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Der Schwingungszustand - Druckversion

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RE: Der Schwingungszustand - Laura - 20.11.2011

Letzte Nacht:

Nach dem WBTB übe ich imaginäres Trampolinspringen. Es automatisiert sich ganz schnell, kurzes Eintrüben, wieder Klarwerden im Bett. Ich löse die Schwingungen aus, indem ich sie mir vorstelle, mich auf einen Punkt hinter den Augen konzentriere. Das dort wahrgenommene Wabern überträgt sich auf den ganzen Körper, verstärkt sich immens, ich bekomme Angst. Stoppe alles, löse es neugierig erneut aus. Liege ich schon im TK da? Ich wage nur imaginäre Bewegungen, stelle mir wieder vor, auf dem Trampolin zu hüpfen. Und einen Salto zu machen...hoppla, mein TK schwingt mit, kopfüber gehts aus dem Bett biggrin
Doch ich bin formlos, ganz fantastisch formlos, so wie ich es in letzter Zeit oft trainiert und angestrebt hatte. Vorsichtig "steige" ich kopfüber wieder ins Bett, spüre meine Noch-Instabilität und beginne langsam TK-Arme, -Beine und -Kopf auszubilden und zu sortieren ... es ist lustig, so als luftiges Nichts einen eigenen Körper zu formen.
Dann steige ich aus dem Bett, meine Füße entstehen dabei erst richtig, ich stabilisiere und suche mir ein Traumbild indem ich einfach loslaufe big
Später in der Nacht nochmal was Ähnliches, doch diesmal steige ich scheinbar nur im halben TK aus. Alles ist wie stark imaginär, dennoch ist es echt, eine seltsame Mischung, die ich noch nicht genauer kenne bis jetzt.


Was mir sehr auffiel: Die Schwingungen waren heute um Einiges schneller als sonst bzw. als in der akustischen Nachstellung(oben im Thread).
Hinzu kommt, dass sie jetzt immer auch stärker auftraten und mir daher Angst machten. Warum habe ich plötzlich Angst wenn sie sich steigern? Vielleicht ist es nur das Ungewohnte.


RE: Der Schwingungszustand - datzifrau - 20.11.2011

Wow, das hört sich ja toll an mit de imaginären Trampolinspringen.


RE: Der Schwingungszustand - Jami - 20.11.2011

Laura, das finde ich eine ziemlich praktische Vorstellung! Ich hatte etwa einen Monat lang imaginäres Klettern auf einer Leiter benutzt, aber Trampolinspringen ist ja noch viel besser. Auch wegen der eventuellen "Katapult-Wirkung" auf den Traumkörper...


RE: Der Schwingungszustand - luci - 21.11.2011

Find ich auch, Laura!! Ist ne Super-Idee!! :-)


RE: Der Schwingungszustand - Jami - 21.11.2011

Eine Frage Laura, ich finde es schwierig, mir das im Liegen aus erster Person vorzustellen. Das wäre doch dann nur eine VILD-Variation, wenn ich ich nicht versuche, dadurch eine Trennung zu erzugen, sondern einfach eine Szene visualisiere, in der ich dann später den Körper übernehme?


RE: Der Schwingungszustand - Laura - 21.11.2011

Ja, so in etwa hat sich das Ganze aufgebaut. Ich habe Affirmationen über MP3 gehört um nicht so leicht einzutrüben, dazu wollte ich eigentlich nur hypnagoges Beobachten machen. Und irgendwann waren da die Gedanken, wie sich bei uns im Garten ein Trampolin machen würde(...es muss großflächig sein usw.) Dann sah ich einige andere und mich der Reihe nach darauf hüpfen, jeder musste irgendwelche Kunststückchen vorführen. Das war halb bewusst, halb unbewusst.

Und je näher ich dem Traumzustand war, desto leichter wurde es, diesen Körper zu übernehmen. Bis ich halt dann doch kurz eintrübte und wieder im Bett klar wurde. Ich nehme an, dass ich da schon voll eingeschlafen und im TK war. Aber ich wusste es halt nicht und hab mir wieder das Trampolin vorgestellt - und diesmal ging es ganz leicht.
Das deckt sich mit der Erfahrung, dass je näher man dem Traum ist, also je tiefer man hypnagog ist, desto unproblematischer ist das Übernehmen des vorgestellten Körpers. Es spielt keine Rolle, ob man dabei phys. liegt big Das verflüchtigt sich.
Ich denke schon, dass man das gut mit VILD vergleichen könnte.

