Klartraumforum

Normale Version: Don's Klartraumtipps
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Zitat:Ja. Das Buch heißt: "Das Leben des Chillys" und ist beim Dreamverlag unter ISBN -Nummer 2161 zu verbuchen: Dort steht alles, was du für erfolgreiches Träumen benötigst! Alles was du dort entdeckst ist eine primäre, extra für dich zugeschnittene Information!

bigwink bigwink bigwink
Das ist ja cool!Werd ich mir gleich bestellen biggrin biggrin

P.S.:Hab natürlich gedacht, es gibt vielleicht ein Buch das Allgemein über ontologischen Strom und Meditation ist.....
Hallo!
Ich habe ein Wikibook gefunden, welches die Thematik näher bespricht und auch auf den Zusammenhang zwischen Klarträumen und Bewusstseinserweiterung eingeht. Außerdem wird eine Technik "Selbsterinnern" von Ouspensky genannt, die zur Bewusstseinerweiterung dient!Inwieweit diese Technik Don's Meditation entspricht kann ich noch nicht sagen, weil ich es noch nicht gelesen habe biggrin biggrin

Hier mal der Link für alle die interessiert sind:
http://de.wikibooks.org/wiki/Bewusstsein...Einleitung

Zitat:chilly schrieb am 07.11.2008 17:50 Uhr:
P.S.:Hab natürlich gedacht, es gibt vielleicht ein Buch das Allgemein über ontologischen Strom und Meditation ist.....


Definitiv nicht. Es ist eine lebendige Entdeckung big
Hallo!

Nun, Ouspensky's Technik zur Bewusstseinserweiterung scheint genau mit Dons Technik übereinzustimmen. Ich habe nun eine Weile versucht mich selbst zu beobachten, was dazu geführt hat, dass ich während der Beobachtung 2 "Aufmerksamkeiten" habe. Die eine für das Beobachten, die andere für das was man gerade macht. Dies hat bei mir dazu geführt, dass ich mich beim Beobachten "wacher" fühle. Ich bilde mir sogar ein, dass mir meine Träume klarer erscheinen.Soweit das positive.

Jedoch schaffe ich es irgendwie nicht diese Beobachtung aufrechtzuerhalten. Wenn ich Gespräche führe oder mich auf etwas bestimmtes konzentrieren muss kann ich mich nicht sogut oder garnicht selbst beobachten!Dies ist genauso wenn ich z.B. mir einen Film anschaue oder ein Buch lese.

Wie schaffst du es dann, diese Beobachtung trotzdem aufrechtzuerhalten?
Ist dies nur ein Sache der Übung?

Dann stellt sich mir manchmal die Frage:
Was soll ich alles beobachten?Soll man uneingeschränkt alles Beobachten oder nur Gedanken und Gefühle?Oder geht es auch um die körperlichen Sachen, wie Laufen oder etwas in die Hand nehmen usw.?

Zitat:Don Rinatos schrieb am 07.11.2008 16:39 Uhr:
Ich habe etwa mit 16 Jahren angefangen morgens zu meditieren. Damals betrachtete ich die Meditation als eine Übung. Ich habe einpaar Bücher gelesen und dachte: „alles klar“ bigwink
Zum Glück kriegte ich einige Monaten später etwas von den ontologischen Strom mit, als ich einfach eine Allee entlang zur Uni ging. Es war ein fulminantes Erlebnis! Klartraum im RL X 10. Ab da entkoppelte ich die Meditation von den Sitz- und Konzentrationsübungen. Und heute plädiere ich generell für die Bedingungslosigkeit der Meditation.


Ist schon cool, ich bin auch 16! Wenn ich mich also anstrenge, hol ich dich bald auf, Don biggrin ! Übrigens glaube ich, dass ich heute auch den ontologischen Strom erlebte. Ich weiß zwar nicht, ob das der ontologische Strom war, jedoch hatte ich dieses "Klartraum im RL X 10"-Gefühl. Ich ging einen Weg entlang und wurde von so einem Glückgefühl überwältigt, wie in einem Klartraum eben. Und auch wie ich die Umgebung sah, dass war einfach wundervoll. Dieses Gefühl konnte ich bewahren, bis ich zuhause angekommen bin. Irgendwie wurde dann aber alles mehr oder weniger wieder "normal". So ist das bei mir meistens. Hast du nicht ein paar praktische Tipps, dieses Gefühl auch in alltäglichen routinemäßigen Stresssituationen zu bewahren?

