Praxis des Traumyoga
Vorwort: Ich habe zwar einige Themen zum Thema Traumyoga gefunden, aber wenn, dann sind sie sehr alt, oder sie beinhalten keine wirklich klare Anleitung dazu. Hier möchte ich eine klar strukturierte Anleitung zum Traumyoga schreiben, so dass man sie als richtige Technik anwenden kann. Ich überarbeite den Thread im Moment um eine buddhistische und eine nicht - buddhistische Ausführung zu gewährleisten, ich werde dazu auch verallgemeinern um Techniken, die im Traumyoga verwendet werden mit "unseren" Klartraumtechniken gleichzusetzen. Ich kann jedem empfehlen sich wenigstens die Vorbereitenden Übungen des Traum Yogas anzusehen, denn sie werden euch beim Klarträumen auf jeden Fall helfen, egal ob Buddhist oder nicht.
Alle meine Informationen habe ich aus den Büchern: "Der Geist überwindet den Tod" von Dzogchen Ponlop Rinpoche und "Übung der Nacht" von Tenzin Wangyal Rinpoche.
"Buddhistischer Teil":
Bardos:
Im Buddhismus werden unsere Daseinsbereiche in sogenannte Bardos eingeteilt. Es gibt 6 Bardos, 3 für die Zeit des Lebens und 3 für die Zeit nach dem Leben.
Bardos im Leben: Der Bardo des Lebens, der Bardo des Traums und der Bardo der Meditation
Bardos nach dem Leben:Der Bardo des schmerzhaften Todes, der Bardo des Dharmata(1) und der Bardo des karmischen Werdens.
Doch was ist ein Bardo eigentlich? Ein Bardo bezeichnet immer eine Zeitspanne, ich erkläre es an einem Beispiel: Ihr verlasst euer Haus, eure Koffer sind gepackt, ihr verlasst eure bekannte Umgebung und steigt ins Auto, dass euch zum Flughafen und dann in eure neue Umgebung bringt. Nun seid ihr in einem Bardo, ihr seid zwischen eurem alten Leben und eurem neuen in einem neuen Land. So kann man auch alle anderen Bardos erklären: Der Bardo des Traums ist der Zeitraum zwischen einschlafen und Aufwachen, der Bardo des Todes ist der Zeitraum zwischen sterben und wiedergeburt. Dies ist wichtig zu wissen, weil Buddhisten mit der Traumyoga Praxis auf den moment des Todes vorbereiten. Wenn ihr also das Traumyoga praktiziert, bereitet ihr euch gleichzeitig auf den Tod vor.
(Wer dazu mehr Infos möchte schreibt mich an)
Entstehung von Träumen aus buddhistischer Sicht:
Im Traumyoga wird die Entstehung der Träume so erklärt: Durch karmische Spuren wird unser Geist in verschiedene Bereiche unseres Körpers gelenkt, sog. Chakren. Jedes Chakra steht für eine bestimmte Emotion und so kommt es, dass unsere Träume z.B. stark von Neid, Gier, Hass usw. geprägt sind. Träume in denen "positive Emotionen" vorkommen z.B. Liebe und Mitgefühl sind oft harmonischer, klarer und besser zu erinnern. Deswegen wird empfohlen sich abends immer so hin zu legen, dass der Energiekanal durch den negative Emotionen fließen leicht zusammengedrückt wird und der positive Energiekanal offen liegt. Der negative Energiekanal liegt bei Männern auf der rechten Seite und bei Frauen umgekehrt. Der Energiekanal, durch den reine Geistesenergie fließt befindet sich in der Mitte des Körpers. Im klaren Licht (Möglicherweise gleichzusetzen mit Basaler Klarheit) fließt durch diesen Kanal Energie.
