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Traumgesetze, Regeln, Grenzen» Persönlich oder universal?

RE: Traumgesetze, Regeln, Grenzen
#16
07.09.2012, 23:09
Zu allen "geht nicht"s in der List des Threadstarters habe ich "geht doch" Beispiele in meinem Traumtagebuch gefunden. Zum Thema Lesen habe ich neulich den ersten Traum in meinem Log gepostet. In einem Traum in der Jugendzeit bin ich gestorben und den Rest des langen Traums als unsichtbarer in der Handlung geblieben. Kampf- und Verteidigungsszenen mit Schusswaffen hatte ich auch schon viele. Usw. usw. Es gibt keine Grenzen des erlebbaren im Traum. Was im Wachleben "geht", funktioniert erst recht im Traum. Was denkbar ist, kann im Traum ausagiert werden.
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RE: Traumgesetze, Regeln, Grenzen
#17
08.09.2012, 01:31
(07.09.2012, 23:09)Raipat schrieb: Es gibt keine Grenzen des erlebbaren im Traum. Was im Wachleben "geht", funktioniert erst recht im Traum. Was denkbar ist, kann im Traum ausagiert werden.
Stimmt! Nicht unbedingt in jedem Traum, denn man ist nicht immer in der Verfassung, solche Träume zu haben, ich zumindest oft nicht.
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RE: Traumgesetze, Regeln, Grenzen
#18
08.09.2012, 17:05 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.09.2012, 17:08 von posty.)
Ich habe vor kurzem in einem Buch, das sich mit der Zeit befasst, etwas über die Zeit der Träume gelesen. Das hat jetzt nicht viel damit zu tun, aber dort wurde erklärt, dass das Gehirn aus drei "Teilen" zusammengesetzt ist, die wir aus den Urzeiten geerbt haben.
Dies ist der Archäocortex(Eidechsengehrin) als erstes Gehirn, darüber hat sich dann der Paläcortex gebildet, was dem Gehirn des Primitiven Menschen entspricht. über dieser folgt dann der Neocortex, die die äussere Schicht des Hirns darstellt. Alle drei Teile arbeiten miteinander, wechseln sich aber auch ab.

So auch bei Träumen wo nur der Archäocortex aktiv ist. Dieser Teil versteht eigentlich nur die "3 F`s":
Fressen
Freund
Feind

Ausserdem ist dieser Teil des Gehirns sozusagen für die Erfüllung der Triebe zuständig, die dirkeckt erfüllt werden wollen, wie etwa Hunger, Durst oder Lust auf Sex. Ausserdem versteht dieser Teil des Gehirns die Zeit nicht so wie die viel rafinierteren Teile des Gehirns, es kennt keine Vergangenheit und auch keine Zukunft, das kam dann mit dem erkennen von Zyklen mit dem Paläcortex, dies ist aber eine andere Geschichte.
Korrigiert mich bitte falls dies nicht richtig sein sollte.

Was das nun mit den, wie Raipat das so treffend ausgedrückt hat, Grenzen des erlebbaren Traumes zu tun hat, weiss ich auch noch nciht so ganz, aber als ich den Thread durchgelesen habe ist mir das weider eingefallen.
Ich Glaube man könnte die Grenzen eher im "Eidechsenhirn" finden, also im primitivsten Verhalten. Somit kann man das ganze schon etwas einkreisen.

Ich hoffe ihr versteht mich trotz meiner unverständlichen Sprache, ich bin auf diesem Gebiet noch nicht so bewandert, aber ich hoffe es gibt vielleicht neue Denkanstösse.

Was ich von diesen Grenzen halte: Natrürlich werden wir Grenzen finden, was bis jetzt für uns schwerstarbeit ist, sollte den nächsten Generationen von Träumern ein Leichtes sein, wenn wir die entsprechenden Erkenntnisse früh genug sammeln, oder einfach nur Informationen sammeln und Vergleichen und dergleichen....

Mann mit Hut ich bin dir zu Dank verpflichtet, dass du diesen Thread erstellt hast, da ich bis jetzt noch gar nicht an die Grenzen des erlebaren Traumes nachgedacht habe. Ich werde die Tage mein TTB durchgehen und auch nach solchen Indikatoren suchen, die vielleicht eine persöhnliche aber vielleicht auch "kollektive" Grenze darstellen könnten.

Ich glaube schon an das mit der Erwartungshaltung, bin aber bereit dies über Bord zu werfen(sozusagen) wenn damit neue Erkenntnisse geschaffen werden können. Viele hier scheinen sich an diesem Strohhalm festgebissen zu haben und nichts anderes mehr relevant zu sein. Wie etwa Erziehung, moralisch und ethische Ansichten und Lebensumstände.

