Klartraumforum

Normale Version: Kann eine zu rationale Einstellung beim Klarträumen hinderlich sein?
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Hallo erstmal,
bin recht neu hier im Forum (...sonst mehr battlefield bc 2 online deswegen der komische Name). Also kurz mal zu meinem Klartraumbericht und meinem "Problem":
-beschäftige mich seit ca. 2-3 Monaten mit dem Thema; anfangs intensive RCs, mit der Zeit dann weniger
-hatte gleich in der ersten Nacht einen spontanen Klartraum; sehr kurz, gleich wieder aufgewacht
-den zweiten hatte ich bestimmt erst 1 Monat später. Inhalt: ich bin Autogefahren, plötzlich standen alle Autos still was ich auf einen (absurden) Luftangriff (elektronische Bombe oder so etwas) zurückführte; dann dachte ich das kann nicht sein ich muss träumen >> Klartraum; aber auch wieder ziemlich kurz; aufgewacht.
So jetzt zu meinen Überlegungen / Fragen:
- Kann es sein das rational denkende/träumende Menschen eher ein Problem haben klar zu träumen? Evtl. weil sich nicht so viele absurde Zustände im Traum identifizieren lassen?
- Kann es sein das man seine Freundin bei einem Klartraum neben sich atmen hören kann? Oder ist das bei einem Klartraum nicht möglich?

Würde mal gerne andere Meinungen hierzu hören.
Gruß
Hallo Shodokan,

hier meine Meinung:
- Sehr rational denkende Menschen haben genauso viele irrationale Träume wie andere Menschen auch. Sehr rationale Menschen haben möglicherweise aber beim Klarträumen den Vorteil, dass sie irrationale Elemente im Traum leichter erkennen und damit leichter klar werden können.
- Ja, man kann gewisse Aussenreize während dem Klartraum aufnehmen. Ich beispielsweise nehme manchmal meinen schlafenden Körper im Bett wahr, während ich weiss, dass ich in einem Traum bin.
Grüß dich, Shodokan.
Ich habe meistens das Problem, dass ich im Trübtraum alle seltsamen Dinge logisch zu erklären versuche und deshalb schwerer klar werde. Auch ich bin fest davon überzeugt, dass du deine Freundin durchaus schlafen hören kannst. Wenn ich auf dem Sofa vor dem Fernseher einschlafe, binde ich fast jedesmal, das was ich höre in meinen Traum ein und interpretiere die ganze Szene damit. Sehr unlustig war das mal bei einem Katastrophenfilm, wo ich die ganzen Menschen schreien und heulen gehört habe und davon träumte.
Ah ... dich kenn ich doch ^^

http://bfbcs.com/stats_pc/Shodokan <--- zumindest wenn du das bist.

Wenn ich mich recht entsinne war unser Clanserver und wir erörterten das Problem, dass wir Admins nicht in der Lage seien uns an unsere eigenen Regeln zu halten ....

so @Topic Ich denke, dass Rationalität oder Irrationalität im Traum nur eine untergeordnete Rolle spielen, wenn nicht sogar garkeine. Wie Fiodra schon sagte rational denkende Menschen einen Vorteil im bezug auf KTs haben.

Und das man eben Umgebungsgeräusche wahrnimmt und diese dann im Traum verbaut kenne ich nur zu gut biggrin

so long ...

Crystal
(30.08.2010, 22:17)Shodokan schrieb: [ -> ]- Kann es sein das rational denkende/träumende Menschen eher ein Problem haben klar zu träumen? Evtl. weil sich nicht so viele absurde Zustände im Traum identifizieren lassen?
- Kann es sein das man seine Freundin bei einem Klartraum neben sich atmen hören kann? Oder ist das bei einem Klartraum nicht möglich?
Ad 1) Wenn Du mit "rational denkend" meinst, daß man sozusagen "fest mit beiden Beinen in der Realität" steht, dann kann das - zumindest für DILDs - abträglich sein.
Ad 2) Ich nehme beim Klarträumen immer wieder mal Signale aus der Umwelt in der ich grade schlafe wahr. Vor allem bei KTs die ich durch WILD induziere. Denn die brauchen bei mir ein, zwei Minuten bis sie stabil genug sind. Und in der Zeit spüre ich meinen im Schlaf liegenden Körper, und höre auch Geräusche die ganz offensichtlich aus der sogen. "realen" Umgebung zu mir durchdringen.