Vorbereitende Übungen:
Es wird empfohlen täglich einmal zu meditieren, um den Geist zu beruhigen und zu festigen. Dies führt dazu, dass Träume nicht mehr so wirr und ablenkend sind. Empfohlen wird die zhine Meditation mit Fixation auf einen Blickpunkt und bei Fortgeschrittenheit Fixation auf den Raum selbst oder den Atem.
Traumyoga Praxis:
Jetzt kommen wir zu eigentlichen Praxis.
Hier unterscheide ich jetzt mal der einfachheit halber zwischen der Praxis am Tag (In etwa vergleichbar mit unseren RCs) und der Praxis des Abends (In etwa vergleichbar mit unseren WILD MILD usw. Techniken)
Praxis des Tages:
Die Praxis des Tages wird im Buddhismus "Die Praxis des Illusionskörpers" gennant. Dabei wird unterschieden zwischen unreinem und reinem Illusionskörper, also 2 verschiedene Methoden. Wenn ihr diese Praxis macht, dann solltet ihr diese Praxis nicht nur euch, sondern allen fühlenden Wesen widmen. Sagt bevor ihr beginnt z.B. "Ich übe mich in dieser Praxis, um Erleuchtung zum Wohle aller fühlenden Wesen zu erlangen" (Quelle: S112)
Unreiner Illusionskörper:
Bei der Praxis des unreinen Illusionskörpers schaut man sich unsere Welt an und macht sich klar, dass sie eine Illusion ist, in etwa wie ein Traum oder ein Regenbogen. Ein Weg um die Welt als solches zu verstehen ist folgender: Man sieht sich die Erinnerung an den gestrigen Tag noch einmal aus der Perspektive von heute an. Alles was wir dort sehen existiert nurnoch in unserer Erinnerung. Alles was wir erlebt haben ist nicht wirklicher, als das was wir vielleicht im Traum letzte Nacht erlebt haben. Alles was wir also heute machen wird uns morgen wenn wir wieder reflektieren wieder wie ein Traum vorkommen, also ist alles was uns real erscheint letztendlich Traumgleich. Die eigentliche Praxis des Unreinen Illusionkörpers ist, unsere relative Welt als traumgleich und illusionär anzusehen. Hier wird wieder in 3 Begriffe unterteilt: Form Leerheit, Klang Leerheit und Gewahrsein Leerheit.
Form beschreibt Dinge, die wir sehen, Dinge die Anfassbar sind. Man soll in der Praxis alle Dinge als leer und traumgleich ansehen und das am besten den ganzen Tag. Das kann man üben, wenn man sich ein Spiegelbild von sich selbst ansieht. Man sieht es zwar, aber es ist existiert nicht.
Klang beschreibt alle Klänge, Musik und Geräusche die wir hören. Auch alle Klänge sind letztendlich leer und man soll sie so ansehen. Dies kann man üben wenn man ein Echo seiner eigenen Stimme hört und sich dieses Echo anhört, vergleicht. Letztendlich erkennt man wieder, dass beide Stimmen keine Festigkeit besitzen, also wieder leer sind.
Gewahrsein beschreibt alle Gedanken und Gefühle die in uns Aufkommen. Dazu ist ein hohes Maß an Achtsamkeit erforderlich. Achtet darauf, wann neue Gefühle in euch aufsteigen. Wenn ihr bemerkt "Jetzt werde ich gerade wütend" oder andere Emotionen empfindet, dann arbeitet mit ihnen. Schaut an, wo sie herkommen und lasst sie dann los. Bei Gedanken dasselbe Spiel. Haftet nicht an einem Gedanken, sondern erkennt ihn als Traumgleich und Illusionär, lasst dann los.