Du hattest ja vorher mal die Möglichkeit vom Schule bzw. Arbeit schwänzen erwähnt. Ich habe jetzt darüber etwas nachgedacht. Bevor man die Schule schwänzt, sollte man erst einmal lernen, die Freizeit zu schwänzen. Zum Beispiel glauben wir, desto mehr wir in unserer Freizeit schaffen, desto sinnvoller war sie. Deswegen setzen wir uns unter Druck und hassen uns, wenn wir mal nicht schaffen, was wir uns vorgenommen haben. Wir sollten einfach mal solche in der Gesellschaft verankerte Denken schwänzen. Ich glaube jetzt, dass du solche Dinge unter "Verwaltungsapperat" vertehst. Statt sich in seiner Freizeit dazu zu zwingen zum Beispiel Computerzuspielen, kann man einfach rausgehen und die Umgebung beobachten.

Ich habe vor kurzem ein sehr schöne "Meditationsmethode" gefunden. Das Prinzip ist ganz einfach. Ich habe einfach meine Katze nachgemacht. Dabei ging ich abends barfuß raus und habe die Umgebung meines Hauses erkundet. Dabei bin ich immer möglichst unaufmerksam rumgeschlichen und habe auch ein paar parkourähnliche Bewegungen gemacht. Natürlich aber möglichst leise. So bin ich einmal zum Beispiel auf das Dach eines hölzernen "Spielhauses" bei einem Spielplatz geklettert. Von dort hatte ich eine schöne Aussicht auf meine Umgebung und den Vollmond. Einmal begegnete ich einer anderen Katze und wir beobachteten uns gegenseitig eine Zeit lang. Einmal versuchte ich auch draußen in einem Gebüsch ein bisschen zu schlafen (so wie Katzen es eben auch immer tun). Leider wurde es mir nach ca. 15 zu Kalt. Das ist eben der Nachteil, wenn man barfuß im Winter unterwegs ist biggrin .

Rhetor


Zitat:michaelick schrieb am 15.11.2008 18:14 Uhr:
Bevor man die Schule schwänzt, sollte man erst einmal lernen, die Freizeit zu schwänzen. Zum Beispiel glauben wir, desto mehr wir in unserer Freizeit schaffen, desto sinnvoller war sie. Deswegen setzen wir uns unter Druck und hassen uns, wenn wir mal nicht schaffen, was wir uns vorgenommen haben. Wir sollten einfach mal solche in der Gesellschaft verankerte Denken schwänzen.


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Zitat:Rhetor schrieb am 15.11.2008 18:39 Uhr:

Zitat:michaelick schrieb am 15.11.2008 18:14 Uhr:
Bevor man die Schule schwänzt, sollte man erst einmal lernen, die Freizeit zu schwänzen. Zum Beispiel glauben wir, desto mehr wir in unserer Freizeit schaffen, desto sinnvoller war sie. Deswegen setzen wir uns unter Druck und hassen uns, wenn wir mal nicht schaffen, was wir uns vorgenommen haben. Wir sollten einfach mal solche in der Gesellschaft verankerte Denken schwänzen.


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0 von 5 schon deswegen, weil der Absatz in der Wir-Form geschrieben ist.

"Wir" Menschen wissen mit unserer Freizeit sowieso nichts anzufangen, also kann man uns ja ruhig 10 Stunden am Tag in der Schule oder auf Arbeit festhalten. Menschen hassen sich selbst, wenn sie zu viel Freizeit haben, deswegen können sie ruhig noch mehr arbeiten, damit dies verhindert wird und damit alle glücklich sind. Glück und Liebe durch viel Arbeit.

Also echt, mit so einer Begründung das Schwänzen von Schule oder Arbeit abzulehnen und zu sanktionieren, fände ich wirklich ganz schön rückschrittlich.

So war das nicht gemeint. Ich wollte nur sagen sagen, dass ich finde, dass man seine die sogenannte "Freizeit" keine "richtige" Freizeit ist, da wir uns dem Verwaltungsapperat oder wie man das auch immer nennen mag, unterwerfen. Ich wollte sagen, dass man lernen soll, frei zu denken. Denn wenn man nicht frei denken kann, dann bringt es auch nichts, die Arbeit zu schwänzen. Ich wollte jedoch keinesfalls ausdrücken, dass man pausenlos arbeiten soll, da es keine Freizeit gibt. Das stimmt nähmlich nicht. Hast du überhaupt alles gelesen? Oder nur den Beitrag von Rhetor (danke für den Lob)? Nicht umsonst hab ich geschrieben:

Zitat:Statt sich in seiner Freizeit dazu zu zwingen zum Beispiel Computerzuspielen, kann man einfach rausgehen und die Umgebung beobachten.


Wie ich sehe, hast du irgendetwas gegen die Wie-Form. Vielleicht ist das auch berechtigt, jedoch hatte ich überhaupt keine bösen Absichten oder so. Ich habe die Wie-Form einfach nur als eine Möglichkeit des sprachlichen Ausdrucks benutzt. An dem sollte ich auch vielleicht noch arbeiten, jedoch ist dies noch lange kein Grund, gleich alles schlecht zu reden.

