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Ist das Leben ein Scherz?» Man altert und stirbt - was soll das?

RE: Ist das Leben ein Scherz?
#16
09.05.2014, 07:14
Du kriegst davon vllt nichts mehr mit aber menschen die dir nahe standen und bei dennen du eindruck hinterlassen hast.
Wenn man knallhart egoistisch durchs leben läuft ohne mal andere blickwinkel in betracht zu ziehen dann würd ich auch wieder in die depressive schiene zurück fallen.
Ich bin meiner Zeit nicht vorraus, nein ich bin Zeitlos.
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RE: Ist das Leben ein Scherz?
#17
09.05.2014, 09:45 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.05.2014, 09:53 von neuer träumer.)
(08.05.2014, 21:43)Glassmoon schrieb:
(08.05.2014, 16:58)Gnags schrieb: Dann versuch fußstapfen zu hinterlassen und dein leben war nicht egal und umsonst.
Hitler hat alles richtig gemacht biggrin

Zumindest hatte er seinem Leben einen Sinn gegeben. Zugegeben, einen im Bewusstsein der Allgemeinheit ziemlich beschissenen Sinn, aber darum gings ja auch nicht.
Verdammt, wenn man jetzt noch wüsste ob Hitler Klarträumer war, könnte man evtl. schlussfogern dass Klarträumer nicht die besseren Menschen sind, aber es vielleicht leichter haben ihrem Leben einen Sinn zu geben^^

Aua, ich sollte damit aufhören.
(08.05.2014, 18:52)Sinnsucher schrieb: D.h. das einzige `sinnvolle`, was man tun kann, ist zu jedem Zeitpunkt das Jetzt so angenehm wie möglich zu gestalten und dann zu sterben...

Ich bin ein bisschen ob der Einfachheit Deiner Antwort nun irritiert.
In Deinem ersten Post klangst Du recht verzweifelt, tief auf der Suche, und sprachst was von Suizid.
Und nun läuft alles auf diese einzelne simple Phrase hinaus, die über alles bekannt ist und sich bestimmt inzwischen sogar auf dem Goldkantentoilettenpapier eines Wiener Luxusrestaursants für die kleine Schickimicki-Erleuchtung zwischendurch wiederfindet.

Was hat Dich dazu gebracht so zu denken? Irgendwas hier im Thread? "Wusstest" Du das vorher schon, und wolltest einfach mal sehen was andere hier dazu sagen? Ist jetzt irgendetwas anders, als vor ein paar Tagen zu dem Zeitpunkt, an dem Du den Thread hier eröffnet hast?
man muss die anzahl der gedanken derart vervielfachen, dass die anzahl der wächter für sie nicht mehr ausreicht
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RE: Ist das Leben ein Scherz?
#18
11.05.2014, 17:00
(09.05.2014, 09:45)neuer träumer schrieb: Ich bin ein bisschen ob der Einfachheit Deiner Antwort nun irritiert.
[...]
Was hat Dich dazu gebracht so zu denken? Irgendwas hier im Thread? "Wusstest" Du das vorher schon, und wolltest einfach mal sehen was andere hier dazu sagen? Ist jetzt irgendetwas anders, als vor ein paar Tagen zu dem Zeitpunkt, an dem Du den Thread hier eröffnet hast?

