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Ein liebes Dankeschön!» Von unerwarteten Erfolgen - bis hin zu neuen Fragen

Ein liebes Dankeschön!
#1
Wink  08.02.2015, 14:10
Heeyjo meine allerliebsten Loite!

Es ist nun ein wenig her, dass ich mich wirklich aktiv in diesem Forum umgesehen habe. Um genau zu sein ein gutes halbes Jahr. Da war mein Enthusiasmus wohl unendlich groß, das Klarträumen zu "erlernen", wenn man es so nennen kann. Wie auch bei vielen anderen ebbte dieser dann allmählich ab - vielleicht zu anstrengend, vielleicht habe ich nicht selbst genug dran geglaubt - aber ich bin immer dran geblieben, und ich bin froh drüber. Ich habe dank euch allen erkannt wie wichtig mir mein Träume sind! Ich habe mich ein wenig von dem Zwang entfernt klar träumen zu wollen, vielmehr habe ich mich darauf konzentriert mich endlich wieder an diese nächtlichen Geschehnisse und Einblicke in das eigene Unterbewusstsein zu erinnern.
An dieser Stelle ein riesiges Danke!!! an alle, die mir Tipps gegeben haben, wie ich meine Traumerinnerung verbessere! Im Vergleich: Vor gut einem Jahr war es nicht unnormal, dass ich morgens aufstand und einen Tag vor mir hatte, so wie jeden anderen; ein Tag nach dem anderen, dazwischen eine Lücke, die ich gar nicht bemerkt habe und die mich demnach auch nicht stören konnte. Heute "ärgere" ich mich über all die Details, gar über ganze Träume, die mir entfallen sind und nehme mir vor, meine Erinnerung immer weiter zu verbessern. Auch wenn das nicht so einfach ist und da immer eine Schwelle zwischen "Traum aufschreiben" und "einfach mit geschlossenen Augen liegen bleiben" ist. Vielleicht komme ich auf dieses Problem später einmal zu sprechen.

Ich habe mich in dieser Zeit wieder von dem Forum entfernt gab es doch nichts für mich zu "klären". Und wenn doch stand mir immer wieder jemand mit gutem Rat zur Seite. Mit der Zeit und den wenigen kleinen Erfolgen blieb ich dennoch am Ball, trainierte mein Kritisches Bewusstsein so gut ich es konnte, ohne meinen Alltag so zu beeinflussen, dass mich Freunde komisch angucken und habe auch einen guten Freund gefunden, mit dem ich mich super über klares Träumen unterhalten kann. Immer wieder habe ich bestärkt durch eben genannte Erfolge meine RC's weitergeführt, verbessert - basierend auf meinen Erfahrungen - und bin auch heute noch dabei meine Träume und Verhaltensweisen auszuwerten, um möglichst gute Ergebnisse zu erzielen. Ihr habt mir dabei sehr weitergeholfen!

Seit nun gut zwei Monaten kann ich nicht mehr bloße Ansätze, sondern "richtige" KT's verbuchen! Und das ganz ohne Vorwarnung, ohne, dass ich groß etwas verändert habe. Ich bin so froh darüber! Neulich hatte ich sogar zwei KT's in einer Nacht! Ich bin unglaublich stolz darauf und schlafe nun immer mit einem Lächeln ein. Klarträume sind unglaublich - und ihr habt mir den Ehrgeiz gegeben diese zu erreichen!
Genau gezählt habe ich diese Erfolge noch nicht - diese Statistik ist mir auch gar nicht wichtig, solange ich weiß, dass ich in der Lage bin, klar zu werden - jederzeit. Wenn ich schätzen sollte würde ich sagen, in den letzten Monaten hatte ich etwa einen KT pro Woche, wenn nicht, dann aber sicherlich alle zwei. Wenn ich zurückdenke an letzten Sommer: da hatte ich zum Ziel jede Nacht so zu träumen! Huihui, das war sehr hochgesteckt, da war der Enthusiasmus noch gigantisch. Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden! Und vielleicht sollte ich ja genau in diesem Punkt maßlos übertreiben, um meine Erfolgsquote noch weiter anzukurbeln biggrin Was ich sagen will, mein Enthusiasmus kommt zurück, und ich bin froh darüber. Das hätte ich mir nie träumen lassen - Danke Leute.