Allerdings kann es sich beim Wahrgenommenen auch um hypnagoge Phänomene handeln. Das zu Unterscheiden ist mE nicht eindeutig möglich.

Heute Nacht war ich während eines längeren KT beispielsweise der Meinung, daß meine Hände "eingeschlafen" wären. (Ich habe meistens mehre KTs hintereinander, wobei ich - wenn ich zwischendurch aufwache - still in meiner "KT-Haltung" liegen bleibe, um dem Körper eine Schlafparalyse "vorzugaukeln". Dabei kann es schon vorkommen, daß ich 1 - 2 Stunden in der selben Haltung liege, und dann schläft mir öfter mal was ein wink4 )
Aber heute Nacht war das ein Irrtum! Ich habe im KT "falsche" Signale wahrgenommen. Denn als ich dann aufwachte waren meine Hände kein Bisschen eingeschlafen...
@ Crystal: Hi, das bin ich, aber das mit dem Clanserver / Adminthema war wohl jemand anders (selber bin ich kein Admin) >> welche Spuren man im Netz hinterlässt......

So nun nochmal zum eigentlichen Thema. Ich bin nicht nur rational lebend sondern ich träume auch sehr rational d. h. von so Themen wie Prüfungen, normale Situationen im Alltag etc. - somit habe ich gar keine Chance etwas seltsam zu finden weil es sich dem Alltag so ähnelt. Der o. g. Traum war eine Ausnahme und promt hat es dann auch geklappt. So ein Realitäts-Check im Traum wie Finger zählen, Sätze lesen etc. hat bei mir noch nie funktioniert. Ich bin auch noch nicht über die zwei Klarträume hinaus gekommen, wird mal wieder Zeit dass es mal wieder passiert.

Gruß
Also, wenn jemand sehr rational denkt und nie exotische Gedankenspiele macht, dann ist es in der Tat unwahrscheinlicher, dass er oder sie was träumt, das ihn oder sie auf die Idee kommen lässt, zu meinen oder gar zu überprüfen, ob es ein Traum ist oder die Alltagsrealität. Andererseits fällt dem oder der rational Denkenden wesentlich leichter, eine Situation zu erkennen, die von allgemeinen Alltagssituationen abweicht. Ein gutes Beispiel dafür ist der vorhin genannte Klartraum mit dem Auto und der Elektrobombe: Denkt jemand sehr rational, fällt da sofort auf, dass es sich um was handelt, das es in der Alltagsrealität gar nicht gibt. Andererseits gibt es auch im Alltag Situationen, die jemand verleiten können, die Realität zu prüfen. Wenn in einer Werbung zum Beispiel Dinge behauptet werden, die sehr realitätsfern klingen, fragt man sich auch manchmal, ob man träumt. Ein Beisplel dafür ist die vor wenigen Tagen ausgestrahlte Werbung von einem Gerät, das angeblich einen flachen Bauch bewirken könne, ohne dass man Sport macht, einem sogenannten Abtronic oder so, der jedes Muskeltraining beinahe ersetzen soll, durch Elektrostimulation. Als ich erkannte, dass ich nicht träumte, zerbrach ich mir den Kopf darüber, wie das funktionieren soll. Bei genauerem Hinterfragen erkannte ich, dass es nur eine Marketing-Strategie ist, so über ein Produkt zu reden, aber dass es sich nicht deshalb um eine Weltsensation handelt, die es ermöglicht, dass niemand mehr Sport machen muss und trotzdem topfit und gesund bis ins hohe Alter bleibt. Eine Elektrostimulation kann zwar nützlich sein, aber nicht Aktivität ersetzen. Man bekommt nicht zwingend einen Waschbrettbauch, wenn man sich diesen Abtronic oder so kauft und umschnallt, behaupte ich in Bezug auf die Wachrealität. Im Traum kann das natürlich Alles so unkompliziert vonstatten gehen, denn dort dominiert die Imagination gegenüber Naturgesetzen. Der Punkt ist einmal der, dass auch im Alltag oft mit Täuschung gearbeitet wird, die viele nicht so rational Denkende nicht erkennen und für normal halten. Wer aber rational denkt, wird gleich einmal stutzig, wenn er oder sie bestimmte Dinge erfährt, die irgendwie fraglich sind. Das veranlasst solche Rationaldenker dazu, Realitätsüberprüfungen durchzuführen. Es ist durchaus wahrscheinlich, auch mal beim Träumen in eine solche Situation zu kommen und die Echtheit der Situation zu prüfen. In dieser Hinsicht haben rational Denkende sogar einen Vorteil, Träume als Solche zu identifizieren.
(31.08.2010, 18:46)Shodokan schrieb: [ -> ]Ich bin nicht nur rational lebend sondern ich träume auch sehr rational d. h. von so Themen wie Prüfungen, normale Situationen im Alltag etc. - somit habe ich gar keine Chance etwas seltsam zu finden weil es sich dem Alltag so ähnelt.
Ja, das dachte ich von meinen Träumen auch. biggrin