Nein, da hat sich nichts geändert. Ich freue mich wirklich drauf tot zu sein, nicht mehr zu denken, kein Ego mehr zu haben, und ewig friedlich zu schlafen.
Aber was soll man bis dahin anderes machen, als das, was ich gesagt habe?
Man kann nichts dauerhaftes schaffen, man kann nicht ewig leben, man kann auch nicht die Welt verbessern, weil die Menschen einfach zu wirr sind und jeder eine andere Realität erlebt, es gibt keinen höheren Sinn, keine tiefen Erkenntnisse, außer, dass man selber Irrelevant ist und alles, was man erlebt eine Illusion. Und gleichzeitig ist man alles. Das EINZIGE was es gibt, ist das, was der eigene Geist erlebt.
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RE: Ist das Leben ein Scherz?
#19
11.05.2014, 19:41
Ja, der Tod stellt schon eine recht starke Form des Egoverlustes dar.
Kann man aber bestimmt auch gesünder haben.
Generell ist es aber gar nicht so schlecht, das eigene Ego mit seinem Bedeutungsdrang mal hinter sich zu lassen, und zu versuchen sich mit der eigenen Irrelevanz und Bedeutungslosigkeit an zu freunden.
Gemessen an den zeitlichen und räumlichen Maßstäben der Geschichte des Universums stinken wir eh alle ziemlich ab wink4

Nach wie vor aber würde ich Dir soziales Engagement empfehlen - wenn ansonsten für Dich eh alles bedeutungslos ist, kannst Du Deine Zeit ja auch anderen Menschen zukommen lassen. Es gibt bestimmt einige, die sich drüber freuen würden.
man muss die anzahl der gedanken derart vervielfachen, dass die anzahl der wächter für sie nicht mehr ausreicht
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RE: Ist das Leben ein Scherz?
#20
11.05.2014, 22:30 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.05.2014, 22:35 von enlipos.)
(29.04.2014, 22:51)Sinnsucher schrieb: Habt ihr darüber schonmal nachgedacht? Habt ihr einen Sinn in diesem Leben und falls ja, welchen und wieso ist er relevant, wenn ihr eh irgendwann sterbt? Habt ihr solche Dinge schonmal im Klartraum euer Unterbewusstsein gefragt und erleuchtende Antworten bekommen?

Hallo Sinnsucher,

in einer etwas abgewandelter Form bin ich ich auch auf der Suche. Irgendwie bin ich nach einer Zeit darauf gestoßen, dass mein Leben von Teilen nicht mehr von mir selbst Steuerbar ist. Ich bin weg vom Gedanken gekommen dass alles Sinnlos ist.
Nach einigen Klarträumen in denen ich in meiner "Psyche" gesucht hatte, einen Sinn zu finden, fand ich keinen. Anschließend überdachte ich das ganze noch einmal und kam zum Schluss das mich das alles unendlich Stresst. Mit Meditation kam ich darauf dieses Gefühl zu erforschen und zu untersuchen. Es tat sich nichts. Ich saß da und fand eigentlich nichts. Es war nur ruhig. Doch mit der Zeit kam ich zur Erkenntnis, dass die bloße Konzentration auf etwas einfaches genügte meinen Verstand zu beruhigen. Nach 15 Minuten setzte meist ein "rauschartiger" Zustand ein. Jedenfalls würde ich ihn für mich so beschreiben.

Allerdings wurde es besser, aber beruhigte mich das immer noch nicht. Es müsste doch etwas geben, etwas in mir, das all dem einen wirklichen Sinn gibt. Manche nennen es den Flow, ich sag gern Talent dazu. Eine Fähigkeit deren Erkennen oder finden alles verändert.

Nun ich bin noch auf der Suche, habe aber bereits einiges herausgefunden. Ich war in meinen Klarträumen unterwegs und habe die Leute befrag, die da so rum liefen. Stellte aber schnell fest, dass ich immer auf eigenartige Typen traf. Die einen sagten immer "Ich weis nichts." andere liefen einfach weg. Andere versuchten mich hin auf zu halten. Ich kam nicht weiter. Dachte es ist so. Bis ich auf etwas Literatur stieß und auf Top und Underdog Modell und das Es Ich und ÜberIch Modell stieß. Mit letzterem konnte ich mich am besten anfreunden und es in den Klarträumen näher untersuchen.
Ich verstand, dass die Es Leute, wegrannten, nicht wussten oder einfach das Taten was ich wollte.
Die ÜberIchs versuchten mich bei meinen Traumrecherchen einfach nur auf zuhalten. "Was machst du da?" "Da hast du nichts verloren." usw.
Nur mit den Ichs kam ich klar.
Nach dem mir das klar war und meine Suche nach meinem Talent beendet war, mir wurde gezeigt, dass mein UB auch nicht wusste was mein Talent sein, machte ich etwas von dem ich nicht dachte es würde mich dermaßen beeinflussen.

