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Unser Bewusstsein und die Kraft der Gedanken» Können Gedanken Auswirkungen auf unsere Umgebung haben? PSI-Phänomene sind gute Beispiele.

RE: Unser Bewusstsein und die Kraft der Gedanken
#16
12.07.2012, 18:54
Also grundsätzlich finde ich, dass man ganz scharf trennen muss. Gehört man zu denen, die glauben oder zu denen, die Beweise brauchen. Und danach kann man sich richten. Für sein eigenes Leben. Für jeden Aspekt des Lebens. Man kann an Gott glauben, aber nur Medikamente einnehmen, wenn vorher wissenschaftlich bewiesen wurde, dass sie einem nicht schaden. Und man möchte auch, dass die Arzneimittelfirma sich an alle anerkannten Regeln hält. Gleichzeitig fordert man aber nicht, dass der Pfarrer in der Kirche Beweise für seine Aussagen bringt.

Ich glaube auch an was, das ich keinem beweisen kann. Ich versuche es auch nicht. Es ist für mich so und ist Teil meines Lebens. Und Skeptiker könnten mich nicht erschüttern. Sie regen zum Nachdenken an und vertiefen meine Überzeugung. Falls mich mal einer vom Gegenteil überzeugt, habe ich dadurch am Ende mehr gewonnen als verloren. Aber da ist nur meine Sicht. Ist sicher für jeden anders. Jeder reagiert anders.

In der Wissenschaft festigen Zweifler Wahrheiten. Das ist für mich ganz wichtig. Für jemanden, der die Wahrheit sagt, sind Skeptiker das beste, was der Theorie passieren kann.

Für die Frage, die du stellst Ne0 gibt es wohl keine allgemeine Antwort. Das ist wirklich ein Dilemma. Für mich ist die Lösung individuell.

Ich glaube wir widersprechen uns aber nicht. Wir machen hier beide deutlich, dass die Sichtweise entscheidend ist. Oder?

Mir ist nur wichtig die richtigen Begriffe zu benutzen, wenn man Ergebnisse diskutiert. Die gibt es, damit wir uns alle verstehen und kein Raum zu wilden Spekulationen und Interpretationen bleibt. Der Spielraum wird vor dem Versuch festgelegt. Danach wird ein Versuch gestaltet.
Wenn man spekulieren möchte oder glauben, dann muss man den vorgezeichneten Weg der wissenschaftlichen Forschung verlassen und das auch durch die richtige Benutzung von Begriffen klar machen.
Das ist alles, was ich aussagen wollte. Es ist einfach furchtbar wichtig, um Missverständnisse zu vermeiden.
Wer sich nicht daran halten möchte, sollte sich einfach nicht auf die Wissenschaft berufen.

Ich möchte nicht meine Meinung unterstreichen, sondern um die korrekte Verwendung von Begriffen und Ergebnissen bitten.
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RE: Unser Bewusstsein und die Kraft der Gedanken
#17
12.07.2012, 18:58
(12.07.2012, 17:58)Ne0 schrieb: Angenommen mein Glaube ist so stark, daß mir tatsächlich "Wunder" widerfahren, so ähnlich wie es von Jesus behauptet wird (muß ja nicht gleich Tote erwecken sein, aber vlt ein paar sog. Wunderheilungen, solls ja geben). Für mich besteht dann kein Zweifel daran, daß Glaube wirkt (man könnte statt Glaube auch "die Kraft der Gedanken" sagen). Jemand anders, der auch gerne glauben und Wundertaten haben möchte, versucht es, zweifelt aber daran - und scheitert. Wer hat nun Recht: der der behauptet, Glaube wirkt, oder die Skeptiker die sagen, der Glaube wirkt nicht, (q.e.d.) ? Natürlich haben beide aus ihrer Sicht Recht.

Falsch. Der erste hat recht, denn bei dem zweiten hat es ja nicht geklappt, weil er gezweifelt hat, d.h. der Glauben fehlte. Der zweite hat unrecht, denn bei dem, der den Glauben hat, funktioniert es ja. So steht es jedenfalls in deinen Prämissen.

Zitat:Aber was empfiehlt man nun jemandem, der ein Wunder braucht, dem nur noch ein Wunder helfen kann? Sagt man dem "Bete und glaube, ich versichere Dir, es wirkt, ich habe es selbst oft genug erlebt". Oder sagt man dem "Game Over - Wunder gibts nicht!"

