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Transzendentes Träumen - Druckversion

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Transzendentes Träumen - PSG - 05.04.2020

Hallo zusammen!

Durch das Buch "Transzendentes Träumen" von Bartosz Werner bin ich zu eben diesem Thema gekommen.
Kurz zusammengefasst bedeutes transzendentes Träumen nach Aussage des Autors, im Traum zu sterben, um sein Ego sterben zu lassen und sich danach voller Energie und von Ängsten befreit zu fühlen.

Praktisch bedeutet dies, im Traum eben nicht  fortzulaufen vor einem Verfolger, sondern sich ihm zu stellen, nicht vor dem Mörder zu fliehen, sondern sich ermorden zu lassen, vor Naturgewalten nicht zu flüchten, sondern darin zu sterben.

Dies ist mir tatsächlich ein paar mal gelungen. Ich bin in einem Feuersturm gestorben, habe mich in einem Wirbelsturm aufgelöst. Hat nicht wehgetan. Der Effekt war aber nicht spürbar im Alltag.
Wahrscheinlich weil der Tod, den ich im Traum sterben soll, wohl der ist, mich fallen zu lassen. Zum Beispiel von einem Turm, der ganz schräg steht. Szenen wie diese bieten mir meine Träume schon, aber ich wach daraus immer angsterfüllt auf. Mal sehen, ob ich das mit dem Fallenlassen noch mal schaffe und was dann die Wirkung sein wird.

Hat jemand Erfahrungen damit?

Ein Hilfsmittel transzendente Träume zu induzieren, soll sein, sich tagsüber oder beim Einschlafen ein Pendel im Kopf vorzustellen, welches von Ohr zu Ohr schwingt OHNE, dass sich die Augen mitbewegen, was gar nicht so einfach ist.

Der Autor beschreibt sein eigenen Erfahrungen mit dem transzendenten Träumen als "Heldenreise". Das liest sich sehr spannend.

Viele Grüße,
PSG


RE: Transzendentes Träumen - glider - 06.04.2020

Der Autor ist hier im Forum ab und zu aktiv und es wurde auch schon ausführlich über sein Transzendentes Träumen diskutiert.
Hier ein Link zu seiner Buchvorstellung:
https://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=17649&pid=250877#pid250877