Edit: Durch freies Denken kann man auch Erfahren, dass es manchmal vielleicht besser ist, die Arbeit zu schwänzen. Man soll einfach überlegen, ob man davon glücklicher oder unglücklicher wird, wenn man mal die Arbeit schwänzt.

Übrigens, Don, warst du eigentlich ein Wunderkind? Oder wieso bist du schon mit 16 in die Uni gegangen?

Zitat:Don Rinatos schrieb am 07.11.2008 16:39 Uhr:
Ich habe etwa mit 16 Jahren angefangen morgens zu meditieren. Damals betrachtete ich die Meditation als eine Übung. Ich habe einpaar Bücher gelesen und dachte: „alles klar“
Zum Glück kriegte ich einige Monaten später etwas von den ontologischen Strom mit, als ich einfach eine Allee entlang zur Uni ging. Es war ein fulminantes Erlebnis! Klartraum im RL X 10. Ab da entkoppelte ich die Meditation von den Sitz- und Konzentrationsübungen. Und heute plädiere ich generell für die Bedingungslosigkeit der Meditation.
@ Schwänzungsthema:
Es ist ja so gemeint, dass die Großzahl des Durchschnittsmenschen seine Freizeit garnicht wirklick nutzt, wenn er sie benutzt, sie mit Dingen zu füllen, bei denen er sich möglichst frei fühlt, sie zu tun, merkt jedoch nicht, wie diese zum inneren Zwang werden. Ich merke in letzter Zeit auch immer mehr, wie viel Zeit ich an der blöden Kiste verbrachte, vor der ich gerade sitze, die einen immer größeren Teil meines Lebens einnahm, ohne dass ich es bemerkte... das Wort zum Samstag^^

Michaelick:

Ja, ich glaube dir durchaus, dass du es nicht so gemeint hast, wie ich es (trotzdem logisch stimmig) weitergedeutet habe. Wollte auch in erster Linie darauf aufmerksam machen, dass man diese Ansicht auch so schön missbrauchen könnte, um zu versuchen, mehr Arbeitszwang damit zu rechtfertigen.

Du hast jedoch auch geschrieben: "Bevor man die Schule schwänzt, sollte man erst einmal lernen, die Freizeit zu schwänzen." Dieser Satz kam mir schon so seltsam vor. Denn auch wenn man nicht "gelernt" hat, die (Zitat von dirbig "Freizeit zu schwänzen", was spricht dagegen, trotzdem Schule oder Arbeit zu schwänzen? Rein gar nichts. Für dich scheint es hier jedoch eine Reihenfolge zu geben, die man einhalten müsste/sollte, und was mir wie gesagt ziemlich seltsam erscheint.


Zitat:Hast du überhaupt alles gelesen? Oder nur den Beitrag von Rhetor (danke für den Lob)? Nicht umsonst hab ich geschrieben:

Zitat:

Statt sich in seiner Freizeit dazu zu zwingen zum Beispiel Computerzuspielen, kann man einfach rausgehen und die Umgebung beobachten.

Keine Sorge, ich habe dein ganzes Posting schon gelesen, aber der Satz da tut nichts zu der Sache, um die es mir oben ging. Wie man sich in seiner Freizeit zu irgendwelchen entspannenden Tätigkeiten "zwingen" müsste, ist mir aber sowieso ein Rätsel. Genau so wieso man sich unter Druck setzen müsste, damit man auch ja irgendwas "Sinnvolles" macht (siehe dein vorheriges Posting). Ich mache in meiner Freizeit das, worauf ich Lust habe. Da kann etwas "Sinnvolles" dabei sein, oder eben auch nicht, ist doch völlig egal.

Computer spielen ist da nicht weniger wert als Aktivitäten draußen. Und ebenfalls hat nichts davon Einfluss auf das Auftreten von Klarträumen. bigwink



Zitat:michaelick schrieb am 15.11.2008 23:42 Uhr:
Übrigens, Don, warst du eigentlich ein Wunderkind? Oder wieso bist du schon mit 16 in die Uni gegangen?

Zitat:Don Rinatos schrieb am 07.11.2008 16:39 Uhr:
Ich habe etwa mit 16 Jahren angefangen morgens zu meditieren. Damals betrachtete ich die Meditation als eine Übung. Ich habe einpaar Bücher gelesen und dachte: „alles klar“
Zum Glück kriegte ich einige Monaten später etwas von den ontologischen Strom mit, als ich einfach eine Allee entlang zur Uni ging. Es war ein fulminantes Erlebnis! Klartraum im RL X 10. Ab da entkoppelte ich die Meditation von den Sitz- und Konzentrationsübungen. Und heute plädiere ich generell für die Bedingungslosigkeit der Meditation.


