Interessant finde ich den Schluss. Schon Werner Zurfluh hatte sich beklagt, dass er seine Klartraumfähigkeit im Laufe der Schulzeit verlor. Ich vermutete bisher dahinter, dass die Indoktrination mit unserem sehr traumunfreundlichen allgemeinen Wissen während der Schulzeit damit zu tun hat. Aber offensichtlich spielt die Gehirnreifung ebenfalls eine Rolle. Dabei ist natürlich auch zu erkennen, dass das Hirn durch die Schulung auf eine ganz bestimmte Weise reift.
Für mich ist daher die Schlussfolgerung, dass man mit Kindern frühzeitig über Träume reden soll und sie zudem ermuntert, klar zu träumen. Dann verlieren sie möglicherweise diese Fähigkeit nie.
-.-
der text ist eins zu eins aus gehirn und geist abkopiert, da braucht man sich nicht für 7,20 euro eine zeitschrift zu kaufen wenn es eine woche voll lesbar online steht -.-
ja spende der zeitschriftenmanagerie
merkwürdige diskussion im spiegelforum....häääh es gibt keine albträume...nur träume???
(13.02.2011, 23:16)effydeffy schrieb: [ -> ]häääh es gibt keine albträume...nur träume???
Nicht besonders intelligente wichtigtuer sind das.
(Eigener Thread?)
Zitat:Weder [...], noch könnten die realistischen Trainingsbedingungen für Leichtathleten, Kunstturner oder Synchronschwimmer im Schlaf hergestellt werden.
Naja, wie ist die Aussage zu verstehen? Lässt sich doch im Traum prinzipiell alles simulieren?