Prinzipiell (d.h. vielleicht nicht mit dem Wortlaut) ersteres, denn unabhängig von allem, was unklar ist: den Placebo bzw. Nocebo Effekt gibt es.
„I learned long ago, never to wrestle with a pig. You both get dirty, and besides, the pig likes it.“ - George Bernhard Shaw
„Do not feed the troll.“ - Internet
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RE: Unser Bewusstsein und die Kraft der Gedanken
#18
12.07.2012, 21:30 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.07.2012, 21:41 von Ne0.)
@ Schnuffelkuh (Hihi - lustiger Name big )
(12.07.2012, 18:54)Schnuffelkuh schrieb: Ich glaube wir widersprechen uns aber nicht. Wir machen hier beide deutlich, dass die Sichtweise entscheidend ist. Oder?

Mir ist nur wichtig die richtigen Begriffe zu benutzen, wenn man Ergebnisse diskutiert. Die gibt es, damit wir uns alle verstehen und kein Raum zu wilden Spekulationen und Interpretationen bleibt. Der Spielraum wird vor dem Versuch festgelegt. Danach wird ein Versuch gestaltet.
Wenn man spekulieren möchte oder glauben, dann muss man den vorgezeichneten Weg der wissenschaftlichen Forschung verlassen und das auch durch die richtige Benutzung von Begriffen klar machen.
Das ist alles, was ich aussagen wollte. Es ist einfach furchtbar wichtig, um Missverständnisse zu vermeiden.
Wer sich nicht daran halten möchte, sollte sich einfach nicht auf die Wissenschaft berufen.
Ja, ich denke auch wir widersprechen uns nicht. Es kommt auf die eigene Sichtweise an. Was mir gut gefällt ist Deine strikte Trennung der Methodik. Wissenschaft hat klare Regeln - aber auch klare Untersuchungs- bzw. Anwendungsbereiche. In anderen Lebensbereichen gelten andere Regeln. (Hans Küng hat das in seinem Buch "Existiert Gott?" sehr ausführlich diskutiert). Es wäre sicher falsch, das zu vermischen, das würde zu methodologischen Fehlern führen. Man kann beim Schach auch nicht plötzlich anfangen zu würfeln und die Bauern nach Augenzahl ziehen.
Was mir aber auch wichtig ist (und was ich versucht habe durch meine Beispiele zu verdeutlichen) ist daß diese Grenzen durchaus nicht starr sind sondern sich immer verändern und teilweise durchziehen oder ganz auflösen - so hat es uns die Geschichte gezeigt. Wie gesagt: die Weltbilder ändern sich. Dies hängt natürlich auch vom Stand der Wissenschaftlichen Erkenntnisse ab. Und dieser wiederum hängt ab vom technischen Fortschritt (den Untersuchungs- und Messmöglichkeiten) und diese wiederum sind ganz stark vom Denken und Vorstellungsvermögen des Menschen determiniert. Du als Wissenschaftlerin kennst ja bestimmt Wittgensteins Wissenschaftsheorie, wonach (vereinfacht und polemisch formuliert) eine neue Theorie nie die Chance hat sich durchzusetzen, solange die Autoritäten der alten Theorie noch am Leben sind (so in etwa glaub ich stehts da). Der Mensch hat es mit seinem Wissen zweifellos weit gebracht. Aber manchmal blockiert er sich auch selbst damit, hab ich den Eindruck.
@ Ricky:
(12.07.2012, 18:58)ricky_ho schrieb: Falsch. Der erste hat recht, denn bei dem zweiten hat es ja nicht geklappt, weil er gezweifelt hat, d.h. der Glauben fehlte. Der zweite hat unrecht, denn bei dem, der den Glauben hat, funktioniert es ja. So steht es jedenfalls in deinen Prämissen.
Ja, aber aus seiner Sicht hat der Zweifler auch Recht, denn er hat gleich gesagt, daß es nicht funktionieren würde. Also trat das ein, was er voraus gesagt hat. Für ihn spielt der Glaube demnach keine Rolle, weil er keinen Einfluß hat. Man kann ihm das Gegenteil nicht beweisen, denn man ihm nicht befehlen, dran zu glauben und ihm dann zu zeigen, daß es funktioniert (oder nicht funktioniert, was dann seine Aussage beweisen würde, daß der Glaube eben keinen Einfluß auf das Ergebnis hat).
Der Tag war gut -
Die Nacht wird besser !!
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RE: Unser Bewusstsein und die Kraft der Gedanken
#19
12.07.2012, 22:05
Ne0: wir sind uns einig *high five*
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RE: Unser Bewusstsein und die Kraft der Gedanken
#20
12.07.2012, 23:27
(12.07.2012, 21:30)Ne0 schrieb: Wie gesagt: die Weltbilder ändern sich. Dies hängt natürlich auch vom Stand der Wissenschaftlichen Erkenntnisse ab. Und dieser wiederum hängt ab vom technischen Fortschritt (den Untersuchungs- und Messmöglichkeiten) und diese wiederum sind ganz stark vom Denken und Vorstellungsvermögen des Menschen determiniert.
Das mit den Weltbildern ist immer so eine Sache. Ja es stimmt die Weltbildern ändern sich immer wieder. Aber letztendlich, werden die Weltbilder immer und immer wieder ändern. Denn die Frage sollte manchmal sein: "Gibt es überhaupt eine Wahrheit?" Einige sagen ja und antworten dann gleich mit der Zahl 42, was ich natürlich für absurd halte. Die einzige Lösung: "Glaube(bzw. fester Glaube, also Überzeugung). Doch was ist dann nun wahr? Wenn wir früher geglaubt hätten, dass die Erde eine Scheibe wäre oder die Erde im Zentrum stehen würde, wäre dem dann so? Keine Ahnung. Diesselbe Frage auch in der Quantenphysik: Wenn kein Beobachter(Aufnahmegeräte, egal welcher Art zählen auch dazu) im Keller ist, existiert der Keller währenddessen? Die Frage kann jetzt mit Ja oder Nein beantwortet werden. Wenn wir dran glauben, dann existiert er. Wenn nicht, dann existiert er nicht. Beweisen können's wir nicht, nur glauben.
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RE: Unser Bewusstsein und die Kraft der Gedanken
#21
13.07.2012, 14:35 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.07.2012, 14:36 von Fladek.)
d(O.o)b
Wieso hast du dieses blöde Menschenkostüm an?
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RE: Unser Bewusstsein und die Kraft der Gedanken
#22
13.07.2012, 18:56
Ist schon lustig, dass so viele hier auf dem Tummelplatz Klartraum herumturnen, aber meinen, ihre Haltung, ihr Bewußtsein hätte keinen (immensen!) Einfluss auf "das Gerinnen in Realität(en)". Ich erinnere mich gerade an die Diskussion um das "Gottesteilchen" im Thread "was einen gerade so bewegt" ...... xD ..und in diesem Zusammenhang an Hans-Peter Dürr mit seinen "Wirks" und "Passierchen".