Reiner Illusionskörper:
Diese Technik ist eine Visualisierungstechnik. Man wählt sich eine Yidam Gottheit (2) aus, für nicht Buddhisten wird die Gottheit Vajrasattva empfohlen und druckt sich ein Bild dieser Gottheit aus. Dann schaut man so lange auf das Bild, bis die Augen ermüden. Dann schließt man die Augen wieder und lässt das Bild im Raum zu erscheinen. Das wiederholt man so oft, bis man die Gottheit gut Visualisieren kann. Damit fährt man einfach fort, bis man ein sehr detailliertes Bild der Gottheit vor seinem Inneren Auge visualisieren kann. Wenn man das geschafft hat sieht man den reinen Illusionskörper. Er ist eine visualisierte Form von Erscheinung-Leerheit, er erscheint klar, aber existiert doch nicht, es ist wie das Spiegelbild, dass man von sich selbst sieht, wenn man in den Spiegel sieht. Nun löst man die Visualisierte Gottheit in sich selbst auf, man wird zu dieser Gottheit und die gewöhnliche Wahrnehmung verwandelt sich in die der Erleuchteten Gottheit, man sieht die Welt aus den Augen eines Erleuchteten
Diese Beiden Übungen sind vorbereitende Übungen für das Traumyoga, man sollte sie allerdings nicht unterschätzen, es ist eine Art Fundament.
Praxis des Abends
Hier gibt es 4 Methoden ich werde wohl nicht alle reinstellen, wenn dann nach und nach.
Die erste Methode: der Guru
Man legt sich in die Haltung des Schlafenden Löwen hin. Dazu visualisiert man während dem einschlafen direkt vor sich (Also gegenüber von sich selbst) Sich selbst als Yidam Gottheit (Am besten Vajrasattva), dann im Halschackra einen 2,5 cm großen Padmasambhava und über dem Kopf sitzend den Wurzel Guru (Der Wurzel Guru ist bei den Buddhisten der spirituelle Lehrmeister, für nicht Buddhisten würde ich Buddha Shakyamuni empfehlen, denn er hat das Rad der Lehre (Dharma) in Bewegung gesetzt). Mit dann verläuft das einschlafen fast wie ein WILD: Man soll Achtsam bleiben und von ablenkenden Gedanken immer wieder zur Visualisierung zurückkehren, aber auch nicht zu angespannt sein, weil man sonst nicht einschläft. Kurz bevor man einschläft kann man noch einmal den Wunsch äußern die Illusion des Traumes zu erkennen, je näher man dabei am Zustand des Schlafens ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass dieser Wunsch eine Wirkung zeigt.
Lg TheRiddler
Alle meine Informationen habe ich aus den Büchern: "Der Geist überwindet den Tod" von Dzogchen Ponlop Rinpoche und "Übung der Nacht" von Tenzin Wangyal Rinpoche.
"Buddhistischer Teil":
Bardos:
Im Buddhismus werden unsere Daseinsbereiche in sogenannte Bardos eingeteilt. Es gibt 6 Bardos, 3 für die Zeit des Lebens und 3 für die Zeit nach dem Leben.
Bardos im Leben: Der Bardo des Lebens, der Bardo des Traums und der Bardo der Meditation
Bardos nach dem Leben:Der Bardo des schmerzhaften Todes, der Bardo des Dharmata(1) und der Bardo des karmischen Werdens.
Doch was ist ein Bardo eigentlich? Ein Bardo bezeichnet immer eine Zeitspanne, ich erkläre es an einem Beispiel: Ihr verlasst euer Haus, eure Koffer sind gepackt, ihr verlasst eure bekannte Umgebung und steigt ins Auto, dass euch zum Flughafen und dann in eure neue Umgebung bringt. Nun seid ihr in einem Bardo, ihr seid zwischen eurem alten Leben und eurem neuen in einem neuen Land. So kann man auch alle anderen Bardos erklären: Der Bardo des Traums ist der Zeitraum zwischen einschlafen und Aufwachen, der Bardo des Todes ist der Zeitraum zwischen sterben und wiedergeburt. Dies ist wichtig zu wissen, weil Buddhisten mit der Traumyoga Praxis auf den moment des Todes vorbereiten. Wenn ihr also das Traumyoga praktiziert, bereitet ihr euch gleichzeitig auf den Tod vor.