Nach dieser Lobpreis-Rede hoffe ich, dass mir auch jetzt wieder jemand aus dieser wuuunderbaren Community mit Hilfe zur Seite steht:

Vorab erst einmal eine generelle Frage und inwiefern es euch auch so geht: Nachts oder morgens wache ich auf, nachdem ich abends den guten Vorsatz habe, alles aufzuschreiben, was mir einfällt. Das ist gar nicht immer so leicht. Tagsüber und auch jeden Morgen danach denke ich mir - verdammt, es wäre so viel besser, wenn ich mich einfach überwunden hätte und geschrieben hätte. So einfach ist das aber gar nicht... Ich wache auf und, wie schon oben kurz beschrieben, da ist eine kleine Barriere, die es zu überwinden gilt. Und so lange man liegt, ist das gar nicht so leicht. Immer wieder kommt es vor, dass ich so verpasse mich kurz aufrecht hinzusetzen und loszuschreiben. Manchmal glaube ich fest daran ich würde mich auc hnoch später so gut wie jetzt erinnern - was nicht stimmt, am nächsten Morgen kann ich oft nicht mal mehr das grobe Thema bestimmen. Es passiert auch, und das ärgert mich wirklich immer wieder, wenn ich in den ersten Sekunden gut drei unterschiedliche Träume erinnern kann, in den darauffolgenen jedoch nur noch gut eins im Kopf habe. Die anderen sind quasi gelöscht. Das finde ich echt schade,
Und manchmal, und das finde ich einerseits lustig, andererseits schon fast zum Verzweifeln, liege ich so da und glaube in mein TTB zu schreiben, nur dass ich es nicht tue. Es ist kein wirkliches Falsches Erwachen: Ich wache auf, scheine die Augen wieder zu zu machen, und schreibe dann die "nächsten Minuten" alles auf, nur um dann wieder aufzuwachen und zu bemerken, dass ich gar kein Buch in der Hand halte. Jaah. Ich würde mal ins Blaue vermuten, dass das mit meinem "inneren Konflikt" zu tun hat - dass ich mich halt nicht überwinde, aufzuschreiben. Aber ich nehme es mir vor. Und ich bin zu faul. Daraus folgt: ich bilde mir ein, ich würde genau das tun.
An sich finde ich das schön und gut meine Träume in einer Art Traum zu vertiefen, jedoch ist das fast nie eine Sicherheit dafür, dass ich mich an diese Träume gut erinnere.
Wie auch schon zuvor angerissen: Es ist auch immer besser, wenn ich mich hinsetze. Dann habe ich den Ehrgeiz möglichst viel aufzuschreiben (wobei ich manche klitzekleinen Details auslasse, um nicht den späteren Verlauf zu vergessen. Sollte ich trotzdem alle Details zur weiteren Verbesserung aufschreiben? Oder meint ihr es reicht, wenn ich mir klar mache, dass ich diese noch wusste, aber sie dann zu Gunsten des Roten Fadens auslassen?) und ich bin froh! Im Gegenteil dazu ärgere ich mich jeden Morgen, an dem ich nicht stark genug war.
Trotzdem werde ich in diesem Punkt nicht besser. Irgendwelche Tipps?

Habt ihr solche Erfahrungen auch gemacht? Habt ihr euch verbessert? Wie seid oder wie geht ihr damit um? Würde mich doch mal sehr interessieren, besonders wie andere diese Schwelle empfinden. Ich kann ja unmöglich der einzige mit dieser Erfahrung sein.. ^_^

Nun zu meinen KT's:
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich die meisten KT's habe, nachdem ich einmal wach war. Sei es nach vier Uhr morgens, wo ich mittlerweile eig. jede Nacht erwache, oder am Wochenende, an dem ich mir die Zeit nehme, einfach nicht aufzustehen. Vielleicht hat folgende Erfahrung eine nähere Verbindung eben dazu - für mich klingt es logisch.
Denn in fast jedem KT bisher "war ich schon klar". Klingt vielleicht etwas verwirrend. Aber ich wusste in (fast?) jedem, dass ich gerade träume, während ich noch im Trübtraum war. Davon ausgehend habe ich manchmal die Chance verpasst "wirklich" klar zu werden - denn ich war ja überzeugt zu träumen, wozu es mir beweisen?
Ein Beispiel: Ich bin in der Stadt, ich unterhalte mich mit einem Freund worüber auch immer. Und in dem Gespräch komme ich zu der Aussage "Klar, ich träume ja gerade." Also ich sag das meinem Freund ins Gesicht. Für mich ist es in diesem Moment völlig klar, dass dieses nicht die Realität ist. (Lustigerweise antwortet mein Freund daraufhin mit "Klar, ich doch auch!") Daraufhin mache ich einen RC und das wohlige Gefühl der Klarheit durchströmt mich. Willkommen im KT!
Ist das etwas klar geworden? Anderes Beispiel: Ich bin zu Hause, im Wohnzimmer sitzt meine Schwester, und in den nächsten Momenten "weiß" ich, dass ich träume. Nichts besonderes sagt mir dass, ich bin einfach überzeugt und ich brauche keinen Beweis. Meine Gedanken sind dann etwa "Es liegt ja auf der Hand, dass das hier ein Traum ist!" Aber ich werde nicht klar. Ich mache keinen RC. Ich handele - vielleicht verliere ich irgendwann die Entscheidungsfreiheit, denn an den weiteren Verlauf des Traumes erinnere ich mich nicht.

