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Zweites Leben

RE: Zweites Leben
#16
04.12.2014, 21:15
(04.12.2014, 19:08)gnutl schrieb: Ich meinte, dass es derzeit nicht möglich ist, Hirntote wiederzubeleben. Geschweige denn, dass man aus toten Körpern neue Personen schaffen kann (Zombies). Da es nicht geht, stellt sich (uns, bezogen auf unsere Umgebung) nicht die Frage, ob es dann die selbe Person ist.

Wenn man verwest, und Erde wird...
In dieser Erde etwas wächst...
und jemand das dann isst?
Aber irgendwie fehlt bei dieser Diskussion die Verbindung zwischen "Lebendem" und "nicht Lebendem".
Gäbe es eine Verbindung, dann müsste ja jedes Atömchen sein eigenes Bewusstsein haben... und unser Gesamtbild sich dauernd verändern.
Also unser Gesamtbewusstsein.
Jetzt muss ich erstmal überlegen, was Bewusstsein ist...
Mann, was für ein Kindergarten hier! hug2


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RE: Zweites Leben
#17
04.12.2014, 21:21 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.12.2014, 21:23 von Viltrudis.)
Zitat:aber man könnte sich fragen, ob ein splitter des eigenen bewusstseins überlebt, wenn ein tier z.b. einen auffrisst und man somit teil dessen organismus wird.
Die Frage stellt man sich aber nur, wenn man das Bewusstsein gänzlich unabhängig von Hirnaktivität verortet.

Zitat:aber ok, kann bewusstsein gesplittet werden? ja klar, kann es das, erleben wir ständig im traum, oder bei multiplen persönlichkeiten.
Genau genommen kann man das gar nicht erleben - sicher, man kann Erinnerungen an mehrfache Existenz haben; auch kann ein Hirn mehrere Personen beheimaten - aber mehrere Bewusstseine? Das lässt sich eigentlich nicht herausfinden.

Zitat:das halte ich eher für eine scheinantwort (vllt auf eine scheinfrage, die aber noch nicht besiegt wurde dadurch). natürlich würde man sich diese frage dann jederzeit stellen. genau deshalb wäre es ja aus meiner sicht plausibel, dass man ALLE ist
Hm, naja, aber ob du dir die Frage stellst, hängt von der Persönlichkeit und dem Lebensverlauf ab, nicht von dem Bewusstsein.
Daher ist es schlicht egal, welches Bewusstsein nun welches ist - bzw. es gibt keine Möglichkeit, ein Bewusstsein unabhängig davon zu definieren, wo es existiert, zu welcher Person es gehört. "Dein Bewusstsein im Körper des Bruders" ist damit eine bedeutungslose Konstruktion, weil es immer das Bewusstsein des Bruders ist, das zu dem Bruder gehört. Anhand der Person, zu der es gehört, mache ich fest, welches es ist.

Zitat:ja, ich glaube, tief im innern bin ich noch solipsist und glaube nicht, dass das bewusstsein der anderen auf die gleiche art wie meins die "grundlage der wirklichkeit" ist.
Es macht irgendwie Spaß, sich zu mehrt über Solipsismus zu unterhalten... führen wir insgeheim Selbstgespräche?
Ich denke, diese Sache ist aber eigentlich noch mal ein anderes Problem - da geht es eher darum, dass man nicht sicher wissen kann, dass es andere gibt.

Zitat:nach welchem kriterium werden dinge initial voneinander unterschieden? erscheint mir so willkürlich. z.b. dass es die physik gibt oder menschliche kultur.
Ich glaube irgendwie immer noch an Multiversen, andere Welten, und anderswo ist es dann halt anders. Keine Lösung, aber meine Art, mit der Frage umzugehen. Phantásien hat keine Grenzen, oder so... weiß ich schon, dass die Multiversentheorie der Physik damit dann aber nix zu tun hat, deren Multiversen sind ja alle physikalisch. Aber hach, ich träume zu gerne von Welten, in denen einfach alles anders ist. Und Traumwelten können das ja wunderbar simulieren.happy

Zitat:wer hat sich das ausgedacht?
Die Frage suggeriert ein Subjekt.