Hast du schon mal die Einkörpertechnik etwas ausgiebiger getestet? Stell dir mal vor, du bewegst dich im physischen Körper, obwohl der im Bett liegt. Du gehst mit vorgestelltem phys. Körper umher statt im Bett zu liegen, du änderst lediglich die Umgebung. Ich finde diese Technik äußerst spannend, weil man dabei das Realgefühl besser beibehält.


RE: Der Schwingungszustand - Dreamy - 12.12.2011

Hi big
Ich bin neu hier, also schon mal sorry für meine N00bigen Fragen xD
Hab mich in das Thema Klartraum zwar schon etwas eingelesen, jedoch bin ich nach 2 Wochen natürlich noch nicht so richtig drin.
Einen richtigen Klartraum hatte ich leider auch noch nicht, ich denke, dass ich schon mal davon geträumt habe einen zu haben, hatte kurz die Kontrolle (was ich allerdings öfters habe, nur nie mit dem Bewusstsein dass es ein Traum ist) und bin dann wieder eingefangen worden.

Was mich wirklich sehr interessiert, ist die hypnogene Phase, und eben dieses Brummen/Vibrieren um das es hier geht, weil ich dies schon vor dem Klartraumwissen hatte. Ich habe mich damals immer gefragt, ob etwas nicht mit mir stimmt, ob ich irgendwas im Kopf (Da das Brummen meistens von da ausging) hätte und hatte auch angst vor dem Vibrieren. Gleichzeitig hatte ich es aber auch immer herbeigesehnt, da es wirklich sehr entspannend gewirkt hat.
Das Brummen und Vibrieren höre ich übrigens erst seit ungefähr diesem Jahr, vorher waren es immer so leicht massierende stöße die im Kopf aufgetroffen sind und sich dann langsam den Körper ausgebreitet haben.
Das Brummen ist bei mir sehr intensiv und ich bin oft aufgeschreckt deswegen, doch seit ich weiß das mit mir alles in Ordnung ist und dies schon eine Vorstufe von einem KT sein kann, finde ich es sehr interessant.

Die erste Seite von diesem Thread hier, habe ich mir schon durchgelesen.
Leider verstehe ich nur Bahnhof mit Schaltern und Willenspunkt uws… xD
Ich werd jedoch weiter fleißig lesen, meine RCs machen und verschiedene Techniken ausprobieren und versuchen meine Vibrationen mehr zu erforschen (wie das klingt xD).

Heute morgen ging es auch ganz schnell mit dem Brummen und ich hatte dann sogar einen Traum in dem ich erkannt habe, dass ich Träume… aber dann hat der Wecker geklingelt… Mist! xD


RE: Der Schwingungszustand - Jami - 12.12.2011

(02.09.2011, 08:34)Pygar schrieb: Kennt ihr diesen Strobe-Effekt auch vom Gesichtssinn?
Wenn ich aus einem tiefen Schlaf gerissen werde oder aus einer tiefen Meditation erwache, dann flackert manchmal das Bild in diesen Frequenzen.

In einem Meditationsbuch über Mantras von Eknat Eshvaran oder so wird ein Effekt beschrieben, der 'das Geräusch des Universums hören' genannt wird und der ein Brummen beschreibt, das während tiefer Meditation gehört werden soll.
Gestern abend hatte ich ein Erlebnis zu diesem Phänomen.
So lange und stabil trat das flackern noch nie auf, diesmal hatte ich genug Zeit es etwas zu beobachten.