Ich bin leider kein Wunderkind gewesen. Das Schulsystem ist bei uns einfach anders aufgebaut. Ich bin mit 6 Jahren in die Schule gegangen und nach 10 Jahren einer Mittelschule darf man bei uns an der Uni studieren. Vorausgesetzt natürlich, dass man dort die Eignungsprüfungen in 3 Fächern schafft. Aber da haben mich meine Eltern in so ein Vorbereitungskurs an der Uni geschickt, so dass ich mit den Prüfungen keine große Schwierigkeiten hatte.

LG,
Don


Zitat:owa schrieb am 16.11.2008 00:39 Uhr:

Computer spielen ist da nicht weniger wert als Aktivitäten draußen. Und ebenfalls hat nichts davon Einfluss auf das Auftreten von Klarträumen. bigwink


@owa: Da liegst du nicht ganz richtig. Die Freizeitgestaltung kann sich sehr wohl aufs Klarträumen auswirken. Wer sich immer nur bei PC-Spielen ablenkt, wirds u.U. schwerer haben, das Klarträumen zu lernen, als der aufmerksame Beobachter, der sich selbst und seine Umwelt wahrnimmt.*

*(Was nicht heißt, dass generell was gegen PC-Spiele spricht. Die Dosis von allem machts. ) happy

Alles was man im Leben tun kann, kann man aufmerksam/bewusst oder unbewusst tun...

Weiterhin sucht nicht jeder, der PC spielt damit Ablenkung. Was, wenn nichts da ist, wovon man sich ablenken müsste? Und selbst wenn... nicht mal das Induzieren der meisten KT-Arten erfordert aufmerksames Beobachten im Wachleben. WILD nicht... auch MILD nicht.

( kleine Diskussion dazuauch hier: http://www.klartraumforum.de/forum/showt...p?tid=6337 )

Nein, also ich bin eigentlich schon der Ansicht, dass ich mit meiner Aussage ziemlich richtig liege.

Rein technisch gesehen, kann schon alles ein "Hindernis" fürs Erlernen von Klarträumen sein. Ab und zu muss man zB auf Toilette gehen. Die Zeit die dafür draufgeht könnte man auch gut zum Klarträumen erlernen nutzen. Aber würdest du deswegen sagen, dass jemand der oft auf Toilette geht, nicht genau so gut im Klarträumen werden kann, wie jemand, der seltener auf Toilette geht? Also ich nicht.

Ich habe jedenfalls generell ein ziemliches Problem damit, wenn jemand ankommt und zu mir sagt "Nur wenn du X machst/denkst/bist, kannst du Y erreichen/erlernen." Sowas deutet entweder auf Manipulationsabsichten hin, oder auf Resignation. Befreit euch von solcherlei Blockaden... das wäre dann auch gleichzeitig owas Klartraum-Tip. bigwink

Was die Vereinbarkeit von PC-spielen (oder sagen wir lieber Bildschirm-Aktivitäten / Realitätsflucht in einem Maße, das die meisten Leute nicht mehr als gesund bezeichnen würden) und Klarträumen angeht, kann ich jedenfalls von mir behaupten, dass sich das definitiv nicht ausschließt (auch wenn ich leider einräumen muss das ich das noch nicht - wie Don zum Beispiel - im Schlaflabor unter "Beweis" gestellt habe).

Ich habe das Beispiel mit dem Computerspielen genommen, da ich es gut aus meiner eigenen Erfahrung kenne und es mir als erstes eingefallen ist. Natürlich hab ich nichts gegen Computerspiele. Man kann Computerspielen sogar als Hobby betreiben, wie z. B. angeln. Das heißt, man kann natürlich auch mal etwas länger spielen. Jedoch hab ich es oft selber beobachtet, dass ich mir vorher vornahm, nur ein bisschen zu spielen, jedoch spielte ich schließlich viel länger, als ich es vorhatte. Als ich dann fertig war, verließ ich den Computer mit einem unbefriedigendem Gefüh und bereue es, dass ich so lange gespielt hatte. Nach einem schönen Spaziergang zum Beispiel ist man jedoch voller Energie und Glück. Und trotzdem, obwohl ich das weiß, spiele ich am nächsten Tag wieder.

Das war jetzt meine eigene Erfahrung. Ich kann nicht mit Sicherheit sagen, was das mit diesem Thema zu tun hat. Die Interpretationen überlasse ich deswegen euch.
@michaelick:
Ich finde, Deine Idee mit überall verbreiteten Freizeit-Hektik-Betriebsamkeit trifft den Nagel auf den Kopf. Auch Deine Katzen-Meditation hat mir gut gefallen. Ich werde das beizeiten probieren, nur nicht gerade barfuß. Ich werde dabei auch versuchen, in meiner Katzenrolle zu bleiben, wenn Passanten vorbei kommen. Das wird mein Ego sicher auf die Palme treiben! biggrin Danke für die Idee.
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