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(Lucid Dreaming) Movie - The Good Night - 2007 (engl.) - ohyeah - 10.11.2008 Hallo ihr Lieben, da haben wir schon lange darauf gewartet ![]() Wer wir sind - wie und was wir träumen - was wir am liebsten machen ![]() Zitat: "The Good Night" - US-amerikanisch-britisch-deutsche Filmkomödie aus dem Jahr 2007 Zitat:Plot Den Film habe ich gestern zum ersten mal gesehen. Das Resultat in der Folge war ein Sammelsurium von ca. 10 - 15 Träumen, die wirklich nichts zu wünschen übrig ließen. Da dies mein erstes und vermutlich letztes Post ist. ohyeah's "Law" Live Leben = Dream Sterben Dream Sterben = Live Leben Leben = Leben Leben = Tod Tod = Leben Tod = Tod Darf sich ab sofort jeder selbst aussuchen, welche Gleichung er wählt oder welche zu ihm passt. Ob ihr sie dann auch bekommt ist eine ganz andere Frage. Ich fordere hiermit die sofortige Einführung von "Traumschulen". Studieninhalte Wie und wo bekommen wir unsere: "Traumjobs", "Traumhäuser", "Traumreisen", "Traumgehälter", "Traumfilme", "Traummusik", "Traumfrauen" und "Traummänner". Kostenlose Bereitstellung und Freigabe von psychedelischen Drogen für alle. Den Freitod auf Rezept und selbstbestimmte Durchführung in dafür eingerichteten Transformations Zentren. Uneingeschränktes Recht auf Transformationsbegleitung und Transformationshilfe. Abschaffung und Verbot der Begriffe "sterben", "tot" und "Tod". Der Tod ist ein Mythos. Das Leben ist eine Lüge und nur die halbe Wahrheit! Im ernst - mir geht's nur um diese eine Frage! Wird's ne gute oder schlechte ... Nacht. Können wir uns gezielt darauf vorbereiten? Der letzte Traum unseres Lebens - möge er so sein wie wir ihn uns wünschen. Ich lebe meine Träume ... schon mein ganzes Leben. Träumt was Schönes! Good Night ![]() Re: (Lucid Dreaming) Movie - The Good Night - 2007 (engl.) - Zett Zelett - 01.01.2009 Höhepunkt des Films ist, als Penélope Cruz bittet: "Will you make love to me?", "All day long?" und "Even after it hurts too much to continue?". Zumindest für mich. Spaß beiseite, ich hab' den Film gerade gesehen und fand ihn schlecht. Er ist einfach absolut belanglos, hat keine Atmosphäre und keinen Plot. Und vor allem vermittelt er gefährliches Halbwissen über Klarträume. Danny DeVito erklärt: "Der Trick ist es, auf die Hände zu starren, bevor man einschläft. Achja, und schau', ob Lichtschalter funktionieren." Wie durch ein Wunder hat der Protagonist Gary nur noch Klarträume. Ich finde den Film auch gar nicht witzig, wie's bei Wikipedia als "romantic comedy" proklamiert wird. Und romantisch schon gar nicht. Und das schlimmste ist, dass es nichtmal ein Happy Ending gibt. Der ganze Film läuft auf eine Sexszene im Traum mit Penélope Cruz hinaus, bei der man zumindest ein bisschen nackte Haut und ein wenig lustvolles Wimmern erwarten hätte können. Aber nein, der Protagonist Gary (Martin Freeman) entscheidet sich dann doch dafür, die Treppen zu seiner Freundin Gwyneth Paltrow hochzuhumpeln. Das mag zwar eine süße Geste sein, aber da der Film 90 Minuten lang überhaupt nicht rührend war und keine Atmosphäre aufgebaut hat, wäre man als Zuschauer mit Garys Entscheidung für das Frönen des eigenen Sexualtriebs mit Penélope Cruz sogar emotional wesentlich besser bedient. Schaut euch am besten nur The Science of Sleep an. Der ist wirklich empfehlenswert. Und The Good Night als "Adaption" zu bezeichnen, finde ich euphemistisch. Außer dass es was mit Träumen und Liebe zu tun hat, sehe ich keine Gemeinsamkeiten. Ich komme auch auf keine. Ich weiß nicht, wieso das als "Adaption" bezeichnet wird. Vielleicht hat das Jake Paltrow mal gesagt, wer weiß? Klärt mich auf. Und außerdem finde ich deine Gesetze voll blöd, ohyeah. RE: (Lucid Dreaming) Movie - The Good Night - 2007 (engl.) - DasNetzInDir - 22.08.2011 Also Leute ein Super Film, der im Gegensatz zu "Vanilla Sky" viel Aufschlussreicher ist und für reflektierte Menschen Warnung und Weiterbildung zugleich ist , also sehr empfehlenswert für diejenigen die sich ihr Hirn nicht durch ihre Triebe in Einbahnstraßen manövriert haben so wie es bei, Teilweise OhYeah zu sein scheint, denn wünsche können nur wahrhaftigen Realitäten Stand halten! So bleibt vieleWünsche von ihm wohl für immer Träume bleiben! (wie das Alte Sprichwort es sagt) @Zett Zelett Du scheinst keine Ahnung von Realität, Moralischer Harmonie und Träumen zu haben, sonst würdest du nicht meinen, der Film wäre belanglos! Metaphysischer Leckerbissen des Filmes sind natürlich die Hauptdarsteller! Penelope Cruz - [Hauptdarstellerin in "Öffne die Augen" - "Vanilla Sky"] Ist im Film eindeutig als "Puppe" der Verführung dargestellt! Martin Freeman - Hauptdarsteller von "Per Anhalter durch die Galaxy" *klicke die klick* - Spielt den Verführten Nixchecker Gwyneth Paltrow - [spielte die Junge Wendy in der Peter Pan Verfilmung "Hook"] - Macht schon lange das was ihr man "Martin Freeman" gerade entdeckt" Danny de Vito - Ach kommt schon wofür stehen die Kleinwüchsigen in Träumen und warum spielt er wohl den der KlartraumKurse gibt??? Der Film reflektiert perfekt die Spielarten der Klartraumverführung, ich hoffe ihr erkennt das auch! RE: (Lucid Dreaming) Movie - The Good Night - 2007 (engl.) - steeph - 16.04.2014 Wird das jetzt zum Running Gag, dass Penélope Cruz solche Rollen in Filmen mit Klartraum-Bezug übernimmt? Macht sie jedenfalls gut. Über die Geschichte lass ich mich mal nicht zu sehr aus. Mid-Life-Crisis-Geschichten sind nicht so mein Ding. Aber es gibt langweiligere, als diese. Was mir an der Geschichte am besten gefällt, ist, dass es eine Verbindung zwischen den Träumen (und sogar ganz explizit Klarträumen) und dem Wachleben des Träumers und anderer Personen aufgebaut wird, ohne dabei eine Variante von Shared-Dreaming zu benutzen. Diese Verbindung besteht in den meisten Filmen nur daraus, dass der/die Träumende am Ende eine Sache aus einem Traum gelernt hat und sich deshalb ihr/sein Leben in einem Punkt ändert. Wenn die Verbindung weitreichender ist und den ganzen Film über existent, also quasi eine Interaktion stattfindet, dann meistens, weil sich mehrere Personen im selben Traum befinden. Ich finde schön, dass das hier offenbar nicht nötig war, um die Geschichte interessant zu machen (davon abgesehen, dass es nicht zu diesem Film gepasst hätte). |