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Traumgesetze, Regeln, Grenzen» Persönlich oder universal?

RE: Traumgesetze, Regeln, Grenzen
#31
20.09.2012, 07:33
Auf Trübträume bezogen, wo nicht anders erwähnt:

Telefonnummern wählen:
klappt.
Bücher lesen:
Hab ich noch nicht probiert, aber kleinere Texte gehen.
Schusswaffen abfeuern:
Schon zehntausendmal gemacht.
Schreien:
Oh ja, klappt ganz einfach.
Sterben:
Klappt auch ganz einfach. Ohne Aufwachen wohlgemerkt.
Essen:
Mache ich selten, aber doch regelmässig.
Autofahren:
Mache ich selten, hab aber auch im WL den Führerschein.
Rauchen:
Kann ich mich nicht dran erinnern. Ich denke aber, es wäre hier interessanter, den Rauch zu beobachten, denn der dürfte sich gegenüber dem WL schon unterscheiden.
Über den Boden gleiten statt gehen:
Hab ich gemacht und bin in Folge klar geworden, klappt wunderbar.

Computerspiele, Zähne und Sex mit Fremden waren noch nie Thema in meinen Träumen.

Ich glaube eher, dass man die Regeln der Traumwelten in den Möglichkeiten und Techniken suchen muss, nicht in den Grenzen; und vielleicht noch in "universalen" Traumveränderungen. Eine Freundin hat mich vor Kurzem gefragt, ob denn der Hand-RC bei jedem Menschen ausnahmslos funktioniere und warum dem so sei. Die Regeln von Träumen sind vermutlich viel eher auf diese Art erkennbar, als indem wir Begrenzungen suchen, die unser Gehirn gar nicht erschaffen kann, weil wir gar nicht so weit denken können.
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RE: Traumgesetze, Regeln, Grenzen
#32
20.09.2012, 10:44 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.09.2012, 10:46 von Mann mit Hut.)
@DasNetzInDir

(19.09.2012, 22:07)DasNetzInDir schrieb: Von Leuten träumen an die man Ewigkeiten nicht mehr gedacht hat und einem eigentlich auch nicht wirklich interessieren.

Absolut! Auch in seltsamen Kombinationen. Da ist dann eine Person, die ich nur vom sehen kenne, plötzlich das Kind meines ehemaligen Erdkundelehrers. Leute sind die besten Freunde die sich eigentlich nie gekannt haben.

@Elen

(20.09.2012, 07:33)Elen schrieb: Ich glaube eher, dass man die Regeln der Traumwelten in den Möglichkeiten und Techniken suchen muss, nicht in den Grenzen; und vielleicht noch in "universalen" Traumveränderungen. Eine Freundin hat mich vor Kurzem gefragt, ob denn der Hand-RC bei jedem Menschen ausnahmslos funktioniere und warum dem so sei. Die Regeln von Träumen sind vermutlich viel eher auf diese Art erkennbar, als indem wir Begrenzungen suchen, die unser Gehirn gar nicht erschaffen kann, weil wir gar nicht so weit denken können.

Ja! Guter Ansatz! Mach mal einen Vorschlag wie wir das am besten machen können. Evtl. reichen ja schon ausführliche Erfahrungsberichte über den Umgang mit verschiedenen Techniken.

@Alle
Noch einmal: Meine Liste war nur so als Beispiel gedacht, wie ich mir das vorgestellt habe. Ihr sollt durchaus eigene Beobachtungen machen. Wenn z.B. jemand sagt er könne im Trübtraum nicht rennen oder nicht singen oder nicht ertrinken, dann gibt das mir und den anderen die Möglichkeit gezielt nach ähnlichen Beobachtungen Ausschau zu halten – und sei es nur um evtl. zu erklären, wie man es schaffen kann eben doch zu rennen, singen oder zu ertrinken.