Ich lag in völliger Dunkelheit mit locker geschlossenen Augen und entspannte mich immer mehr. Direkt zu Beginn fiel mir das Flackern auf. Es war wirklich wie ein Stroboskop, schien eher von irgendwo unter den Augäpfeln zu kommen, als von oben.
Die Frequenz lag bei etwa 6-8 Hz, das Flackern kam immer in Schüben, die ca. 3-5 Sekunden andauerten. Als es nachließ, konnte ich es durch Konzentration darauf zurückholen (sollte da ein Zusammenhang zu den Gehirnwellen sein, vielleicht eine Art des Biofeedbacks? Die Idee kam mir grad).
Dann richtete ich meine Aufmerksamkeit auch auf das Hintergrundgeräusch. Es war sehr leise, steigerte sich jedoch innerhalb von Sekunden auf ein beachtliches Niveau. Natürlich überprüfte ich erstmal, ob die Frequenz des Geräusches mit der des Flackerns übereinstimmte. Möglich, ich bin mir da nicht ganz sicher, weil das Geräusch diesmal nicht so sehr schwang.
Jedenfalls scheint das Flackern irgendwie nutzbar sein, denn darüber konnte ich die Stärke des Geräusches relativ direkt beeinflussen. Vibrationen traten nicht auf, aber die sind ja auch nicht nötig, um an die Schwelle zu kommen, an der die Körpertrennung möglich ist. Die ist genau dort, wo das Geräusch gipfelt und nicht lauter wird, während eine irre Energie kurz den Geist berührt, und man für einen Moment die Differenz zwischen Wach- und Traumkörper spürt.

Diese Schwelle ist meiner Erfahrung nach wesentlich leichter zu erreichen, wenn man vorher bereits geschlafen hat (von wegen größerer WILD-Erfolg bei WBTB usw.), aber es scheint mir mittlerweile nur noch eine Übungssache zu sein, diesen Punkt auch ohne vorherigen Schlaf zu erreichen.

Je mehr ich eintrübte, desto schwacher und seltener wurde das Flackern. Irgendwann spürte ich einen deutlichen Phasenwechsel, wie ich das vom Abend-WILDen kenne, bin wohl in eine andere Frequenz gerutscht. Da war das Flackern plötzlich gänzlich verschwunden, dafür wirkte die Schwärze wie gewohnt von innen erleuchtet.

Mal sehen wohin das noch führt.


RE: Der Schwingungszustand - Laura - 12.12.2011

Das Brummen kenne ich zwar nicht, aber vielleicht könnte das Flackern mit dem, was ich hier beschreibe:

(27.06.2006, 15:28)Laura schrieb: Schwingungen erzeugen: ... - ich hatte es schon mal in Rhetors WILD-Thread kurz beschrieben: Wenn man die Augen schließt(am besten im Liegen probieren bigwink ) und in die eigenen Lider von innen schaut bzw. in die Leere vor sich selbst, kann man Flimmern wahrnehmen. In einem ganz bestimmten Rhythmus. Ich kann es ebenso auch dann gut wahrnehmen, wenn ich mich auf die Gegend hinter den phys. augen konzentriere.
Diese regelmäßigen Vibrationen habe ich vor 2-3 Monaten begonnen durch Vorstellung auf den ganzen Körper auszudehnen bzw. sie überall wahrzunehmen(zuerst in den Händen, dann insgesamt) Es ist eine reine Übungssache, das zu entwickeln. Bie dieser Konzentration driftest du automatisch in eine Art Tiefenentspannung ab bzw. in Richtung Schlafgrenze. Und dort werden die Schwing. automatisch stärker, wenn du am Ball bleibst.
Inzwischen bin ich dadurch soweit gekommen, dass ich wie oben beschrieben, schon erste Erlebnisse mit Ablösung hatte. Allerdings fällt es mir schwer, dabei ruhig zu bleiben. Trotzdem mache ich weiter. Weil es Spaß macht, damit zu experimentieren bigwink und zudem hat mich dieser Schwingungszustand schon immer sehr angesprochen und neugierig gemacht.
Ich hoffe, ich konnte das alles einigermaßen rüberbringen,

zusammenhängen. ??


RE: Der Schwingungszustand - SuperAggy - 21.02.2012

Hallo Laura,

mich interessiert der Schwingungszustand sehr. Ich versuche jetzt schon fast 3 Monate in diesen Zustand zu kommen, mit wenig Erfolg. Monroes Beschreibungen sind für mich leider nicht wirklich nachvollziehbar. Kannst Du deine Methode bitte etwas genauer beschreiben?
Siehst du das Flimmern direkt nachdem du die Augen geschlossen hast, oder machst Du etwas zur Vorbereitung?
Du sagst das Du das flimmern auch wahrnimmst wenn du dich auf die Gegend hinter den phys. Augen konzentrierst. Meinst du damit die Gegend hinter den Augen, im Kopf?
Diese Beschreibung ist jetzt auch schon etwas älter. Hast Du mittlerweile vielleicht auch einen anderen Weg gefunden?