Ein Beispiel aus einem heutigen Traum: Ich fahre mit dem Motorrad auf einer Autobahn. Nach kurzer Zeit erreiche ich den Ort zu dem ich fahren möchte, und nehme die Ausfahrt. Am Ende der Ausfahrt steht ein Polizeiauto. Davor zwei Polizisten die den abfahrenden Verkehr kontrollieren. Es ist Abend und schon ziemlich dunkel. Aber da ich ein aufmerksamer Fahrer bin habe ich die beiden Beamten schon von Weitem gesehen, und mein Tempo reduziert. Vor mir fährt ein Auto etwas zu schnell, und wird prompt von den Polizisten angehalten. "Glück gehabt!" denke ich bei mir, denn ich bin schon spät dran. Im letzten Augenblick sehe ich in der Fahrbahnmitte eine zerbrochene Glasflasche. Die Flasche steht aufrechte und die spitzen Scherben scheinen mir eine ziemliche Gefahrenquelle zu sein. Ich denke bei mir: "Komisch, daß die die Polizisten gar nicht wegräumen?!" und fahre weiter. Kurz danach endet diese Traumsequenz.

Tja, soweit ziemlich "real" und auch "rationell". Doch nun zu den Traumzeichen, die ich "übersehen" hatte:

1. Die Polizisten tragen amerikanische Uniformen
2. Das Auto, das vor mir fährt ist viel zu klein
3. Die zerbrochene Glasflasche ist ca. 1/2 Meter groß
4. Obwohl es stockdunkel ist habe ich kein Licht eingschaltet. Sehe aber trotzdem alles so als wäre es hell
5. Ich habe überhaupt kein Motorrad biggrin

So, und das sind nur die Traumzeichen, die mir jetzt noch einfallen!... Da waren sicherlich noch mehr!