Ich folgere daraus, dass Mann mit Hut keine Schusswaffen abfeuern kann, dass er ein pazifistischer Mensch ist, der höchst warscheinlich keine Waffe im RL anrühren oder nur abdrücken würde(ausser es wäre vielleicht situationsbedingt). Stimmt`s?

So noch viel Spass beim weiter diskutieren und forschen.

MFG
posty

PS: Hier ein Link zum Buch auf Amazon auch wenn da nicht sehr viel, bis gar keine Infos zum Buch stehen...
Only a common dream is a dream for eternity.
When Reality is chasing you, you have to dream...
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RE: Traumgesetze, Regeln, Grenzen
#19
08.09.2012, 18:21
Hey,

Damit würdest du aber auch sagen, dass alle die Waffen schon abgefeuert haben, durchauch schiessen würden im RL?

Weiss nicht, das denke ich nicht. *grins*

Ich werde erstmal nicht an irgendwelche Grenzen denken/glauben wie auch immer. Dadurch entstehen erstmals welche.

Liebe Grüße, Wölfin
"Monster sind Freunde, ich erinner mich an meine Träume!" by Phillip

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RE: Traumgesetze, Regeln, Grenzen
#20
08.09.2012, 18:58
Grundsätzlich sehe ich es so wie die meisten - die Erwartungshaltung macht sehr viel aus und erklärt sicherlich einige Grenzen im Traum. In der Regel werden die Grenzen ja vom UB gezogen, und manchmal weiß man gar nicht, warum nun etwas nicht klappt. Das muss gar nicht so "auf der Hand liegen" wie das Beispiel "Ich feuere auch im Traum keine Waffe ab, weil ich im WL Pazifist bin". Ich merke zum Beispiel an mir selbst, dass ich im Traum meistl deutlich resoluter und bestimmter vorgehe als ich das im Wachleben jemals könnte. Im Traum überwinde ich anscheinend Hemmungen wie die stete Angst, andere Lebewesen auf irgendeine Weise zu verletzen, selbst wenn ich absolut trüb bin. Und da ich keine unterdrückten Aggressionen in mir habe (zumindest bin ich mir da ziemlich sicher), glaube ich auch nicht, dass ich mein UB im WL in dieser Hinsicht übermäßig stark unterdrücke.
Praktisch gibt es erstmal keine Grenzen - was vorstellbar ist, kann im Traum ganz offensichtlich erreicht werden. Manchmal sogar mehr, als wir uns bewusst vorstellen können. Sofern wir in der Lage sind, die vom UB gezogenen Grenzen zu überwinden (ethische Aspekte z. B.).