RE: Der Schwingungszustand - Laura - 22.02.2012

Hi Aggy,

jetzt habe ich aber ganz schön suchen müssen biggrin (nach alten Aufzeichnungen) - Vor sechs Jahren habe ich drei Varianten für mich gefunden um an die Schwingungen überhaupt erstmal heranzukommen, ich versuch mal zusammenzufassend zu beschreiben:
  • Man kann die leichten Frequenzen nutzen, die man nach dem Augenschließen als Augenflimmern wahrnimmt. Es ist dieses Flackern, welches erscheint, wenn man auf Entspannung/Empfang schaltet und versucht, die Innenseite der geschlossenen Lider zu betrachten.
  • Man konzentriert sich auf den Bereich hinter den Augen. Man denkt daran(oder stellt sich vor), dass die Sehwahrnehmung nicht vorne im Auge passiert, sondern weiter hinten, ca. in Kopfmitte. Von dort aus „schaut“ man dann. Bei geschlossenen Augen erzeugt dieser verlagerte Blick bei mir sofort eine Vibrationswahrnehmung im gesamten Kopfmittebereich.
  • Man fixiert sich auf einen Punkt ca. 20-25cm vor den geschlossenen Augen. Einfach den Blick in die Schwärze auf diesen Punkt ausrichten. Klappt am besten, wenn man sich nur dorthin konzentriert, statt diesen Punkt „sehen“ zu wollen.

Was mittlerweile auch gut funktioniert ist das Denken an die Schwingungen, wenn man gerade aufgewacht und noch sehr entspannt/schlaftrunken ist. Ich glaube, dass jeder, der die Schwingungen kennt, sie in diesem Zustand auch leicht hervorrufen kann.

Überhaupt wird es mit zunehmender Beschäftigung damit immer leichter, sie allein durch Gedanken auszulösen.

Was jedoch nach wie vor sehr unzuverlässig bei mir ist, ist, die Schwingungen zu verstärken. Dazu muss ich auch im Halbschlaf sein und sie in unbewusster „Steuerung“(dafür war der Willensposten gedacht) sich selbst verstärken lassen.

Ich denke, das Hauptproblem ist, dass man die vorhandene, eigene Wahrnehmung erst erkennen muss. Sie ist nicht schwer, aber man muss vielleicht erst den entsprechenden "Blick" dafür entdecken. Naja, kann ja bei jedem anders sein bigwink

Ich hab das jetzt lange nicht geübt. Aber erst heut Morgen wieder zufällig nach dem Erwachen erlebt, vielleicht sollte ich wieder mal gezielt trainieren big

(toller Nick übrigens biggrin thumbsu )


RE: Der Schwingungszustand - Jami - 22.02.2012

(22.02.2012, 11:39)Laura schrieb:
  • Man konzentriert sich auf den Bereich hinter den Augen. Man denkt daran(oder stellt sich vor), dass die Sehwahrnehmung nicht vorne im Auge passiert, sondern weiter hinten, ca. in Kopfmitte. Von dort aus „schaut“ man dann. Bei geschlossenen Augen erzeugt dieser verlagerte Blick bei mir sofort eine Vibrationswahrnehmung im gesamten Kopfmittebereich.
DUUUU bist ein Goldstück! Ich danke dir, das löst bei mir schon direkt aus dem Wachen Schwingungen aus, ich mühe mich hier seit Wochen ab die Schwingungen zuverlässig zu erzeugen, vielleicht ist dies endlich die richtige Methode.

Das Auslösen durch Rückversetzung per Vorstellung beschreibt Monroe doch auch als zuverlässig? Es klappt bei mir vorallem bei der Entspannung und Taubheitsempfindung von Körperteilen sehr gut.