Zitat:tja all die fragen brachten mich früher zum wahrhaftigen verzweifeln, heute hab ich sie immer noch nicht gelöst, aber immerhin find ich sie mittlerweile bloß noch äußerst fuchsend, aber nicht mehr mein leben zerrüttend.
Geht mir so ähnlich, schätz ich mal. Manche Fragen haben irgendwie keine besondere Auswirkung aufs Leben, daher werte ich sie mittlerweile eher gering. Sprich, wäre die Welt wirklich solipsistisch, würde ich kaum anders leben. Außerdem würde ich es ja auch nicht wissen. Hm, ich glaube, für richtigen Solipsismus fehlt mir etwas der Größenwahn. Ich bin zwar egozentrisch, aber nicht soo egozentrisch.biggrin

chamäleon schrieb:Jetzt muss ich erstmal überlegen, was Bewusstsein ist...
Hihi, "erst mal" ...
vierzig Jahre später...
achtzig Jahre später...
zwei Jahrtausende später...
...in einer anderen Herde. pink
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RE: Zweites Leben
#18
04.12.2014, 23:06
Zitat:Leben bezeichnet nicht die Teilchen, sondern die Art und Weise, wie sie angeordnet sind.
ja sagte ich doch sinngemäß: eine Erscheinungsform der Teilchen, ergo: Art und Weise bigwink

Zitat:Eine weitere Schwierigkeit sind Cyborgs, bei denen nach und nach jeder einzelne Körperteil ausgewechselt wird; schließlich auch, Stück für Stück, das biologische Hirn durch ein elektronisches (oder auch einfach ein neues biologisches) ersetzt wird. Da gibt es dann keine Bruchstelle, an der man sagen kann, bis hier ist es noch die selbe Person.

jap: guter vergleich: Im Grunde sind wir Lebewesen eine Art Welle: Eine Ausformung im Fluss der Teilchen – πάντα ῥεῖ !
Nochmals die Frage: Was also sind wir…?

Zitat:Ich glaube irgendwie immer noch an Multiversen, andere Welten, und anderswo ist es dann halt anders. Keine Lösung, aber meine Art, mit der Frage umzugehen. Phantásien hat keine Grenzen, oder so... weiß ich schon, dass die Multiversentheorie der Physik damit dann aber nix zu tun hat, deren Multiversen sind ja alle physikalisch. Aber hach, ich träume zu gerne von Welten, in denen einfach alles anders ist. Und Traumwelten können das ja wunderbar simulieren.Happy

Multiversen.. ja da hab ich auch oft mein Hirnschmalz braten lassen.. aber irgendwie scheint mir die Sache eher als phantastische Theorie-Blasen. Aber: in meinem Kopf gibt es sie gewiss! biggrin

Also wenn ich sterbe werd ich erfahren, was danach kommt. Oder nicht.. verrotten und überall sein biggrin Auch gut, denn ich liefere ein Fest für Tiere, Pilze und Bakterien bigwink Bin quasi nach meinem Tod: die Aktivität der Wesen die mich Zerlegen.. nein: die Wirkung von mir..

so, ab in traumwölkchen, genug philosophistelt tongue
jute nacht
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RE: Zweites Leben
#19
05.12.2014, 07:15
(04.12.2014, 23:06)friduberaht schrieb: Auch gut, denn ich liefere ein Fest für Tiere, Pilze und Bakterien bigwink

Für Pilze und Bakterien lieferst du bereits zu Lebzeiten ein Fest.

Und umgekehrt hättest du ohne die Bakterien in deinem Verdauungstrakt auch gar nicht mehr lange zu leben.
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RE: Zweites Leben
#20
06.12.2014, 16:32
stimmt! biggrin symbiose...
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RE: Zweites Leben
#21
06.12.2014, 21:24
Also der Themenschwerpunkt hat sich hier ja schon ein wenig vom ursprünglichen Thema fortbewegt, aber ich würde trotzdem auch noch gerne meine Sichtweise der Dinge einbringen:

Ich denke, dass mehrere Leben, in denen die alten immer wieder vergessen werden, purer Horror wären, denn Erfahrungen sind für mich das wichtigste Gut im Leben. Ich glaube, dass "böses" Handeln nur auf Grund von fehlenden Erfahrungen geschieht. Man kann sich in andere Menschen nur hineinversetzen und sie verstehen, wenn man auch die gleichen Erfahrungen wie sie gemacht hat. Ähnlich wie bei blinden Menschen: Sie können machen, was sie wollen, aber werden sich nie Farben vorstellen können. Menschen die anfangs allerdings sehen konnten und erst später erblindeten, werden sich ihr Leben lang an Farben erinnern und sich diese auch vorstellen können.

Ich würde den Gedanken also sehr schön finden, dass man zwar sehr sehr viele Leben lebt, die man zwar vorerst vergisst, um Erfahrungen aus allen Möglichen Perspektiven zu machen (z.B. als Reicher und als Armer, als Gebildeter und als Ungebildeter, als Angesehener und als Verachteter, sogar als sehr intelligente Person und als geistig Behinderter [tut mir leid, falls das politisch nicht korrekt ist]), später aber, nachdem man alle möglichen Erfahrungen gemacht hat, sich an alle seine Leben erinnert, um so Perfektion zu erreichen. Ebenso gefällt mir der Gedanke, dass die Welt selber mit der Zeit Erfahrungen sammelt, aus alten Fehlern lernt und einem Ziel entgegengeht.