Ich gehe davon aus, dass wir kollektiv unsere Wirklichkeit gestalten, und dass diese garnicht so .... statisch und unveränderbar ist, wie viele meinen. Deswegen glaube ich u.a. auch nicht an die sogenannten Sachzwänge, die uns (vor allem von Politiker_innen) gerne eingeredet werden.

Ja, und auch die angesprochenen Weltbilder .....
....wenn genügend Wesen daran glauben, daran festhalten, dass z.B. "der Mensch dem Menschen ein Wolf" sei, dann ist dem auch so und wir werden uns gegenseitig an die Gurgel springen!
Wenn genügend Menschen überzeugt sind, dass z.B. unser Wirtschafts- und Geldsystem so wie es jetzt _ist_, völlig verändert werden muss, und sie beginnen etwas anderes auszuprobieren, dann wird das Alte irgendwann der Geschichte angehören und etwas anderes, was wir kollektiv in-formieren, entstehen!
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RE: Unser Bewusstsein und die Kraft der Gedanken
#23
14.07.2012, 12:24 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.07.2012, 12:36 von ricky_ho.)
(13.07.2012, 18:56)Yakhini schrieb: Ist schon lustig, dass so viele hier auf dem Tummelplatz Klartraum herumturnen, aber meinen, ihre Haltung, ihr Bewußtsein hätte keinen (immensen!) Einfluss auf "das Gerinnen in Realität(en)". Ich erinnere mich gerade an die Diskussion um das "Gottesteilchen" im Thread "was einen gerade so bewegt" ....

Was soll man ohne konkreten Bezug dazu sagen? Hier im Thread sehe ich jedenfalls diese vielen nicht. Wen oder welches Posting meinst du also - und wieso antwortest du nicht einfach direkt darauf?

Zitat:und in diesem Zusammenhang an Hans-Peter Dürr mit seinen "Wirks" und "Passierchen".

Du willst doch wohl nicht die Ansichten von Hans-Peter Dürr auf eine Stufe stellen mit Claus Rahn & Co? Meinst du, dass jemand, der Claus Rahn für einen Spinner oder Betrüger hält, nicht Hans-Peter Dürr zustimmen kann? Glaubst du, Hans-Peter Dürr würde über Claus Rahn bei den Wildschweinen nicht lachen?