(trüb)
Bücher lesen:
Ich versuche es sehr sehr oft, und manchmal gehe ich mir dabei selbst auf den Leim. Dann halte ich ein Buch in der Hand, sage irgendwas und erst dann steht in dem Buch, was ich gesagt habe – so das ich erst glaube, ich hätte tatsächlich vorgelesen.
Oder ich muss mich so stark auf jedes Wort konzentrieren, dass ich vergesse was vor dem jeweiligen Wort stand und wieder von vorn anfangen muss.
Manchmal steht in Büchern auch einfach nichts drin.
Schreiben ist dagegen kein Problem. Schon oft habe ich nach einem falschen Erwachen einen Traum aufgeschrieben, und mich dann später geärgert, dass ich ihn nicht wirklich aufgeschrieben habe bzw. noch mal aufschreiben musste.
Schusswaffen:
Erst diese Woche ist mir das wieder passiert. Ein Typ (ich glaube es war ein Zombie) kommt auf mich zu, ich habe eine Pistole, will abfeuern und die Waffe klemmt bzw. der Abzug ist so schwer zu betätigen, dass ich den Typen schließlich mit der Pistole niederknüppeln muss und dann mit einem Messer ersteche (es war Notwehr).

Grade kommt mir ein Gedanke!
Wenn ich meine Traumtagebuch Einträge durchgehe, dann stelle ich fest, dass ich alle Träume, die ich unmittelbar nach dem Erwachen aufgeschrieben habe, im Präsens notiert habe. Ausnahmslos.
Interessant.

Sterben:
Sterben ist irgendwie nicht gleich Sterben. Ich glaube ich hatte noch nie das Gefühl wirklich zu sterben. Es gab durchaus Situationen nach denen ich hätte tot sein müssen, oder ich sogar gedacht habe, dass ich wohl grade gestorben wäre – aber das sind dann nur Übergänge zu anderen Situationen. Ich habe z.B. eine Kopfverletzung (nachdem ich einen Typen ein Treppenhaus runter geworfen habe, und dann der Typ war der runter geworfen wurde) aus der literweise die rote Suppe quirlt und liege auf dem Boden – ich stehe auf und bin ganz woanders – in einer Bibliothek. Die Tür steht offen und ich weiß, ich geh durch die Tür zurück in die Situation mit dem Treppenhaus und lebe weiter – oder ich bleibe hier und sterbe das Leben hinter der Tür. Die Tür schließt sich und ich bin hinter der Tür gestorben, aber nur da – in der Bibliothek geht es weiter – was mir sogar ganz recht ist, denn hier ist es viel interessanter. In diesem Traum war das schließen der Tür das Sterben meiner Person – ohne das ich dabei war, also ohne das ich es war der gestorben ist.
Vielleicht kollidieren da einfach meine Vorstellungen davon wie sich sterben anfühlt müsste und davon was danach kommt wird.

(klar)
Sobald ich klar werde, bin ich allein. Geht dem Klartraum ein trüber voran, dann verschwinden die anderen Personen einfach. Um andere Menschen zu treffen, muss ich immer relativ weit gehen und Orte aufsuchen, an denen andere Menschen zu vermuten wären. Lokale, andere Häuser, Bahnhöfe usw. Auf dem Weg zu diesen Orten muss ich den Traum sehr oft stabilisieren, damit der nicht zusammenbricht (wozu ich immer und meistens erfolgreich den Hand-Hintergrund-Fokussieren Trick mache).

Wenn der Trick mit der Hand nicht funktioniert, dann verbiegen und verknoten sich meine Finger so schnell, dass ich weder die Hand noch den Hintergrund fokussieren kann.

Wenn ich klar werde ist das erste was ich mache meisten den Tastsinn auszuprobieren. Ich fasse einen Gegenstand an, fühle ich Oberflächenstruktur und die Festigkeit. Dann schließe ich oft zusätzlich die Augen – was eine weile sehr gut funktioniert und dann sehr schnell dazu führt, dass der Traum instabil wird. Generell führt all das an dem ich zu lange verweile zur Instabilität des Traums.

