balkontür, stellte mich auf die Brüstung und versuchte zu schweben.
Nachdem das funktionierte, flog ich durch eine zerbombte Stadt und fand einen alten Freund mit dem ich über irgendetwas redete.
Viel mehr weiß ich von diesem Traum nicht mehr.
Versuch Nummer 3 war während des Einschlafens in der Nacht.
Also ein klassischer Wild.
Es tat sich auf jeden Fall etwas. Allerdings auf akustischer Ebene, was mir Angst machte. Ich hörte ein Poltern und etwas wie ein Kinderlachen. Und das sehr real. Trotzdessen dass ich ziemliche Angst bekam, bewegte ich mich nicht weiter. Die Schlafparalyse trat allerdings nicht ein.
Fehlschlag.
Heute Nacht dann Versuch Nummer 4 mit einem WBTB
Als der Wecker gegen 04:00 Uhr klingelte, hielt ich mich für ca. 20 Minuten wach. Dabei nahm ich den Trübtraum auseinander aus welchem ich gerade erwachte. Ich erkannte die Traumzeichen und Logiklücken, las ein wenig im Forum und legte mich wieder schlafen.
Beim Einschlafen hämmerte ich mir die Autosuggestion ein, im Traum den Hand-RC zu machen und versuchte noch einmal zu Wilden, spürte aber auch wieder nicht die Schlafparalyse einsetzen.
Dementsprechend gab ich auf, nahm mir einen iWild vor und schlief ein.
Und wieder funktionierte es teiweise.
Allerdings nicht durch den iWild, sondern scheinbar durch die vorher getätigte Autosuggestion.
Im Traum war ich in der alten Wohnung meiner Eltern.
Ich machte den Hand-RC und wusste dass ich träume.
Gerade als ich wieder durch die Gegend fiegen wollte, klingelte es an der Tür.
Das Lustige ist dass es meine Großmutter war, mit der ich tatsächlich heute verabredet war.
Ich öffnete ihr und gab Bescheid dass ich gerade zu tun hätte.
Was natürlich wenig Sinn macht, sie war eine Traumfigur und hätte mir egal sein sollen.
Danach betrat ich wieder meinen Balkon und merkte dass ich nur in Unterwäsche dastand.
Also wünschte ich mir Kleidung und hatte sie von einer Sekunde auf die andere einfach an.
Wieder flog ich los.
An einem Laubbaum in einem Hinterhof landete ich und sah ein kleines Kätzchen. Warum auch immer lieferten die Katze und ich uns ein Rennen bis zur Krone des Baumes.
Nachdem ich als Sieger hervorging, kam ich an einem Sportplatz an und erblickte meinen besten Freund, der gerade in einer Gruppe von ein paar Sportlern stand.
Wir sahen auf ein großes altes Haus, nickten uns zu und sprangen auf das Dach.
Danach war der Traum vorbei.
Warum ich nur von einem präluzidem Traum ausgehe:
1. Ich glaube, ich habe weder etwas gefühlt noch Gerüche wahrgenommen.
2. Mein Verhalten war zu abgelenkt um wirklich klar zu sein. (Das Wettrennen mit dem Kätzchen, die Reaktion auf die Traumfigur Großmutter)
3. Ich spürte nicht, wie beim ersten Versuch, dass ich wach werde.
Eben Versuch Nummer 5.
Wieder iWild nach dem Mittagschlaf.
Beim Aufwachen versuchte ich mich aus dem Körpe zu drehen, merkte aber dass ich schon zu wach war.
Zwar ging ich auch den Zyklus durch (Spinning, Laufen, Bilder beobachten) und bekam wieder das Gefühl dass ich meine "Traumkörper-Gliedmaßen" bewegen konnte, aber ich war absolut bei vollem Bewusstsein.
Trotzdem versuchte ich es und spürte wie ich beinahe aus meinem Wachkörper rollen konnte.
Aber schlussendlich funktionierte es nicht.
Ich denke, ich war einfach zu wach.
Mein Problem ist also dass ich glaube, dass meine iWild-Versuche immer weniger funktionieren.
1 Klartraum,
2 Träume bei denen ich mir recht sicher bin, dass sie präluzid waren,
3 mal passierte nichts, obwohl ich schon meinen Traumkörper spürte.
Ich mache regelmäßig RC's, denke über Logikfehler meiner Trübträume nach, iWilde zumeist beim Mittagsschlaf.
Beim Rausrollen spüre ich Kribbeln in den Fußsohlen.
Auch im vollkommenen Wachzustand kann ich, egal wo ich mich befinde, das Gefühl meines Traumkörpers spüren. Das heißt wenn ich mich konzentriere, kann ich beispielsweise spüren wie leicht sich mein Körper anfühlt und langsam die "gedachten" Arme bewegen.
Schwer fühlt es sich manchmal an, wenn ich versuche mich aus dem Körper zu rollen. Aber prinzipiell funktioniert es immer.
Problematisch ist eher dass ich mich immer zu wach fühle.
Hätte jemand eventuell ein paar Tipps?
Vielen Dank und liebe Grüße
