Hallo Träumer und Träumerinnen!
(Ich weiß jetzt gar nicht, ob ich hier richtig poste, bitte verschiebt mich, wenn das hier falsch ist.)
Ich bin neu hier, eher zufällig auf das Forum gestoßen, habe mich ein bisschen durchgelesen und muss sagen: Ich bin verwirrt!
Also erst mal zu mir. Ich bin 16 Jahre alt, gehe noch in die Schule und träume in jeder Situation gerne, obwohl das nicht gleich heißt, dass ich nichts mitbekomme
Ich kann mich sehr regelmäßig an einen oder auch zwei Träume erinnern, und weil ich damit in meinem Freundeskreis nicht die Einzige bin, erzähle ich meine Träume sehr oft.
Allein heute Nacht hatte ich einen absurden (für meine Verhältnisse aber fast schon normalen) Traum. Ich habe im Traum einige Dinge selbst gesteuert, was ich auch einer Freundin erzähle, die daraufhin ganz verblüfft war. Sie meinte, sie könne nie steuern, was sie träumt. Das hat mich verwundert. Soweit ich mich zurückerinnern kann, habe ich schon immer begrenzt steuern können, was ich träume.
Beispiele heute Nacht:
Diese Nacht habe ich im Traum eine Postkarte gelesen und darauf einen Rechtschreibfehler entdeckt. Ich weiß noch, wie ich gedacht habe: "Oh, da ist was falsch, ändere das!". Und ich war auch nicht sehr erstaunt als beim erneuten Hinsehen auf die Karte der Fehler verschwunden war.
Als mich meine Lehrerin mit dem Brotmesser erstechen wollte, wurde es mir auch zu bunt. Die Konsequenz: Sie entschuldigte sich, schließlich möchte sie keine Menschen mehr umbringen.
Ich habe meinen ganzen schönen Traum absichtlich dramatisiert, in dem ich die Schwester der Mörderin habe auftreten lassen, die weinend und schreiend ihre Schwester anflehte, doch auf der richtigen Bahn zu bleiben.
...
Ich habe diesen Traum in der Nacht auch verlängert. Um genau 05:24 Uhr bin ich aufgewacht, habe auf die Uhr geschaut, bin wieder eingeschlafen und habe den selben Traum weitergeträumt. Mir war auch bewusst, dass ich mich in einem Traum befinde, allerdings nicht die ganze Zeit. Ich weiß auch, dass ich sowas schon immer konnte.
Als kleines Mädchen hatte ich immer wieder einen ähnlichen Albtraum: Ein 2m-Wolf wollte meine Familie und mich fressen. Er kam immer, immer wieder. Im letzten Moment hat uns immer etwas gerettet. Ich habe mir dann ausgedacht, wir können fliegen, und, und, und...
Wenn mir ein Traum gar nicht gefallen hat, hatte ich eine Waffe: so affig es auch klingen mag, es war eine Fernsteuerung.
Mithilfe dieser Fernsteuerung konnte ich problemlos einen Traum "wegschalten" und bekam sofort den nächsten.
Die Sachen mit dem Wolf und der Fernsteuerung liegt jetzt schon Jahre zurück. Diese Träume hatte ich im Alter von 2 bis 5 Jahren. Dennoch kann ich mich an sie erinnern, als hätte ich sie gestern erst gehabt!
Ist das eine Form des Klarträumens? Oder eine Vorstufe? Kann so etwas überhaupt passieren, wenn man gar nicht klar träumen will? Ist einem von euch einmal Ähnliches passiert? Ohne dass er es "geübt" hätte? Wie kann man sich so etwas unabsichtlich angewöhnt haben? Oder haben das eigentlich mehrere so?
Wäre schön, wenn jemand Antwort wüsste.
Ganz liebe Grüße
Emmi
(Ich weiß jetzt gar nicht, ob ich hier richtig poste, bitte verschiebt mich, wenn das hier falsch ist.)
Ich bin neu hier, eher zufällig auf das Forum gestoßen, habe mich ein bisschen durchgelesen und muss sagen: Ich bin verwirrt!
Also erst mal zu mir. Ich bin 16 Jahre alt, gehe noch in die Schule und träume in jeder Situation gerne, obwohl das nicht gleich heißt, dass ich nichts mitbekomme
Ich kann mich sehr regelmäßig an einen oder auch zwei Träume erinnern, und weil ich damit in meinem Freundeskreis nicht die Einzige bin, erzähle ich meine Träume sehr oft.
Allein heute Nacht hatte ich einen absurden (für meine Verhältnisse aber fast schon normalen) Traum. Ich habe im Traum einige Dinge selbst gesteuert, was ich auch einer Freundin erzähle, die daraufhin ganz verblüfft war. Sie meinte, sie könne nie steuern, was sie träumt. Das hat mich verwundert. Soweit ich mich zurückerinnern kann, habe ich schon immer begrenzt steuern können, was ich träume.
Beispiele heute Nacht:
Diese Nacht habe ich im Traum eine Postkarte gelesen und darauf einen Rechtschreibfehler entdeckt. Ich weiß noch, wie ich gedacht habe: "Oh, da ist was falsch, ändere das!". Und ich war auch nicht sehr erstaunt als beim erneuten Hinsehen auf die Karte der Fehler verschwunden war.
Als mich meine Lehrerin mit dem Brotmesser erstechen wollte, wurde es mir auch zu bunt. Die Konsequenz: Sie entschuldigte sich, schließlich möchte sie keine Menschen mehr umbringen.
Ich habe meinen ganzen schönen Traum absichtlich dramatisiert, in dem ich die Schwester der Mörderin habe auftreten lassen, die weinend und schreiend ihre Schwester anflehte, doch auf der richtigen Bahn zu bleiben.
...
Ich habe diesen Traum in der Nacht auch verlängert. Um genau 05:24 Uhr bin ich aufgewacht, habe auf die Uhr geschaut, bin wieder eingeschlafen und habe den selben Traum weitergeträumt. Mir war auch bewusst, dass ich mich in einem Traum befinde, allerdings nicht die ganze Zeit. Ich weiß auch, dass ich sowas schon immer konnte.
Als kleines Mädchen hatte ich immer wieder einen ähnlichen Albtraum: Ein 2m-Wolf wollte meine Familie und mich fressen. Er kam immer, immer wieder. Im letzten Moment hat uns immer etwas gerettet. Ich habe mir dann ausgedacht, wir können fliegen, und, und, und...
Wenn mir ein Traum gar nicht gefallen hat, hatte ich eine Waffe: so affig es auch klingen mag, es war eine Fernsteuerung.
Mithilfe dieser Fernsteuerung konnte ich problemlos einen Traum "wegschalten" und bekam sofort den nächsten.
Die Sachen mit dem Wolf und der Fernsteuerung liegt jetzt schon Jahre zurück. Diese Träume hatte ich im Alter von 2 bis 5 Jahren. Dennoch kann ich mich an sie erinnern, als hätte ich sie gestern erst gehabt!
Ist das eine Form des Klarträumens? Oder eine Vorstufe? Kann so etwas überhaupt passieren, wenn man gar nicht klar träumen will? Ist einem von euch einmal Ähnliches passiert? Ohne dass er es "geübt" hätte? Wie kann man sich so etwas unabsichtlich angewöhnt haben? Oder haben das eigentlich mehrere so?
Wäre schön, wenn jemand Antwort wüsste.
Ganz liebe Grüße
Emmi