Als Realitätscheck funktionieren bei mir immer einfache Überlegungen:
Wo bin ich?
Wie bin ich hierher gekommen?
Wann ist jetzt?
If they say that all your dreams
are too big to come true,
you tell them that i told you
that's what dreams are meant to do.
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RE: Traumgesetze, Regeln, Grenzen
#33
20.09.2012, 17:05
Zitat:Ich glaube ich hatte noch nie das Gefühl wirklich zu sterben. Es gab durchaus Situationen nach denen ich hätte tot sein müssen, oder ich sogar gedacht habe, dass ich wohl grade gestorben wäre – aber das sind dann nur Übergänge zu anderen Situationen.

Genauso würde ich meine Erfahrung auch beschreiben...


Rappen - klappt im traum genausogut wie im Kopf, im Wachleben leider beim laut aussprechen nur mittelmäßig
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RE: Traumgesetze, Regeln, Grenzen
#34
07.10.2012, 19:02
Zum Thema sterben:

Seit einiger Zeit mache ich regelmäßig eine sehr seltsame Beobachtung. Es scheint mir, dass ich meine Trübträume halb-bewusst korrigiere.
Eben bin ich aus einem Traum aufgewacht (später Mittagsschlaf bigwink ) - ich hatte geträumt, dass mein Onkel verstorben war, am gleichen Tag ist dann noch meine Mutter gestorben und ich war auch wegen merkwürdigen Umständen so gut wie tot (ich hatte plötzlich Schrauben und Nägel im Mund und fast verschluckt). Dann passieren irgendwie zwei Sachen gleichzeitig. Ich sterbe und ich sterbe nicht. Die Geschichte in der ich nicht sterbe geht weiter. Ich bekomme den Tipp, dass alles ein riesiger Schwindel sei. Die Zeichner der Zeichentrickserie (ja, mein Leben ist eine Zeichentrickserie) wollten mich und meine Familie umbringen, und haben sich alle Tode nur ausgedacht.

Noch ein Traum:
Ich falle irgendwo runter und denke noch, ich werde sterben, weil man aus dieser Höhe nun mal stirbt, wenn man auf dem Boden aufprallt. Das gefällt mir aber irgendwie nicht. Jemand sagt, dass das genau die Höhe gewesen sei, aus der man eben noch nicht stirbt, und ich lande wie auf einem Kissen und bin nicht tot.

Meine Beobachtung:
Ich komme in eine irgendwie unangenehme Situation und diese Situation geht dann doch gut für mich aus. Ich weiß in dem Moment nicht, dass ich träume - aber ich merke, dass irgendwas irgendwie anders ist, als es eigentlich sein sollte. So als würde jemand die Dinge lenken und hin und wieder sind die Kurven so scharf, dass mich die Trägheit eigentlich in eine andere Richtung zieht.
Weiß ich vielleicht doch so halb irgendwie, dass ich eigentlich träume? Es fühlt sich oft jedenfalls so an.
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RE: Traumgesetze, Regeln, Grenzen
#35
07.10.2012, 20:11
Ich denke, dass man im Unterbewusstsein ja doch eventuell denkt, dass es sich nicht um die Alltagsrealität handelt, wenn so eigenartige Dinge passieren. Allerdings ist vielleicht einfach das Bewusstsein so sehr eingetrübt, dass man das im Traum oft nicht so richtig realisiert.
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RE: Traumgesetze, Regeln, Grenzen
#36
09.10.2012, 09:46
Nein, sowas meine ich nicht. Der Traum fühlt sich wie ein ganz normaler Traum an. Ob ich nun durch den Weltraum fliege oder eine Autotür bin - das macht keinen Unterschied. Merkwürdig wird es erst dann, wenn sich etwas so ändert, das es sich anfühlt, als wäre es nachträglich geändert worden. So als sei das erste zwar schon passiert, dann aber ungeschehen gemacht und ersetzt worden.
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RE: Traumgesetze, Regeln, Grenzen
#37
18.10.2012, 20:09
Interessantes Thema. Ich bin sehr gespannt, was wir noch herausfinden.
Ich glaube, die Grenzen erweitern sich mit zunehmender Traumerfahrung.