Ich würde aber nochmal betonen, dass es eben doch eine faktische Grenze gibt, und die fängt da an, wo sich etwas den Möglichkeiten unseres Gehirns entzieht. Was wir im Traum erschaffen, basiert auf unserem Fakten- und Erfahrungswissen sowie unserer Kombinationsgabe. Wir können zwar erreichen, im Traum Dinge aus unserem UB herauszuholen, auf die wir im WL keinen Zugriff hätten (so etwas wie eine Traumfigur ein Gedicht verfassen zu lassen, auf das man im WL nie gekommen wäre), aber wir können nicht mehr erleben, als für unser Gehirn vorstellbar ist. Wenn (und ich denke schon, dass es so ist!) es Dinge gibt, die für uns Menschen einfach völlig unbegreiflich sind und von denen wir nicht mal annehmen, dass es sie gibt (wenn man so will, "höhere Gesetze" oder auch "Energien/Kräfte"), dann wird sich uns das auch im Traum nicht plötzlich offenbaren.
Es sei denn natürlich, jemand glaubt ganz fest daran, dass die Traumwelt eine tatsächliche, "feinstoffliche" Welt ist, in denen eben nicht alles aus uns selbst heraus entsteht. Ich neige eher dazu zu glauben, dass wir in unserem Kopf allein sind, auch wenn ich neuen Erkenntnissen sehr offen gegenüberstehe (Kollektivbewusstsein könnte schließlich möglich sein).
Das Problem ist eben, dass man dann schwer überprüfen kann, ob wir im Traum jetzt wirklich eine Erkenntnis gewonnen haben, die "von außerhalb" kam oder ob es eben einfach nur ein Gespinst aus Bewusstsein und Unterbewusstsein ist.
~~~
"Wir sollten keine Angst haben, von Größerem zu träumen, Darling."
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RE: Traumgesetze, Regeln, Grenzen
#21
08.09.2012, 19:28
(08.09.2012, 18:58)Asteria schrieb: Ich würde aber nochmal betonen, dass es eben doch eine faktische Grenze gibt, und die fängt da an, wo sich etwas den Möglichkeiten unseres Gehirns entzieht. Was wir im Traum erschaffen, basiert auf unserem Fakten- und Erfahrungswissen sowie unserer Kombinationsgabe. Wir können zwar erreichen, im Traum Dinge aus unserem UB herauszuholen, auf die wir im WL keinen Zugriff hätten (so etwas wie eine Traumfigur ein Gedicht verfassen zu lassen, auf das man im WL nie gekommen wäre), aber wir können nicht mehr erleben, als für unser Gehirn vorstellbar ist. Wenn (und ich denke schon, dass es so ist!) es Dinge gibt, die für uns Menschen einfach völlig unbegreiflich sind und von denen wir nicht mal annehmen, dass es sie gibt (wenn man so will, "höhere Gesetze" oder auch "Energien/Kräfte"), dann wird sich uns das auch im Traum nicht plötzlich offenbaren.

Das wäre nach meinen Erfahrungen eher ein "niedriges" Ziel, wobei ich das jetzt nicht verurteilen will, auch ich schreibe Gedichte und beziehe oft meine Muse aus meinen Träumen. Wenn ich vom UB spreche dann davon, in es einzugreifen und langfristige Veränderungen in ihm zu bewirken.
Ich glaube dazu werde ich demnächst einen Thread aufmachen wo ich meine Situation und den Traum näher erläutere. Vor einigen Monaten hätte ich das noch nicht gekonnt, da alles zu frisch und zu persöhnlich war, jetzt geniesse ich genügen Abstand um davon berichten zu können.

Ich sehe ganz klar, dass die Erwartungshaltung mitspielt, aber wenn wir sie sozusagen ausschalten kommen wir dem eigentlichen Traum näher, sagen wir dem unvoreingenommenen Traum.

Wir sollten endlich mit sammeln von Informationen beginnen damit vielleicht einige sehen was dabei herauskommen könnte bzw. entlarven wir das Unterfangen ja auch als reine Zeitverschwendung, so dass dieses Thema abgehackt werden könnte. Andererseits wäre bei einer Bestätigung der "These" noch so viel mehr Wissen und Verständniss aus den Träumen zu holen, da man weiss in welchem Rahmen man sich bewegen kann.
Vielleicht verhält sich der Traum wie das Universum, ist zwar unendlich an Möglichkeiten, dennoch an verschiedene Erscheinungsformen gebunden.

MFG
posty
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RE: Traumgesetze, Regeln, Grenzen
#22
09.09.2012, 14:51
im bezug auf kausale wirkungen im traum, als ich in einem traum nicht mit den konsequenzen des endes klar kam,
sagte mein traumhelfer:"...das ist nicht wichtig. wichtig ist nur an was du glaubst"
damit war gemeint, dass ich so gut wie jede ausgangsposition verändern kann, wenn ich nur konsequent genug daran glaube.
nach diesem motto halte ich mich, da es alle wege offen lässt und dazu auch noch ins bewusstein ruft wie groß die handlungsfreiheit im traum ist.
Manche Leute schlafen nur deswegen so gut, weil sie so langweilige Träume haben.
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RE: Traumgesetze, Regeln, Grenzen