Die Szenarien sind:
Ich bemerke/weiß, es ist ein Traum, mache nichts, der Trübtraum geht weiter.
Ich bemerke/weiß, es ist ein Traum, ich mache einen RC (der ggf. funktioniert bzw. in seltenen Fällen nicht eindeutig den Traum beweist), das Luziditätsgefühl überkommt mich NICHT - mit der verbreiteten Folge, dass ich keine Kontrolle über meinen Traum bekomme. Manchmal behalte ich trotzdem die volle Kontrolle.
Ich bemerke/weiß, es ist ein Traum, ich mache einen erfolgreichen RC und nach der Luzidität kann ich "tun und lassen was ich will". So sollte es sein.

So viel dazu. Stimmt ihr mit diesen Erfahrungen überein? Habt ihr weitere Tipps? Und vielleicht noch eine Antwort auf die Frage: Muss ich dieses Luziditätsgefühl erreichen, um einen erfolgreichen KT zu haben? Aus eigener Erfahrung würde ich sagen, man sollte - alles andere "ist nicht sicher genug" und kann jeden Moment in die Unsicherheit übergehen, doch nicht am Träumen zu sein. Dennoch: Die Frage bleibt bestehen.

So bin ich nun in einem stabilen KT angekommen. Hier möchte ich mich auf das "tun und lassen was ich will" beziehen. Jaah, das steht mit Absicht in Anführungsstrichen, denn bei mir ist das so eine Sache.
Tatsächlich habe ich die bewusste Freiheit nun das zu tun, was ich will. Ich gehe aus dem Haus raus, ich rede mit einer Person oder was auch immer.
Hier lohnt es sich vielleicht ein Beispiel zum Fliegen anzuführen. In einem meiner ersten KT's wurde ich in einem Badezimmer klar, als ich in einen Spiegel sah (der mich nebenbei bemerkt ganz normal zeigte. Da habe ich mich gefragt, wieso denn alle sagen, das würde nicht klappen?! Genauso wie elektronische Geräte oder Uhren, die bei mir genau das tun, was sie in der Realität zeigen sollten. Ziemlich zuverlässig - zB auf die Uhrzeiten bezogen.). Dann bin ich ich einfach aus dem Fenster gesprungen und geflogen. Es war ja logisch, dass es klappen musste, ich habe keinen Moment über einen Misserfolg nachgedacht bzw daran gezweifelt, ich würde abstürzen oä.
In einem anderen KT wiederum schaffe ich es nicht auch nur wenige Milimeter (gefühlt) abzuheben.
So verhält sich das mit nahezu allem, was ich beeinflussen will. Es klappt nicht.
Ich habe versucht, Objekte zu bewegen, ohne sie zu berühren. Selten klappt es, aber nicht zuverlässig. Ich schaffe es aber vor allem nicht, meine Umgebung bewusst zu verändern, sprich zB einen Gegenstand anders zu gestalten oder "herzuwünschen". Klappt auch nicht mit Menschen, also dass ich mir eine Person an meine Seite her"beame", teleportiere oder wie auch immer man das nennen will. Ich habe da schon einiges rumprobiert, also mit Augen zu (wobei da die Gefahr besteht, dass ich erwache), mit umdrehen oä. Hier möchte ich anmerken, dass ich leider auch oft die Angst habe, mein KT könnte zusammenbrechen. Manchmal, inzwischen aber erheblich weniger, tut er das natürlich genau dann. Ich habe die Angst, wenn ich mich jetzt umdrehe könnte alles zusammenbrechen, also bleibe ich lieber an dem Ort in derselben Blickrichtung, denn da muss sich ja nichts ändern.

Ich habe jetzt also schon viel experimentiert, leider mit wenig Erfolgen. Ich würde behaupten ich darf keinen Zweifel an dem hegen, was ich mir vorstelle. So leicht ist das leider nicht. Anscheinend sagt etwas in mir "das klappt sowieso nicht" - und ich weiß nicht, wie ich das effektiv umgehen soll (bzw. verhindern).
Anbei möchte ich eine kurze Auffälligkeit anmerken: Jede Person in meinem Traum (bis auf meinen vorhin erwähnten Freund) weigert sich anzuerkennen, dass ich träume. Sie bestreiten, ja lachen mich selten für eine solche hirnrissige Annahme aus! Tatsächlich ist auch schon dadurch erst ein KT zustande gekommen, als eine Freundin entgegen ihrer Natur extrem stark bestritten hat, das gerade sei ein Traum. Wollte ich nur mal anmerken biggrin Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?

Das war auch schon die Frage, die mich wieder in dieses hilfreiche Forum gelockt hat. Wie kann ich meine Träume beeinflussen? Als ich vor einem halben Jahr angefangen habe habe ich gar keine Problem darin gesehen: Alle haben gesagt, wenn du erst einmal in einem KT bist, dann musst du es dir nur vorstellen und es passiert. Welche großartigen Aussichten, verlockend - und das zurecht. Dennoch scheint das gar nicht so gut zu klappen, wie erhofft. Ich hoffe ihr könnte mir helfen, und vielleicht sage ich dann in Zukunft genau das gleiche: Eigentlich ist es doch ganz einfach!