Ich wollte mich einfach nur bedanken.

Dies tat ich auch und merkte es in den nach folgenden Tagen stark an meiner Stimmung. Falls es jemand selbst herausfinden mag, dann einfach nicht weiter lesen:-)


Ich suchte eine markante ES Figur in einem Klartraum auf. Unbedarft dankte ich ihr simpel mit einem freundlichen Danke für alles. Ich dachte mir nach dem aufwachen, das war ja kurz. Die Figur reagierte zwar darauf, nahm es zur Kenntnis, doch Blickkontakt oder eine respektvolle Geste erfuhr ich nicht. Ich dachte mir nichts dabei, doch war ich seit dieser Zeit setzt fröhlich. Ich merkte es jedoch erst im nach hinein. Erst nach dem zweiten Klartraum.

Ich suchte das ÜberIch auf. Ebenfalls nur ein kurzes Danke. Nach dem Traum erkannte ich erst wie gut ich mich gefühlt hatte vor dem Traum. Vor der ganzen Zeit. Es war etwa eine Woche gewesen. Und jetzt war ich eher bedrückt und trauerte der Zeit etwas nach. Überlegte was falsch war.

Dann zum Schluss ging ich zum Ich, zu mir selbst. Diesmal war der Empfang freundlich, friedseelig einfach nur gut. Es hat Spaß gemacht und brachte mir Frieden. Nach dem aufwachen war alles jedoch sehr ernüchternd. Es war besser wie nach dem 2ten jedoch nicht so wie nach dem 1sten.

Erst einige Zeit später merkte ich das es etwas in mir geändert hat. Es brachte mich zur Erkenntnis, dass die Einflüsse die mir in meinem Leben schlechte Laune, Stress und sonstige Quälereien nur deswegen einbringen, weil ich mich nicht dagegen wehre. Ich erkannte es erst, als ich nach einigen Auseinandersetzungen mit meinen tollen Mitmenschen merkte, wie ich mich bei einigen grundlegenden Entscheidungen durchsetze und dies von den anderen anerkannt wurde. Erst einige Zeit später erkannte ich die Veränderung. Ich weiß nicht wie es kam, jedoch kommt dieser Wiederstand einfach natürlich, ohne dass ich darüber nachdenken muss. Ich muss sagen mir geht es jetzt wesentlich besser. Ich benutze das Klarträumen jetzt seltener. Ich habe irgendwie keinen Grund es einfach so zu "verschwenden".

Jedoch bin ich derzeit wieder auf der Suche nach meinem Talent. Diesmal jedoch nicht mehr so plump. Ich weiß nun wen ich fragen muss und wie ich vorgehen kann. Es wird natürlich hart sein und wohl auch so werden, dass es keine klare Antwort geben wird. Es wird mehr ein TryCatch Verfahren werden.

Ich finde das Klarträumen eine ideale Sache für solche Fragen. Ich hoffe ich verpfusche nichts, denn dass mit meinem "Wiederstand" wird bereits von meinen Mitmenschen registriert.
into the morning light
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RE: Ist das Leben ein Scherz?
#21
19.06.2014, 00:34
Ich lebe immer noch bigsad
Bin grad ein bisschen sehr betrunken, aber das Leben macht mich fertig.
Alles ist einfach wie es ist, man kann eh nichts beeinflussen.
Einst war man ein Kind, ohne eigenes Dazutun wurde man z.B. größer, durchlief die Pubertät und wurde erwachsen.
Und ebenso läuft alles andere auf der Welt. Es passiert einfach was passiert, man hat eh keinen Einfluss.