#23
09.09.2012, 15:57
(09.09.2012, 14:51)Baddacyl schrieb: "...das ist nicht wichtig. wichtig ist nur an was du glaubst"

Das unterschreibe ich so.

Aber es zeigt mir auch, dass Menschen die sich beispielsweise der Wissenschaft verschrieben haben, versuchen werden eine Regelmässigkeit, oder Regeln zu finden, da sie daran glauben, dass welche existierten.

Und darauf will ich eigentlich hinaus: Unsere Traumwelt ist immer bestimmt, von unserer Umwelt, unserem Glauben, unseren Erfahrungenund die der Anderen mit dennen wir über solche Themen diskutieren.

In dem ZUsammenhang, könnte ich nun behaupten, dass wir im Stande sind uns in diesem Thread Grenzen zu setzten!?

MFG
Posty
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RE: Traumgesetze, Regeln, Grenzen
#24
09.09.2012, 20:30
(08.09.2012, 18:58)Asteria schrieb: Das Problem ist eben, dass man dann schwer überprüfen kann, ob wir im Traum jetzt wirklich eine Erkenntnis gewonnen haben, die "von außerhalb" kam oder ob es eben einfach nur ein Gespinst aus Bewusstsein und Unterbewusstsein ist.

Damit wären wir wieder bei meinem lieblings-Shared-Dream-Experiment Setup:
zwei oder mehrere Personen verabreden, "Passwörter" im KT auszutauschen, kurze Informationen, die der andere aus dem Wachleben nicht kennen kann. Gelingt das (Verifizierung über einen unabhängigen Dritten, der die Traumberichte zugeschickt bekommt), hat man zumindest starke Hinweise für Traumtelepathie oder ein kollektives unbewußtes.
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RE: Traumgesetze, Regeln, Grenzen
#25
09.09.2012, 23:41
Raipat, das ist wirklich eine sehr interessante Sache. Ich werde Shared Dreams auch mal ausprobieren, sobald ich so weit bin. Gerade das kollektive Bewusstsein zu beweisen wäre doch mal eine coole Sache bigwink
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RE: Traumgesetze, Regeln, Grenzen
#26
10.09.2012, 13:39
(08.09.2012, 18:21)Eiswölfin schrieb: Ich werde erstmal nicht an irgendwelche Grenzen denken/glauben wie auch immer. Dadurch entstehen erstmals welche.

Ohne Grenzen, gäbe es nur Chaos!

Und man wählen muss zwischen einer Welt in der -> nicht über Grenzen gedacht/geglaubt wird und deßhalb Chaos herscht oder einer Welt in der -> über grenzen nachgedacht/geglaubt wird und in der Grenzen herrschen...

...dann währe wohl stets die Zweitere meine Wahl.

Wie sollte man ohne Grenzen irgendwelche Dinge Erkennen. bigwink
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RE: Traumgesetze, Regeln, Grenzen
#27
10.09.2012, 15:01 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.09.2012, 15:03 von Mann mit Hut.)
@posty

(08.09.2012, 17:05)posty schrieb: Mann mit Hut ich bin dir zu Dank verpflichtet, dass du diesen Thread erstellt hast, da ich bis jetzt noch gar nicht an die Grenzen des erlebaren Traumes nachgedacht habe.

Nein – ich danke dir und den andern beiden, die ihr den Versuch etwas herauszufinden nicht gleich als Totgeburt abtun wollt.

Zitat:Ich werde die Tage mein TTB durchgehen und auch nach solchen Indikatoren suchen, die vielleicht eine persöhnliche aber vielleicht auch "kollektive" Grenze darstellen könnten.

Das wäre großartig, denn dann könnten wir endlich damit anfangen Informationen zu sammeln und die Grundsatzdiskussion hinter uns lassen.

Zitat:Ich glaube schon an das mit der Erwartungshaltung, bin aber bereit dies über Bord zu werfen(sozusagen) wenn damit neue Erkenntnisse geschaffen werden können. Viele hier scheinen sich an diesem Strohhalm festgebissen zu haben und nichts anderes mehr relevant zu sein. Wie etwa Erziehung, moralisch und ethische Ansichten und Lebensumstände.

Und dafür danke ich dir ebenfalls. Es ist eine Art Experiment – und alle die dazu bereit sind einfach unvoreingenommen daran teilzunehmen, sind herzlich eingeladen.

Zitat:Ich folgere daraus, dass Mann mit Hut keine Schusswaffen abfeuern kann, dass er ein pazifistischer Mensch ist, der höchst warscheinlich keine Waffe im RL anrühren oder nur abdrücken würde(ausser es wäre vielleicht situationsbedingt). Stimmt`s?

Das stimmt zwar, aber folgern möchte ich erstmal gar nichts. Ich bin auch Nichtraucher und rauche in meinen Träumen, Vegetarier und esse Salami in meinen Träumen. Außerdem erschlage, erdrossele oder ersteche auch mal Leute (im Traum) – mit Pazifismus hat das auch nichts mehr zu tun. Die Sache mit den Schusswaffen geht aber noch mit anderen Beobachtungen einher. Z.B. werden Schusswaffen die ich in die Hand nehme immer kleiner bis sie zu klein sind um sie abfeuern zu können– allerdings ohne ganz zu verschwinden.

