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theologische fragen» hölle hölle hölle

RE: theologische fragen
02.05.2015, 15:51
Der ist mir ein Begriff. Habe den Trailer schon mal gesehen und scheint echt gut gemacht zu sein. Da wird David Lnych vom Regisseur der Doku ein wenig in die Ecke gedrängt oder so ähnlich. Darum ja auch von mir ein wenig Skepsis.
Guter Film-Tipp thumbsu
Auf Amazon auf jeden Fall immer noch erhältlich unter http://www.amazon.de/David-Wants-Fly-Sie...nts+to+fly.
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RE: theologische fragen
12.05.2015, 21:01
Hatte vor 2 Wochen einen Klartraum in dem ich mit meinem verstorbenen Großvater gesprochen habe (ob er es echt war, machte ich mir nicht soviel Gedanken - glaube es eigentlich nicht so, sondern eher ans UB - und dann wird es nach meinem Glauben auch "nur" mein UB gewesen sein. Doch würde es auch nicht abstreiten, dass er doch der wirkliche Opa war - in einer Art und Weise -, und daher könnte er meinem Glauben nach also doch der wirkliche gewesen sein; paradox, aber möglich [ist alles]).

Heute Abend aber habe ich wie auch immer in einem Forum über die Theorie des Endes des Videospiels Bioshock: Infinite gelesen. Da geht es um Multiversen und Zeitreisen. Und der letzte Punkt ist die Unschlüssigkeit, dass eine einzelne Aktion in einer Parallelwelt alle anderen beinflussen kann/könnte.

Finde ich jetzt nicht 8).

Zurück zum KT: Fragte meinen Opi, wie es nach dem Tod aussähe und dass ich glaube, dass es dann (erstmal) ein "ewig" (auch der geht wahrscheinlich vorbei embarrassed) langer KT sein würde, in dem man sich nach dem Leben befände (in der Art des Bardo aus dem Buddhismus [wo es zwar heißt, es wären nur soundsoviel Tage; aber wie auch immer - Zeit ist relativ/nicht existent, und es kann einem wie eine Ewigkeit vorkommen; außerdem bin ich kein Buddhist].
Jedenfalls wich er meiner Frage eigentlich aus. Er sagte im Endeffekt, dass es nicht so wie in einem KT abgehen würde (aber FÜR MICH wird es das sowas von fix, davon bin ich mehr als überzeugt big). Und dass Träume vielschichtiger seien.

Und nun wiederum auf die Theorie des Games zurückzukommen und auch meinen Glauben, der das alles miteinbezieht:

Deutung:

Stimmt wohl. Das Nachleben wird "einfach" sein. Man wird es wiederum in einer für sich stimmigen Dimension/Universum erfahren/erleben.
Aber Träume ... ja die sind vielschichtiger - und ein Einblick ins Große und Ganze.

Denn was sie in der Spiel-Diskussion vergessen haben: die eine Parallelwelt kann durchaus Einfluss auf alle anderen haben. Nur sind alle anderen (und das können Abermilliarden sein) eigentlich auch wiederum nur ein separates Universum.
Heißt: Was für dich stimmt, muss nicht für andere stimmen. Was für dich stimmt, stimmt auch für mich ... aber dennoch in seinen Grenzbahnen.

Wie auch immer - gleich platzt mir der Schädel -, ich freue mich aufs After Life - hoffe allerdings noch Jahrzehnte bis dahin warten zu dürfen, um die Zeit mitunter mit unzähligen KTs verbringen zur dürfen. Und am allerletzten Punkt dann das Ende/der Anfang - das Universum selbst/der Ursprung ... das ozeanische und einmalige reine und alleinige Bewusstsein biggrin.
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