Ob ich an Wiedergeburt etc. glauben kann weiß ich nicht, aber solche Fragen spielen in meinem Alltag eigentlich keine große Rolle, denn für mich läuft alles auf das selbe Ergebnis, wie ich handeln soll, hinaus:

Wenn es keinen Gott oder höhere Mächte gibt, sollte man einfach das tun, was man selbst für das Richtige hält. Wenn es einen Gott etc. gibt, gibt es nur 2 Möglichkeiten, warum er sich nicht zu erkennen gibt:
1. Gott will dass die Menschen Gutes tun, nicht weil sie eine große Strafe erleiden wenn sie es nicht tun, sondern weil sie Gutes aus eigenem Antrieb tun wollen. Auch hier sollte man also das tun, was man selbst für das Richtige hält.
2. Gott interessiert sich einfach nicht für die Menschen oder findet es einfach aus Langeweile lustig ihnen zuzuschauen. In diesem Fall wäre Gott ein Arschloch, und da ich keinen Sinn darin sehe einem Arschloch zu folgen, würde ich auch hier nur das tun, was ich selber für richtig halte.

Wie ihr seht ist das Ergebnis immer gleich und was nun wirklich zu diesem Ergebnis führt werden wir noch früh genug erfahren.

Sry falls das jetzt unverständlich und zuviel war, aber ich wollte es einfach mal loswerden...
Ich führe zur Zeit im Zuge meiner VWA eine Umfrage über die verwendeten Induktionstechniken in Abhängigkeit von der Erfahrung durch. Es wäre mir eine große Hilfe, wenn ihr abstimmen würdet. Hier ist der Link: http://www.klartraumforum.de/forum/showt...?tid=13789
Ich freue mich über einen Anfänger der abstimmt gleichermaßen, wie über einen Profi! Danke im Voraus!bigthumbsu
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RE: Zweites Leben
#22
06.12.2014, 21:45
(04.12.2014, 21:21)gnutl schrieb:
Zitat:aber man könnte sich fragen, ob ein splitter des eigenen bewusstseins überlebt, wenn ein tier z.b. einen auffrisst und man somit teil dessen organismus wird.
Die Frage stellt man sich aber nur, wenn man das Bewusstsein gänzlich unabhängig von Hirnaktivität verortet.
oder wenn man das zumindest für möglich hält.

Zitat:Genau genommen kann man das gar nicht erleben - sicher, man kann Erinnerungen an mehrfache Existenz haben; auch kann ein Hirn mehrere Personen beheimaten - aber mehrere Bewusstseine? Das lässt sich eigentlich nicht herausfinden.
genausosehr oder -wenig, ob andere menschen ein bewusstsein haben.

Zitat:"Dein Bewusstsein im Körper des Bruders" ist damit eine bedeutungslose Konstruktion, weil es immer das Bewusstsein des Bruders ist, das zu dem Bruder gehört. Anhand der Person, zu der es gehört, mache ich fest, welches es ist.
der unterschied bezieht sich eben nicht auf die person, sondern auf die ontologische qualia. objektiv feststellen oder unterscheiden lässt die sich wohl nicht.

Zitat:ja, ich glaube, tief im innern bin ich noch solipsist und glaube nicht, dass das bewusstsein der anderen auf die gleiche art wie meins die "grundlage der wirklichkeit" ist.
Es macht irgendwie Spaß, sich zu mehrt über Solipsismus zu unterhalten... führen wir insgeheim Selbstgespräche?
Zitat:Ich denke, diese Sache ist aber eigentlich noch mal ein anderes Problem - da geht es eher darum, dass man nicht sicher wissen kann, dass es andere gibt.
genau das ist ja das problem. ob es andere gibt, ist in dem sinne nicht fraglich, ob es andere personen gibt. aber ob sie bewusstsein haben, das ist halt der punkt. und wie gesagt damit ist qualia gemeint, und nicht eine bestimmte sich im verhalten widerspiegelnde eigenschaft von bewusstheit. obwohl ich mir noch nicht sicher bin, ob qualia gänzlich unabhängig von aller sichtbarkeit und gänzlich privat ist.