Zitat:Wir sollten endlich mit sammeln von Informationen beginnen damit vielleicht einige sehen was dabei herauskommen könnte bzw. entlarven wir das Unterfangen ja auch als reine Zeitverschwendung, so dass dieses Thema abgehackt werden könnte. Andererseits wäre bei einer Bestätigung der "These" noch so viel mehr Wissen und Verständniss aus den Träumen zu holen, da man weiss in welchem Rahmen man sich bewegen kann.

Legen wir also los. Ich werde auch mein TTB durchgehen, um eine ausführliche Liste anzufertigen.


@ DasNetzInDir

(10.09.2012, 13:39)DasNetzInDir schrieb: Ohne Grenzen, gäbe es nur Chaos!

Und man wählen muss zwischen einer Welt in der -> nicht über Grenzen gedacht/geglaubt wird und deßhalb Chaos herscht oder einer Welt in der -> über grenzen nachgedacht/geglaubt wird und in der Grenzen herrschen...

...dann währe wohl stets die Zweitere meine Wahl.

Wie sollte man ohne Grenzen irgendwelche Dinge Erkennen. bigwink

Eben!

Heißt das du bist mit an Bord des Experiments?
If they say that all your dreams
are too big to come true,
you tell them that i told you
that's what dreams are meant to do.
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RE: Traumgesetze, Regeln, Grenzen
#28
12.09.2012, 01:33
(10.09.2012, 15:01)Mann mit Hut schrieb: Außerdem erschlage, erdrossele oder ersteche auch mal Leute (im Traum) – mit Pazifismus hat das auch nichts mehr zu tun.
Was bewegt dich dazu, im Klartraum das zu tun?
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RE: Traumgesetze, Regeln, Grenzen
#29
12.09.2012, 08:47
(12.09.2012, 01:33)Peter Trimus schrieb:
(10.09.2012, 15:01)Mann mit Hut schrieb: Außerdem erschlage, erdrossele oder ersteche auch mal Leute (im Traum) – mit Pazifismus hat das auch nichts mehr zu tun.
Was bewegt dich dazu, im Klartraum das zu tun?

Nicht im KT - nur im Trübtraum. In meinen Klarträmen tauchen so wenige Figuren auf, dass ich froh bin, wenn sie da sind - umbringen will ich die sicher nicht.

Das bringt mich zu dem Gedanken, dass wir beim sammeln der Informationen genau das auch unterscheiden sollten: Beobachtungen im KT -/- normale Beobachtungen.
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RE: Traumgesetze, Regeln, Grenzen
#30
19.09.2012, 22:07
Telefonnummern wählen.
-> funktioniert, hat aber stets ein gewisses Eigenleben...
Bücher lesen.
Habe schon Abschnittsweise gelesen, heißt hat sich vom Denkvorgang wie echt angefühlt, fordert aber Konzentration, wenn die Schwindet wird es instabil...
Nach dem aufwachen kann man die Bedeutung unbd Aussages noch benennen aber Details sind durchaus schwer zu rekonstruieren
Schusswaffen abfeuern.
Funktioniert, kenne aber auch Szenarien in dem dies mit der blosen Hand funktioniert hat, ohne Waffe
Schreien.
Hab mal nach jemandem bestimmten gerufen, geht also...
Sterben.
schwer zu sagen...

Etwas essen.
Regelmäßig, fast immer ist es etwas was ich nicht esse, bin da sehr speziell. Einmal zumBeispiel hab ich den Charakter kein "veganes Croissant" essen lassen, AufGrund meiner Glutenfreien Essgewohnheit.

Autofahren (habe keinen Führerschein).
Als Kind kam das ab und zu vor. Besser gedanklich auf die Steuerrichtung einfluss nehmen als ans Steuer zu gehen, das hat eigentlich noch nie richtig bei mir funktioniert.

Rauchen (bin mein Leben lang Nichtraucher gewesen).
Rauch auch seit 2 Jahren nicht mehr und hab immer mal wieder Kiffszenarien, bei denen es aber in der Regel nicht mehr zum Konsum komm, da ich gedanklich interveniere. Bin ich zu trüb, kann es aber durchaus vorkommen.

Über den Boden gleiten statt gehen.
Kenn ich kommt ab und zu vor, aber eher auch schweben, Geistmäßig, dann gehts auch meist durch Wände und auf der Straße fahrende Autos hindurch.

Auf dem Trödelmarkt Dreamcast Spiele kaufen, die überhaupt nicht existieren.
Nochnie, aber Computerspielsituationen sind ab und zu dabei, gerade auch im abstrakteren Sinne.

Alle Zähne verlieren.
Hatte ich einmal in meiner surealistischen KiffTraumphase, war fasziniert, weil ich gleich darauf in einen Spiegel gesehen habe und alle Zähne noch drin waren.

Sex mit Fremden.
Nie gefühlsecht, recht regelmäßig, oft ist das abbrechen des Sexes schon der Einstieg in lange Klarträume gewesen...
In der Jugend hatte ich auch öfter Sexträume bin davon aber immer wach geworden.


Kommt Häufig vor...

Von Leuten träumen an die man Ewigkeiten nicht mehr gedacht hat und einem eigentlich auch nicht wirklich interessieren.
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