RE: online-Umfrage: Was erhöht die Chance auf einen Klartraum? (jetzt teilnehmen)
Ich dachte jetzt erst mal nur an Reddit. Ich bin in keinem anderen Forum aktiv.
Du hast einen phänomenalen Körper.
steeph schrieb:Ich schlage vor, dass wir in Zukunft, wenn jemand aus dem Forum eine Umfrage starten will, die Fragen erst mal so postet und nach Feedback fragt. Ich weiß nicht, vielleicht bin es ja nur ich, der manche Fragen anders geschrieben hätte. Aber ich denke, wenn vorher ein paar andere Leute drüber schauen, würden die Fragen nur besser werden.Guter Vorschlag. Die Fragen richtig und präzise zu stellen ist sowie sehr wichtig.
(13.03.2014, 23:19)CarpeNoctem schrieb: -------------------- Auswertung --------------------------
Ranking für den größten Einfluss aufs Klarträumen:
1. Anzahl und Details der erinnerten Träume
2. kritisches Bewusstsein
3. Ziele setzten, Glaube, Träume wichtig schätzen
(16.03.2014, 11:41)LuftAtmer schrieb: O.k. Ein plumpes Beispiel, das zudem natürlich hinkt und auch sonst angreifbar ist. Aber ich denke, es erfüllt seinen Zweck als Gedanken-Impuls. Es könnte vielleicht sein, dass die aus der Umfrage herauskristallisierten Aspekte nicht etwa Einfluß auf KT-Fähigkeiten haben, sondern lediglich deren Folge sind.
(16.03.2014, 11:41)LuftAtmer schrieb: [viel Text]Danke, ein wertvoller Beitrag, finde ich. Das sind genau die Gedanken, die ich auch hatte. Ich hatte nicht die Muße, das ganze in einen Text zu fassen. Also danke dass du es so ausführlich getan hast und das Thema weiterführst.
(16.03.2014, 11:41)LuftAtmer schrieb: Was, wenn die KT-Fähigkeit nicht unseren "Schein"--Techniken entspränge, sondern hauptsächlich einer noch völlig unbekannten Geistes-Disposition? Oder (was mir lieber ist) weniger esoterisch angehaucht: Zumindest nicht von den Aspekten abhinge, die in der Umfrage abgefragt wurden?Wobei ersteres ja letzterem nicht widersprechen würde. Ein nicht abgefragter Aspekt kann ja auch ein unbekannter sein oder ist das sogar in diesem Zusammenhang. So eine Umfrage kann ja nicht alles erdenkliche abfragen, von dem wir (noch) nicht wissen, ob es die KT-Rate beeinflusst. Es können also natürlich die wichtigsten Faktoren fehlen, eben weil man sie nicht kennt. Ich finde es deshalb richtig, dass Faktoren abgefragt wurden, von denen schon vermutet wurde/wird, dass sie Auswirkungen haben. Die Auswertung und das Fazit sind natürlich ziemlich kurz und beachten nicht, dass die Umfrageergebnisse nur Korrelationen aufzeigen können. Aber mehr hätte die Umfrage nicht leisten können, oder?
(16.03.2014, 11:58)spell bound schrieb: deine ganze (schein-^^) kritik läuft darauf hinaus zu sagen, dass vllt gar nichts von all den techniken hilfreich ist, sondern klarträumen allein sowas wie ne besondere fähigkeit wäre, die man eben hat oder nicht hat.Das habe ich so nicht verstanden. Dass die abgefragten/verbreiteten Techniken/Faktoren vielleicht(!) nicht (viel) helfen führt mich nicht automatisch zu dem Schluss, dass es keine von uns beeinflussbaren Faktoren gibt, mehr Klarträume verursachen (können).
(16.03.2014, 11:58)spell bound schrieb: wenn mans noch weiter führt, behauptest du (hier) sogar, dass sowas wie traumerkenntnis z.b. ganz unabhängig davon wäre, dass man traum und wachen (anhand bestimmter merkmale) unterscheiden kann.Wenn es (fast) ausschließlich an einer Begabung liegen würde, wäre das wohl so. Aber das wäre ja schon eine Vorannahme.
(16.03.2014, 12:54)steeph schrieb:stimmt.(16.03.2014, 11:58)spell bound schrieb: deine ganze (schein-^^) kritik läuft darauf hinaus zu sagen, dass vllt gar nichts von all den techniken hilfreich ist, sondern klarträumen allein sowas wie ne besondere fähigkeit wäre, die man eben hat oder nicht hat.Das habe ich so nicht verstanden. Dass die abgefragten/verbreiteten Techniken/Faktoren vielleicht(!) nicht (viel) helfen führt mich nicht automatisch zu dem Schluss, dass es keine von uns beeinflussbaren Faktoren gibt, mehr Klarträume verursachen (können).
Zitat:aber die frage wäre dann doch, worin besteht diese begabung? ich hätte das z.b. so verstanden, dass die angenommene begabung einen befähigt, traum und wachen unterscheiden zu können. das macht doch klarheit aus oder nicht? dann könnte man nur noch behaupten, dass man diese unterscheidungsfähigkeit nicht trainieren kann. (der rest meines gedankens der hier stand ist hinfällig. schade)(16.03.2014, 11:58)spell bound schrieb: wenn mans noch weiter führt, behauptest du (hier) sogar, dass sowas wie traumerkenntnis z.b. ganz unabhängig davon wäre, dass man traum und wachen (anhand bestimmter merkmale) unterscheiden kann.Wenn es (fast) ausschließlich an einer Begabung liegen würde, wäre das wohl so. Aber das wäre ja schon eine Vorannahme.
Zitat:Wenn wir es jetzt wirklich wissen wollen, müssten wir mehr Aufwand betreiben und ein paar Studien durchführen.
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