Ich hatte heute (denke ich zumindest), die ersten zwei Klarträume, die über die Erkenntnis, dass ich Träume, hinaus gingen. Ich schreibe das so vage, da beide Träume viel verschwommener waren, als meine "normalen" Trübträume.
Ich schildere die Träume mal kurz, falls es interessiert, ansonsten könnt ihr das auch überspringen
An den [undefined=undefined]ersten[/undefined] Traum kann ich mich nicht mehr so gut erinnern, ich weiß nur noch, dass ich mit Freunden irgendwo hin fahren wollte und unser Auto auf dem Parkplatz total zugeparkt war.
Ich wusste, dass es ein Traum ist, um habe mich daran gemacht, die Autos beiseite zuschieben, eins nach dem anderen. Als ich an die zehn Autos fein säumerlich an der Seite aufgereiht hatte, merkte ich aber, dass mir der Traum entglitt und ich erinnerte mich daran, dass man den Traum durch das Drehen um die eigene Achse stabilisieren können soll. Also begann ich ich mich auf der Stelle mit ausgestreckten Armen zu drehen. Mir wurde davon etwas schwindlig, aber der Traum löste sich auf.
Der [undefined=undefined]zweite[/undefined] Traum ist mir komplett in Erinnerung, da er recht kurz war.
Ich wachte im Bett mit geschlossenen Augen auf und dachte, ich wäre wirklich wach. Allerdings hörte ich das knisterde Geräusch von Klettverschlüssen, die ich nur von meinen Boxhandschuhen her kenne. Da ich für gewöhnlich keine Boxhandschuhe im Bett trage ging ich davon aus, dass ich träume. Ich traute mich aber nicht die Augen aufzumachen, aus Angst, ich würde dann aufwachen. Also beschloss ich die Treppe nach unten zu gehen und spürte das kalte Eisengelänger an meiner Hand. Ich ging nach draussen und blinzelte vorsichtig, um zu sehen wo ich bin. Ich war wie erwartet in meinem Garten, öffnete die Augen, spürte die Sonne auf meinem Rücken und erinnerte mich daran, dass ich im Traum ja fliegen könne. Also machte ich ein paar schnelle Schritte aufs Gartentor zu, sprang darauf und stiess mich nach oben ab, während ich anfing zu fliegen. Ich drehte ein paar langsame Kreise und sah mich etwas um. Beim Versuch nach unten zu Blicken, löste sich der Traum wieder auf.
Was mich allerdings sehr irritiert an beiden Träumen ist, dass beide extrem verschwommen waren. Ich konnte in beiden Fällen zwar erkennen, was direkt um mich herum war, doch der "Aha-Effekt", der immer wieder beschrieben wir, blieb vollkommen aus. Es war eher ein "hm... ich träume....ok...", als Euphorie oder eine Welle der Überraschung, sodass ich zuerst nicht einmal wusste, ob es wirklich ein KT war oder nicht. Ich habe bisher erst einmal erkennt, dass ich Träume, da traf es mich wie ein Schlag, ich wachte schlagartig auf und war fast außer mir vor Freude, dass es geklappt hat - dieses mal nichts davon.
Meine "normalen" Alltagsträume (ich gehe arbeiten oder bin mit der Familie zusammen) kann ich bis ins kleinste Detail wiedergeben. Die Bilder sind gestochen scharf wie Fotos in meinen Gedächtnis. Diesmal ist da nur Brei.
Passiert euch das auch schonmal?
Ich schildere die Träume mal kurz, falls es interessiert, ansonsten könnt ihr das auch überspringen
An den [undefined=undefined]ersten[/undefined] Traum kann ich mich nicht mehr so gut erinnern, ich weiß nur noch, dass ich mit Freunden irgendwo hin fahren wollte und unser Auto auf dem Parkplatz total zugeparkt war.
Ich wusste, dass es ein Traum ist, um habe mich daran gemacht, die Autos beiseite zuschieben, eins nach dem anderen. Als ich an die zehn Autos fein säumerlich an der Seite aufgereiht hatte, merkte ich aber, dass mir der Traum entglitt und ich erinnerte mich daran, dass man den Traum durch das Drehen um die eigene Achse stabilisieren können soll. Also begann ich ich mich auf der Stelle mit ausgestreckten Armen zu drehen. Mir wurde davon etwas schwindlig, aber der Traum löste sich auf.
Der [undefined=undefined]zweite[/undefined] Traum ist mir komplett in Erinnerung, da er recht kurz war.
Ich wachte im Bett mit geschlossenen Augen auf und dachte, ich wäre wirklich wach. Allerdings hörte ich das knisterde Geräusch von Klettverschlüssen, die ich nur von meinen Boxhandschuhen her kenne. Da ich für gewöhnlich keine Boxhandschuhe im Bett trage ging ich davon aus, dass ich träume. Ich traute mich aber nicht die Augen aufzumachen, aus Angst, ich würde dann aufwachen. Also beschloss ich die Treppe nach unten zu gehen und spürte das kalte Eisengelänger an meiner Hand. Ich ging nach draussen und blinzelte vorsichtig, um zu sehen wo ich bin. Ich war wie erwartet in meinem Garten, öffnete die Augen, spürte die Sonne auf meinem Rücken und erinnerte mich daran, dass ich im Traum ja fliegen könne. Also machte ich ein paar schnelle Schritte aufs Gartentor zu, sprang darauf und stiess mich nach oben ab, während ich anfing zu fliegen. Ich drehte ein paar langsame Kreise und sah mich etwas um. Beim Versuch nach unten zu Blicken, löste sich der Traum wieder auf.
Was mich allerdings sehr irritiert an beiden Träumen ist, dass beide extrem verschwommen waren. Ich konnte in beiden Fällen zwar erkennen, was direkt um mich herum war, doch der "Aha-Effekt", der immer wieder beschrieben wir, blieb vollkommen aus. Es war eher ein "hm... ich träume....ok...", als Euphorie oder eine Welle der Überraschung, sodass ich zuerst nicht einmal wusste, ob es wirklich ein KT war oder nicht. Ich habe bisher erst einmal erkennt, dass ich Träume, da traf es mich wie ein Schlag, ich wachte schlagartig auf und war fast außer mir vor Freude, dass es geklappt hat - dieses mal nichts davon.
Meine "normalen" Alltagsträume (ich gehe arbeiten oder bin mit der Familie zusammen) kann ich bis ins kleinste Detail wiedergeben. Die Bilder sind gestochen scharf wie Fotos in meinen Gedächtnis. Diesmal ist da nur Brei.
Passiert euch das auch schonmal?