Wer es bis hierhin durchgehalten hat, dem bin ich wohl zu Dank verpflichtet, und erst recht all denen, die mir mit gutem Rat zur Seite stehen. Also nochmal: Ein riesiges Dankeschön an alle hier! Ich finde euch super! Ihr habt mir den Weg in eine neue Welt gezeigt, und vielleicht könnt ihr mir noch zeigen, wie ich in ihr leben kann.
Zuletzt noch an die Neulinge, die so tapfer waren, bis hierher zu lesen und vielleicht Sorgen finden könnten in meinen Problemen: Loite, bleibt dran, es lohnt sich! KT's brauchen einen starken Willen und Zeit, meiner Meinung nach. Verzweifelt nicht, weil etwas nicht sofort klappt. Wendet euch an diese Community, wenn ihr es doch tun solltet - aber vor allem: Gebt Niemals Auf! Oder wie Lucario in Brawl (zumindest übersetzt aus der deutschen Ausgabe) sagt: It is not over yet!

Mit allerherzlichsten Grüßen und sich schon auf Antworten freuend,
Jeffrey
Wir alle sind Gefangene der Erfahrungen, die wir bislang sammelten. - Metroid Fusion
Wer seiner Phantasie freien Lauf lassen möchte, könnte sich hier beteiligen!
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RE: Ein liebes Dankeschön!
#2
08.02.2015, 15:24
(08.02.2015, 14:10)Jeffrey schrieb: Sollte ich trotzdem alle Details zur weiteren Verbesserung aufschreiben? Oder meint ihr es reicht, wenn ich mir klar mache, dass ich diese noch wusste, aber sie dann zu Gunsten des Roten Fadens auslassen?
Ich würde sagen das kommt darauf an was dir wichtig(er) ist. Wenn dir die Details in allen Aspekten weniger wichtig erscheinen, lasse sie weg. Ich entscheide da meistens ohne viel nachzudenken, was mir eben gerade in den Sinn kommt, wenn nicht eine Sache besonders wichtig erscheint.

(08.02.2015, 14:10)Jeffrey schrieb: Stimmt ihr mit diesen Erfahrungen überein?
Was heißt übereinstimmen. Die Erfahrungen machen sicherlich viele.

(08.02.2015, 14:10)Jeffrey schrieb: Muss ich dieses Luziditätsgefühl erreichen, um einen erfolgreichen KT zu haben?
Was ist für dich ein erfolgreicher KT? Die einfachste Antwort auf deine Frage ist aus meiner Sicht: Nein.

(08.02.2015, 14:10)Jeffrey schrieb: Loite, bleibt dran, es lohnt sich! KT's brauchen einen starken Willen und Zeit, meiner Meinung nach.
Ich stimme zu.
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RE: Ein liebes Dankeschön!
#3
09.02.2015, 01:13
Ich denke, du musst nicht Alles zwanghaft aufschreiben, einige wichtige Stichworte aufzuschreiben kann sich aber lohnen.
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RE: Ein liebes Dankeschön!
#4
09.02.2015, 02:41
Zitat:Jede Person in meinem Traum (bis auf meinen vorhin erwähnten Freund) weigert sich anzuerkennen, dass ich träume. Sie bestreiten, ja lachen mich selten für eine solche hirnrissige Annahme aus!
Da gibts alle möglichen Verschwörungstheorien, warum das so sein kann. (Bei mir war das glaub ich nie so) Ich schätze, die Erwartungshaltung spielt wohl die zentrale Rolle. Wie man die ändern kann - langfristig gibt es da tausenderlei Strategien (mir fällt spontan ein, eine Geschichte über einen Klarträumer zu schreiben, dessen Traumfiguren sich ihrem Traumzustandes bewusst sind; oder KT-Berichte lesen, in denen das so ist) kurzfristig ist das aber schwierig.

Ein anderer Ansatz wäre, nach unterschiedlichen Strategien zu suchen, damit umzugehen.
1) Die Traumfiguren im Unklaren lassen
- erspart einem zumindest unnütze Streitereien, man ist trotzdem klar
2) So handeln, als wüssten die Traumfiguren, dass sie Traumfiguren sind, auch wenn sie etwas anderes behaupten
- bisschen schwieriger... aber eigentlich geh ich davon meistens aus.
3) Traumfiguren klar machen
- joa, vielleicht kann man sich ja vorstellen, dass es zu einer plötzlichen Erleuchtung kommt. Oder man legt der Traumfigur die Hände auf und sagt "Du bist klar!". ^^

Zitat:Alle haben gesagt, wenn du erst einmal in einem KT bist, dann musst du es dir nur vorstellen und es passiert. Welche großartigen Aussichten, verlockend - und das zurecht.
Mit Traumkontrolle hab ich auch meine Schwierigkeiten. Ich sehe im Moment zwei Ansätze:

- Motivationen erforschen und dem Traumstrom nachgehen

Also hinterfragen, warum man überhaupt den Traum steuern will und in welche Richtung. Und natürlich die Möglichkeit, mit dem zu arbeiten, was der Traum von sich aus gibt.