Achte auf Details in deinen Träumen! Ich bin mir ganz sicher, daß du eine Menge Traumzeichen in ihnen finden wirst, die ganz und gar nicht "rationell" sind!
Wenn man nicht merkt das man Träumt, wie soll man dann 'nicht rationelle' Traumzeichen finden?
Gut wenn sie einem plötzlich auffallen würden....aber das wäre ja dann ein DILD (oder? bin noch nicht so fest mit den Begriffen).....
Mir geht es auch so...aber selbst wenn ich "quatsch" Träum merk ich oft nicht das ich Träum!
Ist für mich im Traum wohl zu "normal" der ganze "quatsch".
Wenn man nicht merkt das man Träumt, wie soll man dann 'nicht rationelle' Traumzeichen finden?
Gut wenn sie einem plötzlich auffallen würden...aber selbst wenn ich "quatsch" Träum merk ich oft nicht das ich Träum!
Ist für mich im Traum wohl zu "normal" der ganze "quatsch".@Dreaming. Ja, da bist du wohl nicht der Einzige! Auch mir ist schon passiert, dass ich was zusammengeträumt hab, wo ich eigentlich hätte längst erkennen können, dass ich träume. Aber scheinbar ist das Bewusstsein so sehr getrübt, dass man das Alles nicht rational nachvollzieht während des Geschehens. Aber ich meine, dass ich nicht unbedingt so rational denke die ganze Zeit über, sondern auch mal in den Tag hineinlebe. Wenn man mehr dazu neigt, rational zu denken, Alles, was man tut, mit vollem Bewusstsein rational nachvollzieht, auch infolgedessen meistens rational träumt, dann fallen Einem Abweichungen vom Rationalen leichter auf. Der Traum muss im Prinzip gar nicht mal irrational sein: Vielleicht ist nur ein kleines Detail anders als im Alltag, zum Beispiel, dass die Toilettentürschnalle im Traum links platziert ist statt rechts. Wenn man Handlungen im Alltag bewusst ausführt, werden Einem Details bewusst, die man sonst nicht erkennt, wenn man nicht darauf achtet. Ich hatte kürzlich einen Traum, demzufolge von meinem Zimmer aus ein Terrassenausgang angebracht war, doch da fiel mir irgendwie auf, dass dort normalerweise nur ein Fenster ist. Da wurde mir indirekt klar, dass es ein Traum sein muss. Ich zögerte vorerst, den Gang zu benutzen, da mir der Gedanke durch den Kopf schoss: Was ist, wenn ich da durchgehe und falle dann aus dem Fenster, weil ja in Wirklichkeit da keine Terrasse ist. Doch ich durchschritt die Terrassentür dann doch und blickte nach unten. Dort war der Weg zu sehen, der tatsächlich unter dem Haus vorbeigeht, aber er führte noch viel, viel weiter hinab. Dann wurde ich noch darauf aufmerksam gemacht, dass weiter unten das Haus, in dem ich wohne, auf dessen Terrasse ich stehe, ein 2tes Mal steht. Tatsächlich konnte ich dann das selbe Haus weiter unten ein weiteres Mal erblicken. Dann kam einmal ein falsches Erwachen, das ich für Echtes hielt. Doch irgendetwas machte mich stutzig, ich weiß nicht mehr, was, ist mir ein Missgeschick geschehen oder so, erwachte ich erneut oder so, ich hielt es dann jedenfalls für die Wachrealität, machte dann, weil ich es im Forum gelesen habe, einen Nasen-Reality-Check, erkannte, dass ich, als ich die Nase zuhielt, trotzdem etwas Luft bekam, wurde wieder stutzig, schließlich erwachte ich richtig. Ich denke, durch Konditionieren und Detaildenken kann man die Fähigkeit, klarzuträumen, schulen.
Nehmt Euch doch mal der MILD-Technik an big
Wie rational ist es, daß man nach dem Zubettgehen in einer Prüfungssituation landet? Welche Alltagssituationen sind traumtypisch und wie gelangt Ihr in diese hinein? Wie verhaltet Ihr Euch, wie verhält sich Eure Umwelt, wie ist Eure Umwelt? Wie außergewöhnlich oder auch nicht Eure Traumzeichen sind, spielt im Grunde keine Rolle: im Traum selbst fühlen sie sich real an. Und wenn ihr in Euren Träumen völlig realistisch «morgens» aus dem Bett aufsteht und Eurem Alltag nachgeht, dann wäre es doch das einfachste, morgens nach dem Aufstehen die Realität in Frage zu stellen big

Irgend etwas weicht immer von der Wachrealität ab. Seht einfach mal genauer hin, worin diese Unterschiede für Euch typischerweise bestehen big
Hallo zusammen,

nachdem jetzt mal wieder einige Tage bzw. Nächte rum sind muss ich feststellen, dass ich in letzer Zeit zwar wieder unrealistische Dinge geträumt habe, aber ich (natürlich, trotzdem ich Realist bin) nicht erkannt habe das ich träume. Ich glaube ich muss das Training intensivieren und vielleicht die Techniken ändern. Wenn es am Anfang nicht geklappt hätte würde ich jetzt aufgeben......