(Wer dazu mehr Infos möchte schreibt mich an)
Entstehung von Träumen aus buddhistischer Sicht:
Im Traumyoga wird die Entstehung der Träume so erklärt: Durch karmische Spuren wird unser Geist in verschiedene Bereiche unseres Körpers gelenkt, sog. Chakren. Jedes Chakra steht für eine bestimmte Emotion und so kommt es, dass unsere Träume z.B. stark von Neid, Gier, Hass usw. geprägt sind. Träume in denen "positive Emotionen" vorkommen z.B. Liebe und Mitgefühl sind oft harmonischer, klarer und besser zu erinnern. Deswegen wird empfohlen sich abends immer so hin zu legen, dass der Energiekanal durch den negative Emotionen fließen leicht zusammengedrückt wird und der positive Energiekanal offen liegt. Der negative Energiekanal liegt bei Männern auf der rechten Seite und bei Frauen umgekehrt. Der Energiekanal, durch den reine Geistesenergie fließt befindet sich in der Mitte des Körpers. Im klaren Licht (Möglicherweise gleichzusetzen mit Basaler Klarheit) fließt durch diesen Kanal Energie.
Vorbereitende Übungen:
Es wird empfohlen täglich einmal zu meditieren, um den Geist zu beruhigen und zu festigen. Dies führt dazu, dass Träume nicht mehr so wirr und ablenkend sind. Empfohlen wird die zhine Meditation mit Fixation auf einen Blickpunkt und bei Fortgeschrittenheit Fixation auf den Raum selbst oder den Atem.
Traumyoga Praxis:
Jetzt kommen wir zu eigentlichen Praxis.
Hier unterscheide ich jetzt mal der einfachheit halber zwischen der Praxis am Tag (In etwa vergleichbar mit unseren RCs) und der Praxis des Abends (In etwa vergleichbar mit unseren WILD MILD usw. Techniken)
Praxis des Tages:
Die Praxis des Tages wird im Buddhismus "Die Praxis des Illusionskörpers" gennant. Dabei wird unterschieden zwischen unreinem und reinem Illusionskörper, also 2 verschiedene Methoden. Wenn ihr diese Praxis macht, dann solltet ihr diese Praxis nicht nur euch, sondern allen fühlenden Wesen widmen. Sagt bevor ihr beginnt z.B. "Ich übe mich in dieser Praxis, um Erleuchtung zum Wohle aller fühlenden Wesen zu erlangen" (Quelle: S112)
Unreiner Illusionskörper:
Bei der Praxis des unreinen Illusionskörpers schaut man sich unsere Welt an und macht sich klar, dass sie eine Illusion ist, in etwa wie ein Traum oder ein Regenbogen. Ein Weg um die Welt als solches zu verstehen ist folgender: Man sieht sich die Erinnerung an den gestrigen Tag noch einmal aus der Perspektive von heute an. Alles was wir dort sehen existiert nurnoch in unserer Erinnerung. Alles was wir erlebt haben ist nicht wirklicher, als das was wir vielleicht im Traum letzte Nacht erlebt haben. Alles was wir also heute machen wird uns morgen wenn wir wieder reflektieren wieder wie ein Traum vorkommen, also ist alles was uns real erscheint letztendlich Traumgleich. Die eigentliche Praxis des Unreinen Illusionkörpers ist, unsere relative Welt als traumgleich und illusionär anzusehen. Hier wird wieder in 3 Begriffe unterteilt: Form Leerheit, Klang Leerheit und Gewahrsein Leerheit.
Form beschreibt Dinge, die wir sehen, Dinge die Anfassbar sind. Man soll in der Praxis alle Dinge als leer und traumgleich ansehen und das am besten den ganzen Tag. Das kann man üben, wenn man sich ein Spiegelbild von sich selbst ansieht. Man sieht es zwar, aber es ist existiert nicht.
