Hi Leute!
Vorhin hab ich mal mit nem guten Freund über das Thema Klarträumen philosophiert und wir sind dabei auch auf das Thema Tod zu sprechen gekommen.
Doch bevor ich euch damit bombadieren möchte, muss ich nochmal klarstellen, dass ich mehrere Theorien vom Tod für möglich halte und von keiner fest überzeugt bin, nicht, dass es nachher heißt, dass ich von dem, was ich gleich schreibe, überzeugt bin .
Also
Ich hab heute im Forum gelesen, dass jemand (kann mich jetzt nicht erinnern und hab kein Bock nachzugucken ) zwar einen Klartraum hatte, doch alles, was er wollte wie zum Beispiel durch Sachen durchfassen usw. nicht geklappt hat, wahrscheinlich mangels Selbstvertrauen. Auch Aufwachen konnte er oder sie nicht.
Das hat mich an eine eigene Erfahrung erinnert, die ich mal hatte. Und zwar träumte ich, wie mir die Kehle durchgeschnitten wurde, doch anstatt aufzuwachen, war einfach nur alles schwarz und ich bekam nen riesen Schock, weil ich dachte, ich würde nie mehr aufwachen. Bin ich zum Glück ja denn doch . Inzwischen weiß ich, dass das ne Schlafparalyse (oder so) war, aber damals dachte ich echt, dass das das Ende war.
Aber was ist denn, wenn man aus der Paralyse tatsächlich nicht mehr erwacht? Ist man denn tot oder was? (Ich persönlich glaub nicht dran). Was ich noch heftiger finden würde, wäre, wenn man klarträumt und dann nicht mehr aufwachen würde, sozusagen gefangen in einer anderen Welt ist. Hätte natürlich den Vorteil, dass man machen könnte, was man wollte, aber wie ist es mit dem Beispiel von oben, wenn man das eben nicht schafft?
Ach ja, und dann haben wir uns noch gefragt, ob man eigentlich selbst entscheiden kann, ob man zurückkommen (in unsere Realität) will bzw. ob man einfach für immer in der Traumwelt bleibt. Ich könnte mir das nämlich ziemlich gut vorstellen. Denn wenn man im Traum ein Eis ißt oder fliegt, schüttet das Gehirn bestimmt entsprechende Hormone im Körper aus. Und schließlich kann das Gehirn durch den Hormonhaushalt auch die Funktionen im Körper während des Schlafs ziemlich herunterfahren (vielleicht auch so weit, dass sie ganz eingestellt werden?). Tja und dann gibt es ja auch noch den Spruch, dass jemand ganz firedlich eingeschlafen ist und nicht wieder aufgewacht ist, sprich gestorben ist. Ich halte diese Überlegungen für möglich, bin aber auf keinen Fall davon überzeugt.
Würde gerne wissen, was ihr von diesem Thema haltet .
Bis dann
Vorhin hab ich mal mit nem guten Freund über das Thema Klarträumen philosophiert und wir sind dabei auch auf das Thema Tod zu sprechen gekommen.
Doch bevor ich euch damit bombadieren möchte, muss ich nochmal klarstellen, dass ich mehrere Theorien vom Tod für möglich halte und von keiner fest überzeugt bin, nicht, dass es nachher heißt, dass ich von dem, was ich gleich schreibe, überzeugt bin .
Also
Ich hab heute im Forum gelesen, dass jemand (kann mich jetzt nicht erinnern und hab kein Bock nachzugucken ) zwar einen Klartraum hatte, doch alles, was er wollte wie zum Beispiel durch Sachen durchfassen usw. nicht geklappt hat, wahrscheinlich mangels Selbstvertrauen. Auch Aufwachen konnte er oder sie nicht.
Das hat mich an eine eigene Erfahrung erinnert, die ich mal hatte. Und zwar träumte ich, wie mir die Kehle durchgeschnitten wurde, doch anstatt aufzuwachen, war einfach nur alles schwarz und ich bekam nen riesen Schock, weil ich dachte, ich würde nie mehr aufwachen. Bin ich zum Glück ja denn doch . Inzwischen weiß ich, dass das ne Schlafparalyse (oder so) war, aber damals dachte ich echt, dass das das Ende war.
Aber was ist denn, wenn man aus der Paralyse tatsächlich nicht mehr erwacht? Ist man denn tot oder was? (Ich persönlich glaub nicht dran). Was ich noch heftiger finden würde, wäre, wenn man klarträumt und dann nicht mehr aufwachen würde, sozusagen gefangen in einer anderen Welt ist. Hätte natürlich den Vorteil, dass man machen könnte, was man wollte, aber wie ist es mit dem Beispiel von oben, wenn man das eben nicht schafft?
Ach ja, und dann haben wir uns noch gefragt, ob man eigentlich selbst entscheiden kann, ob man zurückkommen (in unsere Realität) will bzw. ob man einfach für immer in der Traumwelt bleibt. Ich könnte mir das nämlich ziemlich gut vorstellen. Denn wenn man im Traum ein Eis ißt oder fliegt, schüttet das Gehirn bestimmt entsprechende Hormone im Körper aus. Und schließlich kann das Gehirn durch den Hormonhaushalt auch die Funktionen im Körper während des Schlafs ziemlich herunterfahren (vielleicht auch so weit, dass sie ganz eingestellt werden?). Tja und dann gibt es ja auch noch den Spruch, dass jemand ganz firedlich eingeschlafen ist und nicht wieder aufgewacht ist, sprich gestorben ist. Ich halte diese Überlegungen für möglich, bin aber auf keinen Fall davon überzeugt.
Würde gerne wissen, was ihr von diesem Thema haltet .
Bis dann
Auf der Suche nach Traumklarheit