Folgendes hat bei mir bisher nicht geklappt:
- Realitätschecks >> wahrscheinlich mach ich zu wenig
- MILD >> bin zu müde und promt schlafe ich ein
- Binaurale Beats >> eingeschlafen und am morgen Kopfweh (kein Spaß)
... achso ich habs auch mal mit so einem "Astralreisehörspiel" versucht (Meeresrauschen, Muskeln entspannen etc.) ca. 35 min...
Ich habe eine Idee, wie man den WILD gut üben kann. Am Besten eignet es sich in einem fahrenden Automobil: Man schließe die Augen und stelle sich vor, wie man in einem Fahrstuhl liegt und aufwärts oder abwärts fährt, das Gefühl des Fahrens unterstützt diese Vorstellung.(Ich denke, es ist klar, dass man das niemals versuchen soll, wenn man selbst am Steuer sitzt!) Wenn du also mit jemandem mitfährst, kannst du das ausnützen und währenddessen am Beifahrersitz schlafen probieren und WILD üben. Das mit dem Fahrstuhl habe ich in einem Buch gelesen, die Vorstellung wird durch das Gefühl des echten Fahrens noch nachhaltig unterstützt. Man schließe die Augen und entspanne sich tief, während man imaginär im Fahrstuhl liegt. Man kann sich dann vorstellen, dass der Fahrstuhl erweiterte Möglichkeiten hat, dass er nicht nur auf und abfahren kann, sondern darüber hinaus auch hin und her. Er könnte auf einem Gleis wie eine Eisenbahn fahren und dich auf eine Hochlandschaft bringen. Die Gleise können kurvig bergauf und bergab gehen, wie die Straßen, die man mit dem Auto fährt. Bei einer längeren Autofahrt als Beifahrer könntest du, falls du ungestört bleibst, so leicht in einen abenteuerlichen Traum gelangen, unter Umständen auch viel leichter klar bleiben als im statischen Zustand zu Hause. Denn wenn du in einen bewegten Traum hineingerätst, ohne vollkommen eingeschlafen zu sein, fühlt es sich oft an wie ein Fall, du zuckst zusammen und wachst gleich wieder auf, denn dieses Fallgefühl verursacht in dir eine Furcht. Diese kann leichter umgangen werden, wenn man sich in einem Mobil befindet, das bewegt wird. Ich habe es selbst einmal probiert: Leider war die Fahrt zu kurz, aber zumindest habe ich mich tief entspannt und mein Körper war sehr schwer. Bei einer längeren Fahrt ohne Unterbrechung, viel Licht und Radio hätte es bei mir wahrscheinlich auch geklappt, das Klarträumen. in mal gespannt, ob hier im Web jemand diesbezüglich Erfahrungen hat???
Was auf alle Fälle geht, sind Autobahnfahrten bei völliger Übermüdung, was auch immer gerne zu halluzinierten Gegebenheiten führt. Verständlicherweise sollte man nicht Fahrer sein biggrin

Mehr oder weniger monotone Reize werden ja auch z.B. bei der Dreamachine ausgenutzt, die mittlerweile ein wenig in Vergessenheit geraten ist. Wirklich neu ist die Idee nicht, gründlich erforscht aber leider auch nicht.
Also, soweit ich gelesen habe, löst eine Dreammachine Lichtreize aus hinter den geschlossenen Lidern. Das erscheint mir zu künstlich. Ich denke, es soll , um wirklich unverfälscht zu träumen, stockdunkel sein, oder zumindest nur relativ wenig Licht in unmittelbarer Umgebung.
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