- Traumlogisch kreativer Umgang mit dem Traum

Ich finde, es gibt im KT manchmal Ähnlichkeiten mit dem Rollenspiel von kleinen Kindern. Man erschafft die Umgebung, durch die man sich bewegt, bis zu einem gewissen Grad selbst. Ein Holzstecken kann ein Schwert sein, oder ein Zauberstab, die Phantasie erledigt den Rest - klar, damit kriegt man vielleicht ned unbedingt die besten Special-effects in den KT, aber als Lösung für konkrete Schwierigkeiten mit der Traumkontrolle sollte es helfen...
Generell: Ein bisschen traumhafter denken.^^
...in einer anderen Herde. pink
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RE: Ein liebes Dankeschön!
#5
09.02.2015, 14:25
(08.02.2015, 14:10)Jeffrey schrieb: .....Tagsüber und auch jeden Morgen danach denke ich mir - verdammt, es wäre so viel besser, wenn ich mich einfach überwunden hätte und geschrieben hätte....
Trotzdem werde ich in diesem Punkt nicht besser. Irgendwelche Tipps?

Ich würde sagen, sieh es nicht so verbissen. Das Ganze soll ja immer noch Spaß machen und kein Zwang sein.
Je länger ich Klarträume und meine Träume aufschreibe, desto mehr erkenne ich, dass ich ganz stabile Traumwelten habe. Unabhängig davon, ob ich die Träume, die dort spielen erinnere oder nicht, die Welt, die bleibt sozusagen konstant. Manchmal habe ich im Traum das Gefühl, dass es eine Fortsetzung von etwas früher Geträumten ist (das gibt so einen Eindruck von Komplexität, der von dem gerade erlebten Traum nicht allein ausgeht). Was ich damit sagen will, ich gräme mich nicht, dass ich vergesse - denn die Traumwelt bleibt ja in mir erhalten und ich kann dort wieder agieren.





(08.02.2015, 14:10)Jeffrey schrieb: Muss ich dieses Luziditätsgefühl erreichen, um einen erfolgreichen KT zu haben? Aus eigener Erfahrung würde ich sagen, man sollte - alles andere "ist nicht sicher genug" und kann jeden Moment in die Unsicherheit übergehen, doch nicht am Träumen zu sein. Dennoch: Die Frage bleibt bestehen.

Bei mir ist das ganz unterschiedlich. Wenn ich plane einen KT zu haben, bspw. weil ich MILD anwende oder Autosuggestion, dann ist dieses Gefühl nicht intensiv. Manchmal weiß ich direkt von Anfang an, dass es ein Traum ist und gut. Wenn es sozusagen mitten im Trübtraum passiert und der so alltäglich ist, dass ich einfach nicht damit rechne und dann erkenne ich es plötzlich doch, dann ist das schon immer noch so ein "Yeah!!!!!"-Gefühl.

Also Traumerkenntnisgefühl - Ja; aber das besondere, intensive Glücksgefühl beim Klarwerden - nicht zwingend.



Zum Thema Traumbeeinflussung:
Ich bin aus vielen Träumen rausgeflogen, weil ich zu viel wollte und zu forsch war. Die Beeinflussung ist bei mir jedenfalls nicht gerade mit der Brechstange erfolgreich gewesen...

Was ich auch bemerkt habe, dass man immer positiv und zielerfüllend Wünsche denken muss. Also nicht ich versuche dies und jenes, sondern ich tue dies und das; nicht ich suche denjenigen, sondern ich finde ihn... wenn man da umdenkt, dann kann man bestimmte Hindernisse schnell überwinden.

Manchmal fehlt einem auch die Vorstellung dafür, wie etwas funktionieren oder aussehen soll. Wenn du Telekinese im Traum anwenden willst, dann bau das doch mal als RC in den Alltag ein. Wenn das ein Traum ist, dann kann ich jetzt das Wasserglas schweben lassen... und dann stellst du dir vor, wie das Glas ausehen würde, wenn es tatsächlich schweben würde. Ich wette, im Traum könntest du dann ein Glas zum Schweben bringen, weil du es dir schon mal ganz konkret vorgestellt hast.

Beim Personen herwünschen, da bin ich auch schon kläglich gescheitert. Manche Traumpersonen haben irgendwie ein Eigenleben und wollen manchmal einfach nicht - mein Traumhelfer beispielsweise, taucht immer überraschend auf - ich habe es noch nie geschafft, ihn zu mir zu wünschen... bytheway ... Vielleicht muss man das mal andersherum probieren, also dass man sich zu der Person beamed... käme auf einen Versuch an.


(08.02.2015, 14:10)Jeffrey schrieb: Anbei möchte ich eine kurze Auffälligkeit anmerken: Jede Person in meinem Traum (bis auf meinen vorhin erwähnten Freund) weigert sich anzuerkennen, dass ich träume. Sie bestreiten, ja lachen mich selten für eine solche hirnrissige Annahme aus! Tatsächlich ist auch schon dadurch erst ein KT zustande gekommen, als eine Freundin entgegen ihrer Natur extrem stark bestritten hat, das gerade sei ein Traum. Wollte ich nur mal anmerken biggrin Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?

