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Das Paradoxe an Klarträumen

Das Paradoxe an Klarträumen
#1
25.06.2014, 19:20
Hallo,
ich habe mich jetzt schon länger mit Klarträumen beschäftigt und auch meine Erfolge erzielt. Dabei ist mir folgendes immer wieder aufgefallen:

Der Traum wird um so klarer und REALISTISCHER, je mehr wir uns der "Unechtheit" bewusst werden.
-> Weil wir wissen, dass es nicht real ist, wirkt es realistischer?

Vielleicht hat jemand eine Erklärung dafür ^^
~ Die Wahrheiten von heute sind die Irrtümer von morgen ~
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RE: Das Paradoxe an Klarträumen
#2
25.06.2014, 20:23
Meine Vermutung wäre, je mehr man sich der Unechtheit bewusst wird, deso mehr fällt einem einfach auf, wie real Träume wirken, obwohl sie nicht real sind.
Obwohl mir das so, wie du es beschreibst, nicht explizit in meinen Träumen aufgefallen ist.
Gott sprach: "∇∙E = ϱ/ϵ_0, ∇xE = -∂_t (B) , ∇∙B = 0, ∇xB = µ_0 * j + ϵ_0 * µ_0 * ∂_t (E) " Und es ward Licht. Was lernen wir daraus: Selbst Gott kannte schon SI Einheiten ...
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RE: Das Paradoxe an Klarträumen
#3
25.06.2014, 21:01
Sehr auffällige unrealistische trauyninhalte beseitigen wahrscheinlich jeden zweifel das es vielleicht doch kein traum ist und man erlangt bessere kontrolle durch sicherheit.
Meine ansicht
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RE: Das Paradoxe an Klarträumen
#4
25.06.2014, 21:12
hab ich auch schon mal erlebtbiggrin
liegt vllt daran: dadurch dass die klarheit (der unechtheit bewusst werden) steigt, nimmt man die Umgebung auch bewusster wahr und dadurch wirkt sie realistischer.
Nichts für ungut, aber Zen ist für Nichts gut.
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