Fürs Protokoll:
Telefonnummern wählen.
Habe ich noch nie gemacht.
Bücher lesen.
Früher konnte ich im Traum nicht lesen, ohne dass der Text verschwamm, inzwischen lese ich längere Texte ohne Probleme - allerdings erinnere ich mich nicht Wort für Wort an den Inhalt.
Schusswaffen abfeuern.
Habe ich noch nie gemacht … ich bin im Traum eher für die rustikalere Art der Gewaltanwendung augenroll
Schreien.
Doch, und wie! Ich hab mir sogar mal im Klartraum einen Spaß daraus gemacht, laut herumzuschreien, während ich wusste, dass ich real extrem heiser war.
Sterben.
Ich bin schon mehrfach gestorben ohne aufzuwachen.
Nur im Klartraum: Mich an Gesichter von Menschen erinnern, die ich besuchen/herbeirufen möchte.
Ich habe auch schon im TT Leute erinnert, die ich gerne besuchen wollte und bin dann auch bei ihnen gelandet.
Etwas essen.
Ich esse ständig im Traum und habe dort auch einen ausgeprägten Geschmackssinn. DasTraumessen finde ich immer sehr lecker, einige Gerichte sind recht exotisch.

Passiert nur im Traum (dafür aber regelmäßig):
Autofahren (habe keinen Führerschein).

Ich habe einen Führerschein, fahre aber im Traum selten Auto, sondern oft mit der Bahn. Meist gehe ich zu Fuß.
Rauchen (bin mein Leben lang Nichtraucher gewesen).
Ich bin NR und rauche manchmal im Traum, aber eher selten.
Über den Boden gleiten statt gehen.
Mit der entsprechenden Ausrüstung geht das auch im WL …
Auf dem Trödelmarkt Dreamcast Spiele kaufen, die überhaupt nicht existieren.
Wenn die Spiele nicht existieren, ist eigentlich klar, dass sie im WL nicht zu finden sind. ^^
Alle Zähne verlieren.
Ist mir zum Glück weder im WL noch im Traum passiert. Aber ist im WL auch nicht unmöglich.
Sex mit Fremden.
Die Option besteht doch durchaus auch im WL. Muss man nur wollen … bigwink

Die Grenze, an die ich bis jetzt gestoßen bin: Mathematik.
Nun bin ich im WL kein Mathecrack, aber im Traum halte ich hin und wieder Vorträge über mathematische Zusammenhänge - die sind größter Blödsinn. (Oder aber so abgehoben, dass mein Wach-Ich sie einfach nicht durchschaut?)
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RE: Traumgesetze, Regeln, Grenzen
#38
02.07.2013, 11:21 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.07.2013, 11:27 von Erik.)
(07.10.2012, 19:02)Mann mit Hut schrieb: Seit einiger Zeit mache ich regelmäßig eine sehr seltsame Beobachtung. Es scheint mir, dass ich meine Trübträume halb-bewusst korrigiere.