Zitat:
Zitat:nach welchem kriterium werden dinge initial voneinander unterschieden? erscheint mir so willkürlich. z.b. dass es die physik gibt oder menschliche kultur.
Ich glaube irgendwie immer noch an Multiversen, andere Welten, und anderswo ist es dann halt anders. Keine Lösung, aber meine Art, mit der Frage umzugehen. Phantásien hat keine Grenzen, oder so... weiß ich schon, dass die Multiversentheorie der Physik damit dann aber nix zu tun hat, deren Multiversen sind ja alle physikalisch. Aber hach, ich träume zu gerne von Welten, in denen einfach alles anders ist. Und Traumwelten können das ja wunderbar simulieren.happy
im prinzip ist das soweit ich es verstanden hab schon vereinbar mit der stringtheorie, wenn man davon ausgeht, dass es unendlich viele paralleluniversen gibt, dann gibts natürlich auch alle die phantasiewelten die man sich so vorstellen kann. (obwohl das vllt wieder von der art von unendlichkeit abhängt). aber es erklärt trotzdem nicht, warum wir ausgerechnet in dieser welt sind, oder warum es überhaupt verschiedene welten gibt.

Zitat:
Zitat:wer hat sich das ausgedacht?
Die Frage suggeriert ein Subjekt.
die frage ist nicht streng wörtlich zu verstehen.

Zitat:Hm, ich glaube, für richtigen Solipsismus fehlt mir etwas der Größenwahn. Ich bin zwar egozentrisch, aber nicht soo egozentrisch.biggrin
mit größenwahn hab ich meine solipsistischen empfindungen noch nie in verbindung gebracht. wenn ich solipsistisches subjekt bin, dann gehören wir irgendwie alle zusammen zu diesem subjekt, wie in einem traum.
Bin nicht mehr hier, aber noch erreichbar.
Bitte keine coronaleugner
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RE: Zweites Leben
#23
06.12.2014, 21:59
Nabend zusammen,

ich mach's mir da ganz einfach bigwink, im Traum konnte ich sowohl die Erinnerung an das Leben im Bauch meiner Mutter kurz vor der Geburt zurückholen, sowie das "Schlüpfen und das Fliegen auf die Erde in meinen aktuellen Körper" , letzteres geschah, als ich im Traum an den Traum über das Leben im Bauch meiner Mutter dachte. In dem Moment dachte ich "Ich will nun weiter zurück, sehen was davor war" und schwups, fand ich mich im Weltraum beim Schlüpfen aus einer Hülle wieder ( kann man, wenn man will, in meinem Logbuch nachlesen. 5. Posting von oben).

Klar, weiß ich, dass das theoretisch alles nur ausgedacht sein könnte, aber so fühlt es sich für mich nicht an...ich glaube also, dass wie Geistwesen sind, eine Seele haben. Welcher Plan und ob überhaupt und was dahinter stecken könnte...was weiß ich....an ein früheres Leben konnte ich mich bisher auch nicht erinnern, aber will ich das überhaupt? Mich interessiert eher die Gegenwart meines aktuellen Daseins.
Liebe Grüße,
Risa
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RE: Zweites Leben
#24
07.12.2014, 00:46
(06.12.2014, 21:45)spell bound schrieb: im prinzip ist das soweit ich es verstanden hab schon vereinbar mit der stringtheorie, wenn man davon ausgeht, dass es unendlich viele paralleluniversen gibt, dann gibts natürlich auch alle die phantasiewelten die man sich so vorstellen kann. (obwohl das vllt wieder von der art von unendlichkeit abhängt). aber es erklärt trotzdem nicht, warum wir ausgerechnet in dieser welt sind,

Reicht dann nicht das anthropische Prinzip?
„I learned long ago, never to wrestle with a pig. You both get dirty, and besides, the pig likes it.“ - George Bernhard Shaw
„Do not feed the troll.“ - Internet
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RE: Zweites Leben
#25
07.12.2014, 01:53
(06.12.2014, 21:45)spell bound schrieb: im prinzip ist das soweit ich es verstanden hab schon vereinbar mit der stringtheorie, wenn man davon ausgeht, dass es unendlich viele paralleluniversen gibt, dann gibts natürlich auch alle die phantasiewelten die man sich so vorstellen kann. (obwohl das vllt wieder von der art von unendlichkeit abhängt). aber es erklärt trotzdem nicht, warum wir ausgerechnet in dieser welt sind, oder warum es überhaupt verschiedene welten gibt.

Möglicherweise weil wir von dieser Welt aus kreativ und schöpferisch tätig sein können....Zitat: "Was der Phanatasie entspringt besteht", es entstehen Gedanken, Vorstellungen, Theorien zu jedem Thema, dass man sich nur vorstellen kann, es entstehen genau so viele negative wie positive Ebenen/ Welten durch Massenbewegungen wir Religionen, Forschungen etc. .. das alles ist am Ende irgendwo existent.
Liebe Grüße,
Risa
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