Und es gibt einfach keine Realität. ALLES ALLES was man erlebt wird einfach durch das relativiert und unwichtig gemacht, was andere erleben. Man kann die tollsten und richtigsten Überlegungen anstellen, die anderen Menschen sehen es (grundlos) anders und es wird alles irrelevant wie man es erlebt hat. Man ist egal und was man erlebt ist egal, weil andere anderes erleben und man hat keine Chance das "richtige" zu sehen.
Es macht mich fertig dass mir das bewusst ist.
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R
#22
19.06.2014, 09:37
Ich hatte einmal ähnliche Einsichten wie du, glaube ich, aber ich fand sie eher befreiend. Dass es keinen Sinn gibt, ist eigentlich großartig. Stell dir nur vor, es gäbe ihn, den "Sinn des Lebens". Er käme einer Aufgabe und einem Zwang gleich. Was, wenn man sich ihm nicht unterordnen will? Glücklicherweise muss man sich diesem Problem ob seiner Abwesenheit gar nicht stellen.

Die Dinge "passieren halt einfach" - mich macht das irgendwie zufrieden. Aber dass man ganz und gar keinen Einfluss hat, würde ich auch nicht sagen. Man hat immer noch Einfluss darauf, was man daraus macht, wie man sein eigenes vergängliches Leben gestaltet.
Ich habe mindestens fünf oder sechs Berufe durchprobiert, bis ich was fand, bei dem ich nun geblieben bin; und war ganz ebenso wechselhaft in vielen anderen Dingen.

"Richtig zu sehen" - mir scheint, dass du gar nicht weit davon entfernt bist. Aber es gibt nicht zu allen Dingen ein richtig und ein falsch. Zuallererst sind alle Dinge einfach da - wie man sie dann bewertet und empfindet, das ist zutiefst individuell. Aber wieso ist das ein Problem? Wenn ich mir die Meinungen mancher Leute ansehe, bin ich ganz froh, dass bei ihnen nirgends "die wahre Meinung" dabei sein könnte.

Vielleicht interessiert dich übrigens Zen. Ich bin eigentlich kein spiritueller Mensch, aber in ihren Schriften lässt sich die eine oder andere Weisheit finden. Manches ist aber auch nur Quatsch. Das hier fand und finde ich ganz interessant:
http://www.raizen.org/schriften.html
Vielleicht nützt dir dies was. Vielleicht unterhält es dich auch nur. Vielleicht bringt es dir gar nichts. War nur so eine Idee zum Schluss.
It takes 125.000 of me for one single truth.
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RE: Ist das Leben ein Scherz?
#23
19.06.2014, 09:53
ganau so hab ich es auch immer empfunden, dass allein dadurch dass andere eine andere wahrnehmung haben, die eigene unbedeutend würde! es ist aber nicht so. für dich und dein leben ist deine wahrnehmung das aller relevanteste überhaupt. und dann gibt es noch sowas wie empathie. es ist möglich dass jemand deine wahrnehmung teilt und nachvollzieht und bestärkt und wertschätzt. das ist aber leider in unserer welt selten und vermutlich hast du eher das gegenteil erlebt, weshalb dich das so runterzieht.