Diese Erlebnisse kenne ich von mir sehr gut: Wenn ich mir etwas sehr stark wünsche (und sei es, um Gefahren/ sonstig unangenehmen Situationen zu entgehen), passiert dies auch oft im Trübtraum, das habe ich fast jede Nacht. Zum Beispiel stieg in meinem letzten Traum ein Mädchen, mit dem ich in unterwegs war, auf einen Tisch, ich wollte das nicht, weil es mir im Traum peinlich war, derart Aufmerksamkeit zu erregen. Also war die Handlung sofort ungeschehen, ohne dass ich klar wurde. Ich finde das auch gar nicht so verwunderlich: Die Traumwelt ist unweigerlich an unsere Gedanken und damit auch an (starke) Wünsche/ Emotionen etc. gebunden, der Inhalt des Traumes ist ja nicht real, sondern entspringt unserem Denkorgan,man muss sich nicht bewusst sein, dass man träumt, um Dinge ändern zu können. Stellt man sich den Traum nicht als eine Reihe von realen Handlungen vor, sondern als Gedanken, ist es auch kein Problem, in Gedanken einen Schritt zurückzusetzen, falls einem etwas nicht passt.
Auch ich merke beim Träumen dann, dass ich Einfluss auf das Geschehen genommen habe, was unmöglich ist. Aber gerade die Tatsache, dass dabei nicht wirklich zu dem Schluss komme, dass ich träume, bedeutet für mich, dass ich in solchen Situationen trüb bin, allenfalls präluzid.
--------------------------------
Zu Grenzen im Traum:
Ich glaube Grenzen gibt es (mal abgesehen von denen durch die Erwartungshaltung und denen durch prinzipielle Nichtvorstellbarkeiten[ich kann nicht davon träumen, drei viereckige Kugeln zu sehen! Wer das kann, soll mir dann ein Bild davon malen...]) nur in den Bereichen, in denen eine Kopplung zur physikalischen, realen Welt stattfindet:
Beispielsweise Atmung ist im Traum an die des realen Körpers gekoppelt. Da ich im Traum meinen realen Körper nicht bewegen kann wegen der SP, kann ich mir im Traum meine Nase zuhalten, ohne dass ich meine reale Nase zuhalte. Ich kann also im Traum immer noch atmen (reale Nase ist ja nicht zu), obwohl ich mir die Nase zuhalte.

Frage an alle:
Hatte schon mal jemand einen KLARTRAUM, indem er/sie NICHT durch die geschlossene Nase atmen konnte? Alle meine Versuche sind ausnahmslos positiv (bzw negativ im Bezug auf das NICHT-können).
Das wäre ja dann eine Sache, die man im Traum nicht tun kann. Wie lustig, da wir es im WL können...
Gott sprach: "∇∙E = ϱ/ϵ_0, ∇xE = -∂_t (B) , ∇∙B = 0, ∇xB = µ_0 * j + ϵ_0 * µ_0 * ∂_t (E) " Und es ward Licht. Was lernen wir daraus: Selbst Gott kannte schon SI Einheiten ...
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RE: Traumgesetze, Regeln, Grenzen
#39
02.07.2013, 12:10
Ich hab nen Freund bei dem der Nasen-RC negativ verlief.
Grund: Er hatte Schnupfen oder besser gesagt eine verstopfte Nase im WL.

Wie ihr vielleicht wisst, atmet ihr beim Nasen-RC durch eure WL Nase, da die Atmung durch die Schlafparalyse nicht eingeschränkt ist. Wenn ihr Schnupfen habt, klappt das leider nicht und ihr werdet auch im Traum nicht durch eure Nase atmen können.

Bis auf diesen (für die meisten) unwarscheinlichen Fall, sollte der Nasen-RC immer klappen, was ihn ja auch so attraktiv macht.

Gruß, Cinatic
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RE: Traumgesetze, Regeln, Grenzen
#40
02.07.2013, 19:31
Der Nasen-RC hat auch bei mir schon versagt, finde ich aber auch nicht so ungewöhnlich. Jeder RC kann fehlschlagen.
Klarträumer sind Stehaufmännchen
Du kannst Krieg führen.
Oder Probleme lösen.
Lasst uns Frieden machen.
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RE: Traumgesetze, Regeln, Grenzen
#41
02.07.2013, 20:42
(02.07.2013, 19:31)Laura schrieb: Jeder RC kann fehlschlagen.