Anfangs ja. Ich hatte mehrere Träume mit feindlich gesinnten Traumpersonen, deren Gesichter zu fiesen Fratzen wurden, die mich verfolgten und mir Angst machten. Beim ersten Mal bin ich geflüchtet, beim letzten Mal bin ich so wütend geworden, dass ich der Person angedroht habe, dass sie ordentlich was auf die Mütze kriegt, wenn sie nicht endlich damit aufhört! Und seit dem ist damit Ruhe. Allerdings bin ich auch nicht die Bekehrerin und mache alle Traumpersonen klar. Manchmal treffe ich klare Traumpersonen und mit denen fühle ich mich dann in der Traum-Geschichte auch verbunden.


(08.02.2015, 14:10)Jeffrey schrieb: Wie kann ich meine Träume beeinflussen?

Lass los! Versuche es nicht mehr krampfhaft. Folge eine Weile mal dem Traumgeschehen, was gibt der Traum dir von alleine? Du wirst überrascht sein, was passiert. Vielleicht liegt es daran, dass man nicht mehr darüber nachdenkt wie man was jetzt beeinflussen kann oder muss, sondern es passt einfach in die Traumgeschichte hinein, dass du dich irgendwohin zoomst oder hinter der Tür eine bestimmte Person steht.

LG insomnia
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RE: Ein liebes Dankeschön!
#6
Shy  09.02.2015, 23:21
Hallo Jeffrey,
"nicht so verbissen sehen"
das , habe ich hier im Forum auch gelernt. Diese Unterstüzung finde ich sau gut, Leute!

Für mich persönlich ist die Traumwelt genauso real, wie die Tagewelt. Es gibt halt andere Gesetzmäßigkeiten.

Traumgestalten lachen über Dich, da du meinst sie sind nicht echt? Bedeutet für mich persönlich: "Da bin ich wohl an echte geraten". Sie amüsieren sich darüber, dass ich meine, es sind ja "nur" Traumfiguren. Ich schätze diese direkten Mitteilungen in meiner Traumwelt von Traumfreunden sehr. Das wiederum finden die schön. So ich mich irre, was ja menschlich ist, bekomme ich die Rückmeldungen. Finde ich sehr kostbar.

Es gibt für mich Traumfiguren, damit meine ich alles, was in meinem Traum vorkommt, von Grashalm, bis zum Geldbeutel oder Gestalten. All dies wird von meinem Traum-Ich, ich glaube es ist sogar meine Seele, die hier gestaltet, ausprobiert. Neben dieser, meiner Traumwelt kann ich anderem begegnen. Amüsant finde ich dieses lachen von dem du sprichst, freundlichen Erscheinungen.

Aus meiner Sicht ist ein Klartraum nicht wertvoller, als ihn nicht zu haben. Klar ärgere ich mich, so ich es mir soooo sehr gewünscht habe. Darum hier dieser entspannte Umgang, echt freundlich.
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RE: Ein liebes Dankeschön!
#7
10.02.2015, 01:37
(09.02.2015, 23:21)DiBu schrieb: Für mich persönlich ist die Traumwelt genauso real, wie die Tagewelt. Es gibt halt andere Gesetzmäßigkeiten.

Traumgestalten lachen über Dich, da du meinst sie sind nicht echt? Bedeutet für mich persönlich: "Da bin ich wohl an echte geraten". Sie amüsieren sich darüber, dass ich meine, es sind ja "nur" Traumfiguren. Ich schätze diese direkten Mitteilungen in meiner Traumwelt von Traumfreunden sehr. Das wiederum finden die schön. So ich mich irre, was ja menschlich ist, bekomme ich die Rückmeldungen. Finde ich sehr kostbar.

Es gibt für mich Traumfiguren, damit meine ich alles, was in meinem Traum vorkommt, von Grashalm, bis zum Geldbeutel oder Gestalten. All dies wird von meinem Traum-Ich, ich glaube es ist sogar meine Seele, die hier gestaltet, ausprobiert. Neben dieser, meiner Traumwelt kann ich anderem begegnen. Amüsant finde ich dieses lachen von dem du sprichst, freundlichen Erscheinungen.

Aus meiner Sicht ist ein Klartraum nicht wertvoller, als ihn nicht zu haben. Klar ärgere ich mich, so ich es mir soooo sehr gewünscht habe. Darum hier dieser entspannte Umgang, echt freundlich.
Ich denke, das sehen wir gleich, wenn wir Traumfiguren als nicht bloß fiktive Gestalten ansehen.
biggrin
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RE: Ein liebes Dankeschön!
#8
10.02.2015, 14:23
Hallo Peter Trimus, schön, dass Du hier unterwegs bist :-)
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RE: Ein liebes Dankeschön!
#9
10.02.2015, 19:24 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.02.2015, 22:15 von Jeffrey.)
Huiuiui Loite, vielen Dank für all eure hilfreichen Antworten!
Mal sehen, ob ich es schaffe, auf alles zu antworten:

(08.02.2015, 14:10)Jeffrey schrieb: Stimmt ihr mit diesen Erfahrungen überein?
Was heißt übereinstimmen. Die Erfahrungen machen sicherlich viele.