auch die wahrnehmung, nichts beeinflussen zu können, ist etwas das du erlernt hast in der vergangenheit. etwas das dir direkt oder indirekt beigebracht wurde: deine wünsche sind irrelevant, was du versuchst, ist vergeblich verglichen mit der schicksalsgleichen macht derer, die dein leben bestimmen. der unterschied ist aber, dass du nun unabhängiger werden kannst. es geht auch gar nicht darum ob wir altern oder in welche welt und welchen körper wir geboren wurden. das kann auch ziemlich ungerecht sein, und ich empfinde mein "schicksal" da auch nicht als rosig. doch worum es eigentlich bei all der enormen verzweiflung über die ohnmacht geht ist die beeinflussung des eigenen lebensweges und des umfeldes, also auch der menschen, die um einen herum sind. aus dem scheiß, den wir vllt schicksalshaft oder zufällig zugeteilt bekamen (d.i., in dieser welt von abgefuckten menschen leben zu müssen), etwas zu verändern und nunmehr selbstbestimmt zu werden und sich nichts von diesem angeblichen schicksal mehr gefallen zu lassen - das ist es eigentlich worum es geht, und deine resignation rührt nur daher dass du lernen musstest, du könntest nie etwas ändern und beeinflussen und deine wünsche und wahrnehmung hätten keinerlei bedeutung. doch wie gesagt, deine kindheit ist um, d.h. du kannst eben nun immer mehr doch selbst entscheiden. wichtig ist dabei nur, dass du diese eigene entscheidungsmacht erkennst und erkennst, dass diese miesen erlebnisse von damals nicht die absolute wahrheit sind, dass es nicht für immer so sein muss, und dass es nicht am leben selbst liegt, das dich unfrei machte, dass es auch nicht an deiner angeblichen unzulänglichkeit liegt, sondern dass es nur an denen lag, die dich missachtet haben. und damit kannst du aufräumen. es ist ein langer, schmerzhafter prozess der wahrheitsfindung, doch es ist der einzige mögliche weg, den ich sehe, und letztendlich ist er befreiend.
Bin nicht mehr hier, aber noch erreichbar.
Bitte keine coronaleugner
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RE: Ist das Leben ein Scherz?
#24
19.06.2014, 11:21
(19.06.2014, 00:34)Sinnsucher schrieb: Und es gibt einfach keine Realität. ALLES ALLES was man erlebt wird einfach durch das relativiert und unwichtig gemacht, was andere erleben. Man kann die tollsten und richtigsten Überlegungen anstellen, die anderen Menschen sehen es (grundlos) anders und es wird alles irrelevant wie man es erlebt hat. Man ist egal und was man erlebt ist egal, weil andere anderes erleben und man hat keine Chance das "richtige" zu sehen.
Es macht mich fertig dass mir das bewusst ist.

Es gibt sehr wohl eine gemeinsame Welt und Realität, auch wenn sie jeder individuell wahrnimmt. Ich habe den Eindruck, dass du dir dessen weniger bewußt bist, als du glaubst.
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RE: Ist das Leben ein Scherz?
#25
20.06.2014, 17:43
Also für mich ist es so...

Ich persönlich hatte solche Gedanken eigentlich noch nie, aber meine beste Freundin. Damals war sie es nicht und sie konnte mit mir dann aber über alles reden und so sind wir beste Freunde. Sie sagte auch, dass ich der einzige Grund sei, dass sie noch Suizid begeht. Dieses Erlebnis, dieses Gefühl, das ist extrem toll. Und noch dazu verbringe ich natürlich auch gerne zeit mit ihr.

Also warum immer nur für dich nach dem Sinn suchen? Ich bin mir sicher du hast Freunde, dann rede doch mal mit denen über deine Gedanken. Vielleicht können sie dir helfen einen Sinn zu finden. Vielleicht hilft es dir mit ihnen zu reden.

Wenn du Freunde hast, die dich vom grübeln abhalten, mit denen du etwas unternehmen kannst und eine schöne Zeit hast, wozu dann ein Sinn? Oder vielleicht ist dass der Sinn? Einfach eine schöne Zeit haben.

Denn das ist ein sehr großer Sinn für mein Leben: Meine Freunde
ALLES NEU Jetzt aber richtig!
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RE: Ist das Leben ein Scherz?
#26
23.06.2014, 12:17
(20.06.2014, 17:43)D0mluf1play5 schrieb: Denn das ist ein sehr großer Sinn für mein Leben: Meine Freunde

Fuer mich ist es die Hoffnung.
I hope they didn't get your mind. Your heart is too strong, anyway. We need to fetch back the time they've stolen from us..    
[Bild: d020.gif]
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RE: Ist das Leben ein Scherz?
#27
23.06.2014, 12:59
(23.06.2014, 12:17)Zuckerwatte schrieb:
(20.06.2014, 17:43)D0mluf1play5 schrieb: Denn das ist ein sehr großer Sinn für mein Leben: Meine Freunde

Fuer mich ist es die Hoffnung.