Ich glaube, Leute wie Claus Rahn sind es, die wesentlich mit dazu beitragen, dass Leute wie Hans-Peter Dürr es leider schwer haben, mit ihren Ansichten nicht direkt in die Spinner-Ecke einsortiert zu werden. Leute, die die Leichtgläubigen mit ihren billigen Zaubertricks einfangen und ihnen dann was von der Kraft des Bewusstseins und der Quantenphysik erzählen. Betrüger und Spinner.

Zitat:Ich gehe davon aus, dass wir kollektiv unsere Wirklichkeit gestalten, und dass diese garnicht so .... statisch und unveränderbar ist, wie viele meinen.

Das Thema ist hier so oft durchgekaut worden... es gibt viele sehr gute Threads dazu. Von der Matrix über Quantenphysik bis zum grossen kollektiven Traum - alles dabei.

Ich teile die Einschätzung nicht, dass das hier im Forum eine Minderheitenmeinung ist, im Gegenteil. So ein Eindruck entsteht vielleicht, wenn man jeden, der nicht an Claus Rahns Fähigkeiten glaubt oder nicht denkt, übersinnliche Fähigkeiten seien wissenschaftlich bewiesen (wegen der Quantenphysik), direkt zum Materialisten abstempelt. Nicht jeder, der denkt, dass Bewusstsein mehr ist als ein Nebenprodukt neurologischer Aktivitäten, muss ans Löffelbiegen glauben.
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RE: Unser Bewusstsein und die Kraft der Gedanken
#24
14.07.2012, 13:13
Die Claus Rahn Videos habe ich entfernt, da er auch nur ein Scharlatan ist und das nichts mit meinem Thema zu tun hat.
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RE: Unser Bewusstsein und die Kraft der Gedanken
#25
14.07.2012, 16:56 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.07.2012, 16:59 von Yakhini.)
Zitat:Du willst doch wohl nicht die Ansichten von Hans-Peter Dürr auf eine Stufe stellen mit Claus Rahn & Co?

nein!




ich wollte auch nicht diskutieren, sondern einfach nur ... bla tongue
ich erwarte auch keine Antwort.
habe eher erwartet, dass meine letzten Aussagen derart interpretiert werden, dass ich eben NICHT an die PSI-xxxxxx "glaube".


Zitat:Das Thema ist hier so oft durchgekaut worden...

eben.
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RE: Unser Bewusstsein und die Kraft der Gedanken
#26
29.07.2012, 10:37
Also ich misch ich hier auch nicht groß ein, dazu hab ich zu wenig Kenntnis von all dem "wissenschaftlichen" (interesiert mich persönlich halt nicht so, das auf dieser Ebene zu diskutiereen), nur zum "Glauben".

Der Glaube KANN Berge versetzen, aber einmal ist es schwer, wirklich zu glauben, wenn das eigene Unterbewußtsein das anders sieht. (da es ja "unbewußt" heißt, weiß und erfährt man das auch nie, falls man sich da selber boykotiert)

Im übrigen sind in der "Eso-Szene" (jetzt grob vereinfacht, bitte nicht wörtlich nehmen)wohl eher die "weißen Skeptiker" beliebt als die "blinden Gläubigen". Weiße Skeptiker sind die, die eigentlich zweifeln, aber dennoch offen bleiben. Wenn diese Menschen dann einmal die ERFAHRUNG machen (überzeugender als jeder "Beweis"), sind es anschließend oft die überzeugtesten. Mir fällt jetzt leider kein Beispiel ein, aber in der Geschichte hat es das oft gegeben.

Wogegen ich bei nicht wenigen "Gäubigen" das oft beobachte, daß sie so gern WOLLEN, sich im Grunde aber selbst im Weg stehen. Also das Beispoiel von Neo kann durchaus auch umgekeht funktionieren, daß derjenige, der "glaubt" (unbewußt aber eben absolut nicht oder es sich nicht "erlaubt"), das nie erleben wird, sich das aber dann auch zurechtinterpretiert, warum es nicht funktioniert(etwa "noch nicht bereit" oder sowas) und ein anderer, der eigentlich viel zweifelnder, innerlich aber aufgeschlossener ist, dann plötzlich die Erfahrung macht.

Also ein kleines Beispiel in der Richtung ist etwa, wie ich bei Allen Carr gelesen habe, daß eine Frau zu ihm kam, die UNBEDINGT mit dem Rauchen aufhören wollte. Sie hörte auch brav zu und gab sich alle Mühe, schaffte es aber nicht. Ihr Mann dagegen, der eigentlich gar nicht aufhören wollte, las das Buch von Carr in der Wartezeit auf seine Frau und hörte anschließend ganz einfach auf.

Naja, fiel mir halt nur grad so ein

liebe Grüße
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