Klang beschreibt alle Klänge, Musik und Geräusche die wir hören. Auch alle Klänge sind letztendlich leer und man soll sie so ansehen. Dies kann man üben wenn man ein Echo seiner eigenen Stimme hört und sich dieses Echo anhört, vergleicht. Letztendlich erkennt man wieder, dass beide Stimmen keine Festigkeit besitzen, also wieder leer sind.
Gewahrsein beschreibt alle Gedanken und Gefühle die in uns Aufkommen. Dazu ist ein hohes Maß an Achtsamkeit erforderlich. Achtet darauf, wann neue Gefühle in euch aufsteigen. Wenn ihr bemerkt "Jetzt werde ich gerade wütend" oder andere Emotionen empfindet, dann arbeitet mit ihnen. Schaut an, wo sie herkommen und lasst sie dann los. Bei Gedanken dasselbe Spiel. Haftet nicht an einem Gedanken, sondern erkennt ihn als Traumgleich und Illusionär, lasst dann los.
Reiner Illusionskörper:
Diese Technik ist eine Visualisierungstechnik. Man wählt sich eine Yidam Gottheit (2) aus, für nicht Buddhisten wird die Gottheit Vajrasattva empfohlen und druckt sich ein Bild dieser Gottheit aus. Dann schaut man so lange auf das Bild, bis die Augen ermüden. Dann schließt man die Augen wieder und lässt das Bild im Raum zu erscheinen. Das wiederholt man so oft, bis man die Gottheit gut Visualisieren kann. Damit fährt man einfach fort, bis man ein sehr detailliertes Bild der Gottheit vor seinem Inneren Auge visualisieren kann. Wenn man das geschafft hat sieht man den reinen Illusionskörper. Er ist eine visualisierte Form von Erscheinung-Leerheit, er erscheint klar, aber existiert doch nicht, es ist wie das Spiegelbild, dass man von sich selbst sieht, wenn man in den Spiegel sieht. Nun löst man die Visualisierte Gottheit in sich selbst auf, man wird zu dieser Gottheit und die gewöhnliche Wahrnehmung verwandelt sich in die der Erleuchteten Gottheit, man sieht die Welt aus den Augen eines Erleuchteten
Diese Beiden Übungen sind vorbereitende Übungen für das Traumyoga, man sollte sie allerdings nicht unterschätzen, es ist eine Art Fundament.
Praxis des Abends
Hier gibt es 4 Methoden ich werde wohl nicht alle reinstellen, wenn dann nach und nach.
Die erste Methode: der Guru
Man legt sich in die Haltung des Schlafenden Löwen hin. Dazu visualisiert man während dem einschlafen direkt vor sich (Also gegenüber von sich selbst) Sich selbst als Yidam Gottheit (Am besten Vajrasattva), dann im Halschackra einen 2,5 cm großen Padmasambhava und über dem Kopf sitzend den Wurzel Guru (Der Wurzel Guru ist bei den Buddhisten der spirituelle Lehrmeister, für nicht Buddhisten würde ich Buddha Shakyamuni empfehlen, denn er hat das Rad der Lehre (Dharma) in Bewegung gesetzt). Mit dann verläuft das einschlafen fast wie ein WILD: Man soll Achtsam bleiben und von ablenkenden Gedanken immer wieder zur Visualisierung zurückkehren, aber auch nicht zu angespannt sein, weil man sonst nicht einschläft. Kurz bevor man einschläft kann man noch einmal den Wunsch äußern die Illusion des Traumes zu erkennen, je näher man dabei am Zustand des Schlafens ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass dieser Wunsch eine Wirkung zeigt.
Lg TheRiddler
Emancipate yourselves from mental slavery;
None but ourselves can free our mind
-Bob Marley
None but ourselves can free our mind
-Bob Marley