Ich bin außerdem etwas ratlos, ich schaffe es zwar ab und an, die Schwingungen hervorzurufen, kann sie aber nicht kontrollieren, aber vor allem führen sie nur bedingt zu einer Paralysierung?! Nur bis zu einem Grad, an dem die Körperteile seeeeehr schwer sind und etwas verzögert reagieren, also nur eine Vorstufe. Dort verweile ich dann leider, und trennen kann ich mich auch nicht. bigsad


RE: Der Schwingungszustand - Laura - 22.02.2012

Zitat:das löst bei mir schon direkt aus dem Wachen Schwingungen aus, ich mühe mich hier seit Wochen ab die Schwingungen zuverlässig zu erzeugen, vielleicht ist dies endlich die richtige Methode.

hey, dann drück ich dir die Daumen, dass es was bringt. Ich hab das auch nur durch Probieren von allem Möglichen gemerkt. Wenn du weiter kommst damit, schreib mal big vielleicht entdeckst du ja noch mehr Methoden?

Zitat:Das Auslösen durch Rückversetzung per Vorstellung beschreibt Monroe doch auch als zuverlässig? Es klappt bei mir vorallem bei der Entspannung und Taubheitsempfindung von Körperteilen sehr gut.

Stimmt, soviel ich weiß, löste er die Schwingungen später auch nur durch Drandenken aus. Irgendwann brauchte er sie aber wohl überhaupt nicht mehr... Ich denke, dass man die Schwingungen schon mal erlebt habt muss, um sie per Erwartung auszulösen.

Zitat:aber vor allem führen sie nur bedingt zu einer Paralysierung?! Nur bis zu einem Grad, an dem die Körperteile seeeeehr schwer sind und etwas verzögert reagieren, also nur eine Vorstufe. Dort verweile ich dann leider, und trennen kann ich mich auch nicht.

Diese Vorstufe kenn ich nur zu gut bigsad Leider wüsste ich auch kein Patentrezept, wie man die Schwingungen in ein nutzbares Ausmaß steigern kann. Monroe schreibt ja irgendwas, dass man das gedanklich steuern soll. Bzw. machte er doch auch diese Versuche mit Unterkieferbewegungen(? glaub ich, müsste jetzt genauer nachschauen). Aber so schlecht ist doch der Stand gar nicht, wenn du(bzw. wir alle) schonmal einen bestimmten Grad zuverlässig erreichen kannst. Dann muss es irgendwie auch einen Weiterweg geben shy


RE: Der Schwingungszustand - SuperAggy - 23.02.2012

Ich denke auch das die Schwingungen der Schlüssel sind. Ich hatte Sie bisher nur gelegentlich Zufällig und auch nur bevor ich mich mit Monroe und Buhlman beschäftigt hatte. Es war ein intensives Erlebnis. Während den Schwingungen kam dann bei mir immer das Gefühl des rausgesogen werdens. Ich wusste es nicht besser und kämpfte immer dagegen an. Nun versuche ich einen Weg zu finden die Schwingungen zuverlässig auszulösen und finde Ihn nicht, schon frustrierend.


RE: Der Schwingungszustand - Baddacyl - 23.02.2012

ich habe gerade die technik ausprobiert mich auf einen punkt zwischen den augen zu fixieren und habe etwas erreicht was ich bis jetzt nur sehr selten hatte.ich habe mich also auf den rücken gelegt und die augen geschlossen und mir diesen punkt vorgestellt. extrem schnell (bei mir gehts ja immer ziemlich schnell) schon nach 20 sekunden kam ich in den schwingungszustand. aber er war etwas anders wie gewohnt denn mein fixpunkt zwischen den augen festigte sich/manifestierte sich immer mehr. eine minute später dann war es nicht dass ich dass gefühl hatte mich vom körper zu lösen sondern es war genau andersrum. ich spürte einen ganz kurzen zug und plötzlich war es so als würde ich an diesem punkt den ich fixiert hatte festsitzen. als wäre mein ganzer körper zwischen meine augen gezogen worden und ich habe irgendwas ganz weiches gespürt was sich wie eine blutader anfühlte. da fühlte ich mich sehr unwohl weil ich angst hatte innere verletzungen hervorzurufen und brach sie sache ab.
was zur hölle war das?