Ich glaube, diese beiden Fragen kann ich ruhig im Anfängerbereich posten.
1. Zunächst die einfachere: Es wird immer wieder auf die Bedeutung der Traumerinnerung hingewiesen. Ich bin mit meiner eigentlich ganz zufrieden, aber wofür genau ist sie elementar? Für die Ermittlung von Traumzeichen, okay, aber danach?
Zitate aus dem KT-Wiki sagen, dass es nicht möglich wäre, einen KT zu haben, ohne sich daran zu erinnern. Ja, das klingt auf tautologische Weise nachvollziehbar, denn wenn ich mich nicht an einen KT erinnere, weiß ich ja auch gar nicht, dass ich überhaupt einen hatte.
Möglicherweise resultiert meine Frage aus meiner ganz persönlichen Situation - meine KTs enden nämlich grundsätzlich durch das Erwachen, ich bin noch nie einfach so im KT eingetrübt. In Ausnahmefällen, die ich aber an einer Hand abzählen kann, endete ein KT mal durch Falsches Erwachen. Da KTs bei mir normalerweise mit dem Aufwachen enden, ist meine Erinnerung an den jeweiligen KT entsprechend ausgezeichnet. Wo genau könnte hier die "allgemeine" TE hilfreich/erforderlich sein? Trübt ihr bei KTs etwa ein, "vergesst" den KT zunächst und erinnert euch dann erst zufällig im Laufe des Vormittags (oder auch später) wieder daran, so wie man sich morgens auch an Trübträume erinnert? Dann wäre der Nutzen der TE wieder nachvollziehbar. Das habe ich mich schon immer gefragt, war aber bislang zu faul, das wirklich als Frage zu formulieren.
2. Aus meinem Kurz-KT letzte Nacht:
Ich liege in meinem Bett und hege den Verdacht, mich in einem Traum zu befinden. Ein RC zeigt 7-8 Finger an meiner rechten Hand. Ausgezeichnet, na dann mal los! Ich versuche, aus dem Bett aufzustehen, doch fällt mir das ungeheuer schwer.
Zunächst befürchte ich, nach all der Zeit mal wieder einen KT mit eingeschränkter Beweglichkeit zu haben, doch fühle ich mich auch extrem müde. Die Bewegungen fallen sehr schwer, funktionieren aber. Normalerweise fällt das Aufstehen in KTs doch extrem leicht, zudem bin ich dabei sonst putzmunter!? Erst jetzt realisiere ich, dass ich mich gerade in der Realität aus meinem Bett erhebe. Total k.o. lasse ich mich zurücksinken. Offenbar war mein Körper nicht paralysiert, so dass ich durch die Bewegung aufgewacht bin!?
Leider habe ich keinen RC zur Überprüfung gemacht, es besteht also ein kleines Restrisiko, dass alles nur geträumt war – dennoch bin ich sehr sicher, dass ich tatsächlich aufgewacht war, denn Müdigkeit habe ich in einem KT noch nie gefühlt. Zudem fiel der Aufstehversuch exakt so schwer, wie es sich mitten in der Nacht nun mal anfühlen würde. Ich habe mich laut meiner Erinnerung dann auf die andere Seite gedreht und versucht, wieder einzuschlafen.
Frage an die alten Hasen: Für wie wahrscheinlich haltet ihr es, dass ich aufgewacht war bzw. es doch nur geträumt hatte?
1. Zunächst die einfachere: Es wird immer wieder auf die Bedeutung der Traumerinnerung hingewiesen. Ich bin mit meiner eigentlich ganz zufrieden, aber wofür genau ist sie elementar? Für die Ermittlung von Traumzeichen, okay, aber danach?
Zitate aus dem KT-Wiki sagen, dass es nicht möglich wäre, einen KT zu haben, ohne sich daran zu erinnern. Ja, das klingt auf tautologische Weise nachvollziehbar, denn wenn ich mich nicht an einen KT erinnere, weiß ich ja auch gar nicht, dass ich überhaupt einen hatte.
Möglicherweise resultiert meine Frage aus meiner ganz persönlichen Situation - meine KTs enden nämlich grundsätzlich durch das Erwachen, ich bin noch nie einfach so im KT eingetrübt. In Ausnahmefällen, die ich aber an einer Hand abzählen kann, endete ein KT mal durch Falsches Erwachen. Da KTs bei mir normalerweise mit dem Aufwachen enden, ist meine Erinnerung an den jeweiligen KT entsprechend ausgezeichnet. Wo genau könnte hier die "allgemeine" TE hilfreich/erforderlich sein? Trübt ihr bei KTs etwa ein, "vergesst" den KT zunächst und erinnert euch dann erst zufällig im Laufe des Vormittags (oder auch später) wieder daran, so wie man sich morgens auch an Trübträume erinnert? Dann wäre der Nutzen der TE wieder nachvollziehbar. Das habe ich mich schon immer gefragt, war aber bislang zu faul, das wirklich als Frage zu formulieren.
2. Aus meinem Kurz-KT letzte Nacht:
Ich liege in meinem Bett und hege den Verdacht, mich in einem Traum zu befinden. Ein RC zeigt 7-8 Finger an meiner rechten Hand. Ausgezeichnet, na dann mal los! Ich versuche, aus dem Bett aufzustehen, doch fällt mir das ungeheuer schwer.
Zunächst befürchte ich, nach all der Zeit mal wieder einen KT mit eingeschränkter Beweglichkeit zu haben, doch fühle ich mich auch extrem müde. Die Bewegungen fallen sehr schwer, funktionieren aber. Normalerweise fällt das Aufstehen in KTs doch extrem leicht, zudem bin ich dabei sonst putzmunter!? Erst jetzt realisiere ich, dass ich mich gerade in der Realität aus meinem Bett erhebe. Total k.o. lasse ich mich zurücksinken. Offenbar war mein Körper nicht paralysiert, so dass ich durch die Bewegung aufgewacht bin!?
Leider habe ich keinen RC zur Überprüfung gemacht, es besteht also ein kleines Restrisiko, dass alles nur geträumt war – dennoch bin ich sehr sicher, dass ich tatsächlich aufgewacht war, denn Müdigkeit habe ich in einem KT noch nie gefühlt. Zudem fiel der Aufstehversuch exakt so schwer, wie es sich mitten in der Nacht nun mal anfühlen würde. Ich habe mich laut meiner Erinnerung dann auf die andere Seite gedreht und versucht, wieder einzuschlafen.
Frage an die alten Hasen: Für wie wahrscheinlich haltet ihr es, dass ich aufgewacht war bzw. es doch nur geträumt hatte?
"Das... Das glaube ich einfach nicht!"
"Darum... Darum versagst du."
(Yoda zu Luke nach der Bergung des Crosswingfighters, an der sich Luke zuvor vergeblich versucht hatte)
"Darum... Darum versagst du."
(Yoda zu Luke nach der Bergung des Crosswingfighters, an der sich Luke zuvor vergeblich versucht hatte)