Bei mir ist es halt so, ich helfe ihnen, sie helfen mir. Zusammen stehen wir schwere Zeiten durch und haben in guten den größten Spaß. Und dieser Spaß ist es wert zu leben.
ALLES NEU Jetzt aber richtig!
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RE: Ist das Leben ein Scherz?
#28
23.06.2014, 16:27
Hmm, Sinn im Leben…

Es ist.

Wenn ich schon mal die Möglichkeit habe, kann ich mir das Leben auch von Anfang bis Ende angucken. Ich hab ja sonst nichts besseres zu tun und tot bin ich noch lange genug. Ob Freud, ob Leid; ob Erfolg, ob Mißerfolg; irgendetwas wird passieren. Im Großen und Ganzen hat mein Leben eher wenig Relevanz, für mich beschränktes Bewußtseins-Wahrnehmungs-Dings ist es alles.
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RE: Ist das Leben ein Scherz?
#29
23.06.2014, 16:33 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.06.2014, 16:34 von D0mluf1play5.)
(23.06.2014, 16:27)Glassmoon schrieb: Hmm, Sinn im Leben…

Es ist.

Wenn ich schon mal die Möglichkeit habe, kann ich mir das Leben auch von Anfang bis Ende angucken. Ich hab ja sonst nichts besseres zu tun und tot bin ich noch lange genug. Ob Freud, ob Leid; ob Erfolg, ob Mißerfolg; irgendetwas wird passieren. Im Großen und Ganzen hat mein Leben eher wenig Relevanz, für mich beschränktes Bewußtseins-Wahrnehmungs-Dings ist es alles.

Wie sagte Casper so schön:

Der Sinn des Lebens ist leben.
ALLES NEU Jetzt aber richtig!
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RE: Ist das Leben ein Scherz?
#30
08.07.2014, 23:18
Der sinn des lebens.Ein philosophisches Geheimnis.
Stelle dir vor es wurde nichts geben.Keine planeten,lebewesen,galaxien kein universum.einfach nichts.nicht einmal nichts .wie würde es aussehen.aes schwarz?wie den. Wen. Es bichts gibt.auch keine farben.Die blosse Existenz macht sinn genug.verstehst du das.Deine existens ist der sinn.wenn du nicht leben würdest dan. Wäre es sinnlos.jedes lebewesen ist auf seine eigene weise ein individium,einzigartig.Die menschen suchen immer nach der einen antwort.was ist der sinn des lebens.meiner meinung nach gibt es für alles unendlich antworten.aber für mich nur 2.
1.Das leben ist Existenz und ohne Existenz gibt es auch keinen sinn.
2.Der sinn des leben besteht darin ihn zu finden.
Jeder wie er es glaubt.Sei es darin etwas eigenes zu schaffen oder darin einfach zu leben für den moment oder für die Lebenserfahrung.
ALLES WAS LEBT HAT AUCH EIN ENDE.Alt werden ist unvermeidlich und gut.Wir wiill man sich entwickeln oder Erfahrungen sammeln wenn man nicht älter wird.Seien wir erlich.ich würde nicht ewig leben wollen.seit anbeginn der zeit zu leben wäre vielleicht ein geschenk,aber es wäre ein kreisel.er würde nie aufhören sich zu drehen auch wenn man es will.man weiss wie es aussieht weil man ihn ständig beobachten muss.wer würde es schon aushalten auf ewig diesen prozess beobachten zu müssen.


Mach dir nicht zuviele gedanken darüber irgendwann zerbricht man daran.
Lebe dein leben.erfahre wie es ist.mache erfahrungen,erlebnisse.lebe einfach so wie du es willst und sterbe zufrieden und glücklich als alter mann der vieles gesehen und erlebt hat big
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