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Ein kleines RC-Problem meinerseits.

Ein kleines RC-Problem meinerseits.
#1
17.01.2014, 20:02
Huhu liebe Klartraum-Community!

Bin neu hier ich hoffe ich poste im richtigen Bereich und so weiter. Also falls etwas nicht stimmt, bitte Erbarmen und Mercy! biggrin
Ich weiß nun seit ungefähr 3 Jahren von Luziden Träumen Bescheid (seit meinem 12. Lebensjahr). Ich wollte immer schon diese Erfahrung haben einen Klartraum zu erleben, allerdings hatte ich mit 11 sehr wenig Geduld und habe die Klarträume schnell verdrängt (leider!). Nun habe ich wieder von dem Thema gelesen und gehe die Sache nun mit durchaus mehr Geduld und Energie an und hoffe auf schnelle Ergebnisse. Leider mit Betonung auf Hoffen! Ich kann mich derzeit leider nur an maximal einen Traum pro Monat erinnern und das ist ja nicht die beste Voraussetzung um einen erfolgreichen Klartraum zu haben! (Vielleicht ein paar Tipps von eurer Seite aus, die Erinnerung zu verbessern? ;])
Na ja, zum eigentlichen Problem: Die RCs. Ich glaube ich mache gute Fortschritte mit ihnen, habe eine andere Einstellung als am Anfang (versuche sie regelmäßig zu machen, hinterfrage die "Wirklichkeit" wenn man das so sagen kann.) Folgendes: Es macht doch keinen Sinn sie mehrmals am Tag zu machen, oder? Wenn ich den ersten RC am Tag mache, klappt das ja, da ich dort noch die Realität hinterfragen kann. Aber bei darauffolgenden weiß ich automatisch dass es nichts bringt, da ich ja seit dem ersten RC nicht eingeschlafen bin? Welche Einstellung habt ihr da, dass ihr die Realität trotzdem hinterfragen könnt? :o
Und noch eine kleine Frage: Merkt man denn einen Unterschied, wenn man träumt? Oder fühlt es sich tatsächlich wie echt an? Ich kann es kaum erwarten meinen ersten Klartraum zu erleben! big
Freue mich auf kommende Antworten und bedanke mich jetzt schonmal! big
MfG.
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RE: Ein kleines RC-Problem meinerseits.
#2
17.01.2014, 22:20
Das Problem ist einfach, dass du dir dann auch im Traum sagen könntest, dass du doch schon mal einen RC gemacht hattest, dass das jetzt sinnlos ist. Ein Sinn der Übung ist es auch, RCs auch dann zu tun, wenn man eigentlich ausschließt, zu träumen, da man oft zu diesem im Traum tendiert.

Die Wahrnehmung im Traum kann von Mal zu Mal verschieden sein (verschwommene Sicht oder nicht, bin ich überhaupt in einen Körper?...). Aber es ist durchaus möglich (und bei mir meistens so), dass die Klarträume sich wie real anfühlen.

Und was die Traumerinnerung angeht: Man muss sich nicht an alle Träume erinnern können, um klarzuträumen, ich finde Trauerinnerung aber hilfreich. Du verwendest sicherlich schon ein Traumtagebuch? Ich nehme mir immer vor (wenn ich im Unistress die Ruhe dazu finde), nach meinen Träumen aufzuwachen und gehe mit dieser Intention ins Bett, ohne viel an anderes zu denken. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass dieses Wachpostensetzen effektiv ist und ich mir nach meinen Träumen diese notieren kann.
Gott sprach: "∇∙E = ϱ/ϵ_0, ∇xE = -∂_t (B) , ∇∙B = 0, ∇xB = µ_0 * j + ϵ_0 * µ_0 * ∂_t (E) " Und es ward Licht. Was lernen wir daraus: Selbst Gott kannte schon SI Einheiten ...
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RE: Ein kleines RC-Problem meinerseits.
#3
17.01.2014, 22:48
Hallo Akalari,

Ich stimme dir zu, wenn du sagst, dass du ja bereits weißt, dass du in der Realität/Wachwelt bist. So geht es mir auch, daher habe ich für mich selbst eine andere Begründung, warum es gut ist, mehrere RCs an einem Tag zu machen:
  • nutze es als Klartraum-Suggestion

Jedes Mal, wenn du einen RC machst, erinnerst du dich an dein Vorhaben, klarzuträumen. Du suggerierst dir auf diese Weise, dass du im Traum gezeigt bekommst, dass es sich um einen handelt, weil du z.B. 6 Finger hast. Stelle dir zusätzlich intensiv vor, dass du träumst und überlege dir, was du dann tun würdest, wie du die Szene nutzen würdest. Auch wenn du weißt, dass du wach bist, hilft dir diese RC-Übung ein Klartraumgefühl zu erzeugen. Durch die Routine mehrerer RCs am Tag nimmst du dieses Gefühl leichter mit in den Traum. Du trainierst sozusagen dein Denken in Richtung Klarheit.

Das motiviert mich RCs zu machen. Vielleicht hilft es dir ja auch.

Viele Grüße,
Metro

PS: Willkommen im Forum!! biggrin
Auf der Suche nach Traumklarheit


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RE: Ein kleines RC-Problem meinerseits.
#4
26.01.2014, 19:49
Bitte lies das http://www.klartraumforum.de/forum/showt...?tid=10653 big
"Das Geistige ist für mich fundamental, und ich gehe sogar so weit zu behaupten, dass es keine Materie gibt, sondern nur Geist." Prof. Hans-Peter Dürr, Physiker (R.I.P. 1929 - 2014)
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RE: Ein kleines RC-Problem meinerseits.
#5
26.01.2014, 23:25
Für viel wichtiger als RC's am Tag halte ich ein Traum-Tagebuch, fang erstmal damit an. Jeden Morgen (nicht lange warten nach dem aufwachen) eintragen, an was du dich erinnerst. Wenn es nichts ist, schreib rein "nichts". Alleine durch diesen simplen Akt (regelmäßig) dürfte sich die Erinnerung deutlich verbessern, und dann ist die Basis gelegt.

Ausreichend Schlaf ist genauso wichtig.

Spezielle RC's am Tag habe ich nie verwendet. Wichtig ist das Bewußtseins-Niveau, daß man ab und zu im Wachzustand sich selbst (und die Welt) hinterfragt, und nicht wie ein Roboter den Tag verbringt.
Grüße

Klangträumer
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