Ich habe im Trübtraum unter Anleitung einer Traumfigur (so eine Art Mission Control) hintereinander schon drei verschiedene RCs gemacht. Alle waren falsch negativ. An die Traumfigur im Mission Control habe ich "Argumente, warum ich nicht träume" geliefert, wie gewünscht. biggrin
Immerhin die Traumerinnerung war sehr gut in dieser Nacht big
Bei dem Traum war eine Begegnung wohl noch nicht reif.
Ob man klar wird, entscheidet die "Kraft", das kritische Bewußtsein, die Aktivierung im Gehirn, nicht der RC.
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RE: Traumgesetze, Regeln, Grenzen
#42
02.07.2013, 21:20 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.07.2013, 21:24 von Erik.)
(02.07.2013, 19:31)Laura schrieb: Der Nasen-RC hat auch bei mir schon versagt

Glaube ich Dir natürlich, ich würde aber zu gerne wissen, was dein realer Körper in dem Moment getan hatte, da die Atmung im Traum der des realen Körpers entpricht/entsprechen soll. Hatte er normal weitergeatmet, ohne deine Atmung im Traum zu beachten, oder hatte er ebenfalls die Luft angehalten?

[edit:Mir fällt gerade auf, dass es sinnlos ist, das zu fragen, da Du das wahrscheinlich genausowenig beantworten kannst wie ich, Du hast ja zu dem Zeitpunkt geschlafen]
Gott sprach: "∇∙E = ϱ/ϵ_0, ∇xE = -∂_t (B) , ∇∙B = 0, ∇xB = µ_0 * j + ϵ_0 * µ_0 * ∂_t (E) " Und es ward Licht. Was lernen wir daraus: Selbst Gott kannte schon SI Einheiten ...
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RE: Traumgesetze, Regeln, Grenzen
#43
02.07.2013, 21:58
also mir ist es schon desoefteren passiert, dass ich nur so halb atmen konnte.

ich glaube, das liegt daran, dass ich im WL manchmal meine nase nur so halb zu habe und dann atme.. vielleicht hat sich das antrainiert und im KT kams mir dann auch so vor, als ob ich nur halb durchatmen kann (wie schnupfen).. aber is ja wurscht - ging ja trotzdem biggrin
you see things and you say 'why?'
but I dream things that never were and I say 'why not?' - george bernard shaw
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RE: Traumgesetze, Regeln, Grenzen
#44
03.07.2013, 11:52
Das hatte ich jetzt letztens auch paar mal. Hab zwei neeervige Allergien und deswegen krieg ich manchmal keine Luft durch die Nase. Und Nasenspray kann ich ja nicht dauerhaft nehmen.
Ich hab auch schon festgestellt, dass in dem Fall der Nasen-RC oft nicht wirkt. >.<
"Zum Herzen führen keine lauten Straßen, sondern nur stille Wege."
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RE: Traumgesetze, Regeln, Grenzen
#45
03.07.2013, 12:15
Raipat schrieb:Ob man klar wird, entscheidet die "Kraft", das kritische Bewußtsein, die Aktivierung im Gehirn, nicht der RC.

Ja, bei mir ist der RC oft nur der letzte Kick zur Klarheit. Meistens geht, wie du schon sagst, bereits ein kritisches Denken voraus, ich zweifel die Realität vorher schon an big

@Erik: Nein, das kann ich dir wirklich nicht sagen big Ok, Schnupfen hab ich nur alle zwei, drei Jahre mal, der kommt dafür nicht in Frage, da der Nasen-RC öfter mal schiefgeht. Aber was Chris beschreibt, so halb atmen zu können beim Check, das ist mir auch schon passiert.
Wäre vielleicht mal ein paar genauere Beobachtungen wert…
Klarträumer sind Stehaufmännchen
Du kannst Krieg führen.
Oder Probleme lösen.
Lasst uns Frieden machen.
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