(08.02.2015, 14:10)Jeffrey schrieb: Muss ich dieses Luziditätsgefühl erreichen, um einen erfolgreichen KT zu haben?
Was ist für dich ein erfolgreicher KT? Die einfachste Antwort auf deine Frage ist aus meiner Sicht: Nein.

Hm, ich muss mich falsch ausgedrückt haben. Das "übereinstimmen" ist wohl falsch gewählt, hast aber immerhin den Sinn in der Frage verstanden. Ich meinte lediglich, ob andere diese Erfahrung teilen können big Und auch das "erfolgreich" scheint mehr ein Lückenfüller zu sein: Mein Problem war schlicht, dass ich ohne genanntes Gefühl nicht sicher war, dass ich mich gerade in einem Traum befinde. Ich hoffe, das ist verständlicher biggrin

(09.02.2015, 02:41)gnutl schrieb: Ich finde, es gibt im KT manchmal Ähnlichkeiten mit dem Rollenspiel von kleinen Kindern. Man erschafft die Umgebung, durch die man sich bewegt, bis zu einem gewissen Grad selbst. Ein Holzstecken kann ein Schwert sein, oder ein Zauberstab, die Phantasie erledigt den Rest - klar, damit kriegt man vielleicht ned unbedingt die besten Special-effects in den KT, aber als Lösung für konkrete Schwierigkeiten mit der Traumkontrolle sollte es helfen...
Generell: Ein bisschen traumhafter denken.^^

Schönes Beispiel! Werde ich mir zu Herzen nehmen ^_^

(09.02.2015, 14:25)insomnia schrieb:
(08.02.2015, 14:10)Jeffrey schrieb: .....Tagsüber und auch jeden Morgen danach denke ich mir - verdammt, es wäre so viel besser, wenn ich mich einfach überwunden hätte und geschrieben hätte....
Trotzdem werde ich in diesem Punkt nicht besser. Irgendwelche Tipps?

Ich würde sagen, sieh es nicht so verbissen. Das Ganze soll ja immer noch Spaß machen und kein Zwang sein.


Zum Thema Traumbeeinflussung:

Was ich auch bemerkt habe, dass man immer positiv und zielerfüllend Wünsche denken muss. Also nicht ich versuche dies und jenes, sondern ich tue dies und das; nicht ich suche denjenigen, sondern ich finde ihn... wenn man da umdenkt, dann kann man bestimmte Hindernisse schnell überwinden.

Manchmal fehlt einem auch die Vorstellung dafür, wie etwas funktionieren oder aussehen soll. Wenn du Telekinese im Traum anwenden willst, dann bau das doch mal als RC in den Alltag ein. Wenn das ein Traum ist, dann kann ich jetzt das Wasserglas schweben lassen... und dann stellst du dir vor, wie das Glas ausehen würde, wenn es tatsächlich schweben würde. Ich wette, im Traum könntest du dann ein Glas zum Schweben bringen, weil du es dir schon mal ganz konkret vorgestellt hast.

(08.02.2015, 14:10)Jeffrey schrieb: Wie kann ich meine Träume beeinflussen?

Lass los! Versuche es nicht mehr krampfhaft. Folge eine Weile mal dem Traumgeschehen, was gibt der Traum dir von alleine? Du wirst überrascht sein, was passiert. Vielleicht liegt es daran, dass man nicht mehr darüber nachdenkt wie man was jetzt beeinflussen kann oder muss, sondern es passt einfach in die Traumgeschichte hinein, dass du dich irgendwohin zoomst oder hinter der Tür eine bestimmte Person steht.

Zu dem ersten Abschnitt: Habe mich wohl auch da unklar ausgedrückt... Ich habe ja Spaß daran, sonst würde ich ja gar nicht erst weitermachen tongue Ich meinte die Aussage eher harmlos, etwa "ich sehe noch mehr Potential" und ich will auf jeden Fall dranbleiben!

Zur Traumbeeinflussung: Den Ansatz finde ich schonmal nicht schlecht! Gefällt mir sehr, werde ich mal probieren zu verinnerlichen. Hoffentlich wird das auch nicht zu wörtlich verstanden :o )

Zu der Telekinese: Tatsächlich versuche ich etwas nicht ganz in der Richtung, und zwar den "Finger ziehen"-RC. Man zieht mit der einen Hand den Finger der anderen lang. Ich schätze das kann ich mit der Telekinese gut vergleichen, denn auch hier geht es ja darum, wenn auch in vereinfachter Form, sich vorzustellen, wie der Finger immer länger und länger wird. Ich versuche das schon so gut ich kann - aber als ich selbiges in nicht nur einem KT ausprobiert habe, hat das nur sehr selten geklappt. Da ist wohl wieder dieses unterbewusste "klappt ja sowieso nicht...". Vielleicht kann mir da nochmal jemand irgendwie weiterhelfen biggrin
Was ich sagen will ist, ich wird wohl noch um einiges schwieriger für mich sein, ein Objekt so fliegen zu lassen, wenn ich noch nicht einmal meinen Finger in die Länge ziehen kann biggrin Naja, auch da wird es auf einen Versuch hinauslaufen.

