Habe mal ne vielleicht blöde Frage. Wie macht Ihr nachts oder früh morgens Realitätstests ohne aufzustehen und das Licht anzumachen. Weil dann ist ja (jedenfalls morgens) die Chance weiterzuschlafen extrem gering. Es ist doch stockdunkel. Jedenfalls bei mir. Ich seh kaum meine Hand. Oder ist das schon ein Test? Würde mich echt über Antworten freuen.
Ich versuch dann immer durch die Wand zu fassen, das kann ich auch im dunkeln oder mit geschlossenen Augen.
-Durch Wand fassen
-Nase zuhalten und versuchen zu atmen (natürlich nicht durch den Mund)
-sich Licht vorstellen
-versuchen, sich irgentwo hin zu beamen
-versuchen durch das Bett zu fallen (habe ich mal gemacht, ist echt noch amüsant)
etc. etc.
gibt unzälige Möglichkeiten, wie man im Dunkeln einen RC machen kann. Mach es einfach, den die meisten Erfolge habe ich bisher durch das Erkennen von Falschem Erwachen gehabt.
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Zitat</TD></TR><TR><td></td><TD>Steppenwolf
-versuchen durch das Bett zu fallen (habe ich mal gemacht, ist echt amüsant) </TD></TR></TABLE>
ich liebe solche Kommentare *haha* Danke für eien guten Lacher!
Ja, Nase zuhalten hat bei mir prima "ge'funzt" als ich luzide durch "schlechtes Sehen" wurde.
irgendwer hat mal gesagt, dass man zusätzlich zu RCs sich immer noch fragen sollte, wo und warum man hier ist, und was man grade machen will, weil RCs nicht immer 100% sicher seien.
meine frage: wär das nicht auch alleine der perfekte RC? man muss keine anstalten mit seiner nase oder so machen, sondern fragt sich einfach kurz, warum man hier ist und wo man vor ner stunde war.
was meint ihr?
jo das sollte man (meiner meinung nach) immer machen...wenn man sich dann immer noch nich sicher ist..(so wie ich es immer noch bin, wenn ich luzide werde) könnte man den rc machen..und wüsste dann, dann, dass man träumt. zur sicherheit sozusagen
Wie oft werdet ihr im monat oder in der woche eigentlich luzide ?
<TABLE width=95%><TR><td witdth=10%></td><TD width=90%>
Zitat</TD></TR><TR><td></td><TD>Wie oft werdet ihr im monat oder in der woche eigentlich luzide ? </TD></TR></TABLE>
Hab mal den März durchgezählt: 16 sinds bis jetzt. aber manchmal nur kurze klare Teile in normalen Träumen. - Ein langer klarer aber alptraumähnlicher, den ich trotzdem nicht abbrechen wollte. Ich wußte ja, daß ich im Bett liege und mir nichts passieren kann. Aber verdammt, ich wollte diese Traumsituation schaffen statt "auszureißen" - fand mich selber ganz schön verbissen und fühlte trotzdem immer mal vorsichtig nach, ob ich auch ganz wirklich real im Bett liege. - Zwei Träume durchgängig ganz klar, aber nur kurze, so zwei Minuten. In einem davon war ich ein Tier. Aber mit meinem eigenen Ich-Gefühl und klarem Verstand. Das fand ich viel zu schön, als daß ich mein Erscheinungsbild hätte ändern wollen. Hab mir aber brav meine Pfoten angesehen
Völlig normale Bärentatzen mit 5 Krallen.
Und zwei absolut beeindruckende und sehr lange völlig klare mit dem Traumhelfer! Im ersten war ich nur beobachtender Punkt und bin dann vorsichtig in verschiedene Personen reingegangen, um sie zu testen. Im zweiten bin ich gleich in den Traumhelfer reingegangen, als ich ihn erkannte. Welch gute Idee mit der Monatsaufgabe
Dabei hatte ich gar nicht für diese gestimmt. Ich hatte mir einfach vorgenommen: Nicht die erste Gestalt, die kommt und sich von alleine anbietet, sondern weitergehen und nach meinen problematischsten Traumgestalten suchen. Und von denen ist eine wirklich gut, wie ich langsam merke. Der Bursche hat Mut, er sucht ungewöhnliche Orte auf.
Wir könnten uns ja langsam mal über unsere Traumhelfer unterhalten. Was habt Ihr so für welche und was machen die?
Tschüß
Sabine