18.12.2010, 01:10
Höchstwahrscheinlich ist einiges dabei, dass sie >>immer schon wussten, ohne zu wissen, dass sie es wissen<<.
(Georg Parlow)
http://www.zartbesaitet.net/
(Georg Parlow)
http://www.zartbesaitet.net/
http://www.sensible-seele.net/41375.html schrieb:HSP und Träume:
Da hochsensible Personen deutlich anfälliger für Schlafstörungen sind als nichtsensible, weil sie durch die ständige Übererregung des Nervensystems Schwierigkeiten haben sich abends zu entspannen, kann sich das auch auf die Art des Träumens auswirken.
Im Traum wird ja das Tagesgeschehen verarbeitet, Konflikte, Unstimmigkeiten und Sorgen spiegeln sich in den Träumen wider und auch Wünsche und unerfüllte Bedürfnisse machen sich im Traum bemerkbar.
Das heißt dass Sie als hochsensible Person vermutlich sehr viel intensiver träumen und sich öfter an Träume und Einzelheiten des Trauminhaltes erinnern werden als nichtsensible.
Da Träume ja bekanntlich der Schlüssel zur Seele - also auch dem Unbewussten sind, sollten gerade Sie als HSP besonders auf Ihre Trauminhalte und deren Bedeutung achten
http://www.sensible-seele.net/41375.html schrieb:HSP und Träume:
Da hochsensible Personen deutlich anfälliger für Schlafstörungen sind als nichtsensible, weil sie durch die ständige Übererregung des Nervensystems Schwierigkeiten haben sich abends zu entspannen, kann sich das auch auf die Art des Träumens auswirken....
(18.12.2010, 17:23)fiodra schrieb: [ -> ][quote='http://www.sensible-seele.net/41375.html']
Ernest Hartmann hat sich eingehend mit der Frage von thinn and thick boundaries (dünne und dicke Grenzen) auseinandergesetzt. Die "Dünngrenzigen" erinnern sich leichter an Träume. Mit etwas Englischkenntnissen kann man auch seinen Fragebogen dazu ausfüllen.
(18.12.2010, 19:06)fiodra schrieb: [ -> ]
Der Fragebogen ist so viel ich weiss nicht geeicht, er wird für wissenschaftliche Zwecke benutzt. Privatnutzer können die Fragen einfach beantworten, was erhellend ist über die Natur der eigenen Persönlichkeit. Für jemand der exakte Zahlen will, ist das natürlich eine schlechte Nachricht. Und wenn du es genauer wissen willst, dann lies doch die Artikel von Hartmann, zu dem Zweck habe ich eigentlich die Links gepostet.
http://hochbegabt.blogspot.com/2010/11/s...g-und.html schrieb:Studie Hochbegabung und Hochsensitivität: Machen Sie mit?
Hochbegabung und Hochsensitivität
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Sensory-Processing Sensitivity (deutsch: Hochsensibilität in der Sinnesverarbeitung oder "Hochsensitivität") ist eine Personeneigenschaft, die bei etwa 20% aller Säugetiere vermutet wird. Sie wird oft mit hoher Intelligenz in Zusammenhang gebracht, ist bislang aber relativ wenig untersucht. Hochsensitive Menschen nehmen Sinneseindrücke und Emotionen äußerst niedrigschwellig, intensiv und detailreich wahr. Ihre Gedanken sind typischerweise tief und gründlich und neigen zur Metareflexion (= Nachdenken über das Denken).
In meiner Diplomarbeit beforsche ich die Verteilung von Hochsensitivität in der Bevölkerung sowie mögliche Zusammenhänge mit verschiedenen Variablen, bspw. dem IQ.
Dafür benötige ich über 500 (deutschsprachige) TeilnehmerInnen jeglicher Sensitivitäts"bereiche" - zum Beispiel Sie
Die Befragung ist nicht aufwendig - es geht einfach darum, einen kurzen Online-Fragebogen auszufüllen (Dauer: 5-15 Minuten, je nach Person).
Machen Sie mit?!
Teilnahme unter http://wwwhomes.uni-bielefeld.de/upsyf00...liclist.pl
Studie "Hochsensitivität".
[Datenschutz: Die Befragung ist anonym; zusätzlich werden alle Angaben codiert - Rückschlüsse auf Ihre Person sind keinesfalls möglich.]
Sehr dankbar wäre ich Ihnen auch, wenn Sie den Link zur Teilnahme (+ Zusatz "Studie Hochsensitivität") an Ihre Bekannten weiterleiten würden.
Freundliche Grüße und vielen Dank!
Franziska Borries - franziska.borries@uni-bielefeld.de
(Uni Bielefeld / Betreut durch Dr. Fritz Ostendorf, Arbeitseinheit Differentielle Psychologie, Uni Bielefeld