Und zum letzten Abschnitt: Von mir selbst denke ich, dass ich gar nicht so krampfhaft bin - ich meine, ich habe es ohne weitere große Erwartungen zu diesen KT's geschafft! Andererseits stimmt es wohl, dass ich mir zu viele Ziele auf einmal setze. Mal sehen, was sich da machen lässt bigwink Den nächsten KT werde ich mich einfach in den Traum einfügen und meinen Weg gehen.


(09.02.2015, 23:21)DiBu schrieb: "nicht so verbissen sehen"
das , habe ich hier im Forum auch gelernt. Diese Unterstüzung finde ich sau gut, Leute!

Traumgestalten lachen über Dich, da du meinst sie sind nicht echt? Bedeutet für mich persönlich: "Da bin ich wohl an echte geraten". Sie amüsieren sich darüber, dass ich meine, es sind ja "nur" Traumfiguren. Ich schätze diese direkten Mitteilungen in meiner Traumwelt von Traumfreunden sehr. Das wiederum finden die schön. So ich mich irre, was ja menschlich ist, bekomme ich die Rückmeldungen. Finde ich sehr kostbar.

Aus meiner Sicht ist ein Klartraum nicht wertvoller, als ihn nicht zu haben.

Ja, die Einstellung verstehe ich. Wie schon oben geschrieben, ich werde jetzt mal ein wenig lockerer angehen.
Um ehrlich zu sein, den Abschnitt mit den Traumgestalten habe ich nicht verstanden huh Vielleicht könntest du den nochmal erläutern? biggrin
Dein letzter Satz ist tiefgründig. Ich mag Tiefgründiges ^_^


Sooo, ich hoffe damit ein bisschen was zurecht gerückt zu haben - oder wenigstens neue Fragen aufgeworfen zu haben! Danke noch einmal vielmals für eure Zeit, eure netten und hilfreichen Antworten, und auch für eure beschriebenen eigenen Erfahrungen! Freue mich auch weiterhin über Antworten!

Jeffrey
Wir alle sind Gefangene der Erfahrungen, die wir bislang sammelten. - Metroid Fusion
Wer seiner Phantasie freien Lauf lassen möchte, könnte sich hier beteiligen!
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RE: Ein liebes Dankeschön!
#10
10.02.2015, 22:29
Hi Jeffey, in Deinen Zeilen sprichst Du davon, dass Deine Traumgestalten darüber lachen, dass Du sie nicht echt findest. Ich habe mal einer Traumgestalt eine gelatscht, weil ich meinte er ist ein Feind (hier ist gemeint ein negativer Aspekt meiner Persönlichkeit) und ihn nach Senoi Traumkultur töten wollte 8um diese negativ Energie in positive Umzuwandeln, wie gesagt: Senoi-Technik). Er war sauer, sehr sauer. Deine Traumgestalten lachen - Dich nicht aus, damit würden sie sich über sich selbst lustig machen= nicht ernst nehmen wink4 Sie lachen über Deinen Gedanken - nicht echt. big
Geht´s noch genauer? Nicht wirklich. Leute ich lache mich gerade kringelig, was die deutsche Sprache alles hergibt.
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RE: Ein liebes Dankeschön!
#11
11.02.2015, 00:56
Ich denke, dass manche Traumfiguren Humor haben, andere Gestalten teils nicht und zum Teil Manche sogar Wut oder Hass fühlen können.
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RE: Ein liebes Dankeschön!
#12
11.02.2015, 17:47
Danke DiBu, jetzt verstehe ich, was du mir sagen wolltest biggrin Ich finde die deutsche Sprache äußerst begrenzt - zumindest stoße ich oft an irgendwelche Punkte, bei denen zB Englisch ein passendes Wort hergibt, das sich aber einfach nicht ins Detsche bringen lässt. Dabei muss mna ja generell sagen, dass die Sprache sehr begranzt ist x'D

@Peter Trimus: Naja, so verallgemeinern würde ich das nicht. Letztendlich sind ja wie beschrieben alle Traumfiguren du selbst, dein Unterbewusstsein. Demnach haben sie nur so viel Humor, Wut oder Hass wie du selbst oder wie du ihn dir für jede Person vorstellst. Also auch eigentlich jede so viel, wie eine andere. Denn sie sind ja "alle gleich", wenn man es so sieht biggrin
Wir alle sind Gefangene der Erfahrungen, die wir bislang sammelten. - Metroid Fusion
Wer seiner Phantasie freien Lauf lassen möchte, könnte sich hier beteiligen!
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