Wie viele Realitychecks am Tag?
Ich will mich wieder auf die "Basis-Techniken" RC, Traumtagebuch und Autosuggestion konzentrieren. Ich denke, dass dies eigentlich der einfachste Weg ist, einen Klartraum zu bekommen.
Ich weiß, ich hatte schon einige Klarträume gehabt, die waren aber niemals länger als 15 Sekunden und äußerst selten. Das nervt mich, dass so gut wie immer ein WILD fehlschlägt, nur weil ich um einige Minuten zu früh aufgewacht bin (beim WBTB/WSIB), oder durch andere Faktoren. Ich versuche deshalb, die einfachsten Techniken einzusetzen. Warum erst jetzt? Ich bin eine Art Mensch, der gerne vorher experimentiert. Tja, und ich habe erkannt, dass so gut wie keine Technik oder Variante ich richtig ausführe (obwohl ich theoretisch es weiß, wie man es machen soll und was man vermeiden soll).
RC, Traumtagebuch und Autosuggestion sind einfach nur die einfachsten Techniken, man muss nicht mitten in der Nacht aufwachen, ...
Traumtagebuch...Eigentlich habe ich eine recht gute Traumerinnerung, ich kann mich zumindest an ca. 1 - 2 Träume pro Nacht erinnern.
Autosuggestion mache ich sowieso. Trotzdem akzeptiert das Unterbewusstsein diese Suggestion nicht: "Wenn ich das nächste Mal unter Menschen bin schaue ich mir auf meine Hand". Ich weiß, totale Umschreibung, damit mein Unterbewusstsein in eine Falle gelockt wird, "Wenn ich das nächste Mal unter Menschen bin" ist eigentlich bloß "Wenn ich das nächste Mal träume" und "schaue ich mir auf meine Hand" für "mache ich einen Hand-RC".
Deswegen hoffe ich, dass Realitychecks funktionieren werden. Wie viele soll man pro Tag machen? Soll man sich Zeit lassen? Was tun, wenn ein RC negativ fällt?
Andere Frage: Gibt es eine Technik, die garantiert bei jedem funktioniert (umgangssprachlich würde ich sagen: "Gibt es eine idiotensichere Technik für einen Klartraum?")
Ich möchte wirklich zu gerne wieder klarträumen
PS.: Ich habe keine wiederkehrende Trauminhalte, so dass ich bei keiner bestimmten Situation viele RC's machen kann.
Nachtrag: Hab so ein Gefühl, als ob die Frage besser in den Anfängerbereich gehört...
Ich weiß, ich hatte schon einige Klarträume gehabt, die waren aber niemals länger als 15 Sekunden und äußerst selten. Das nervt mich, dass so gut wie immer ein WILD fehlschlägt, nur weil ich um einige Minuten zu früh aufgewacht bin (beim WBTB/WSIB), oder durch andere Faktoren. Ich versuche deshalb, die einfachsten Techniken einzusetzen. Warum erst jetzt? Ich bin eine Art Mensch, der gerne vorher experimentiert. Tja, und ich habe erkannt, dass so gut wie keine Technik oder Variante ich richtig ausführe (obwohl ich theoretisch es weiß, wie man es machen soll und was man vermeiden soll).
RC, Traumtagebuch und Autosuggestion sind einfach nur die einfachsten Techniken, man muss nicht mitten in der Nacht aufwachen, ...
Traumtagebuch...Eigentlich habe ich eine recht gute Traumerinnerung, ich kann mich zumindest an ca. 1 - 2 Träume pro Nacht erinnern.
Autosuggestion mache ich sowieso. Trotzdem akzeptiert das Unterbewusstsein diese Suggestion nicht: "Wenn ich das nächste Mal unter Menschen bin schaue ich mir auf meine Hand". Ich weiß, totale Umschreibung, damit mein Unterbewusstsein in eine Falle gelockt wird, "Wenn ich das nächste Mal unter Menschen bin" ist eigentlich bloß "Wenn ich das nächste Mal träume" und "schaue ich mir auf meine Hand" für "mache ich einen Hand-RC".
Deswegen hoffe ich, dass Realitychecks funktionieren werden. Wie viele soll man pro Tag machen? Soll man sich Zeit lassen? Was tun, wenn ein RC negativ fällt?
Andere Frage: Gibt es eine Technik, die garantiert bei jedem funktioniert (umgangssprachlich würde ich sagen: "Gibt es eine idiotensichere Technik für einen Klartraum?")
Ich möchte wirklich zu gerne wieder klarträumen
PS.: Ich habe keine wiederkehrende Trauminhalte, so dass ich bei keiner bestimmten Situation viele RC's machen kann.
Nachtrag: Hab so ein Gefühl, als ob die Frage besser in den Anfängerbereich gehört...
1.Klartraum = 16.02.2013.