Ich habtte heute wieder nen kt und da ist mir nachher aufgefallen, dass ich, da ich weiß, dass die nicht allzulange bei mir gehen, sehr hektisch war und soviel wie möglich machen wollte. dadurch bin ich dann aber auch nach 20 sek. schon rausgeflogen.
wie kann ich das denn ändern?
Ist mir auch schon dreimal passiert. Jetzt nehme ich mir immer vor, beim Klarwerden mich hinzusetzen und Tee zu trinken. Also zusehen, dass man ruhig bleiben und ein wenig denken.
Die Ruhe kommt mit der Zeit.
Man muss einen gewissen Kompromiss eingehen. Also immer in Bewegung bleiben (sonst bricht ev. die Szene zusammen) aber sich insgesamt in Gelassenheit üben. Wenn man einfach nur dasitzt und nachdenkt, dann kann es auch sein, dass die Gedanken sich zu einer neuen Szene formen. Also nicht wundern
Ansonsten: Verschoben, da eigentlich kein wirklicher KT-Bericht.
Ja, meine KTs sind leider auch immer zu hektisch. Ich habe mir auch vorgenommen, mich nächstes Mal einfach hinzusetzen und den Traum zu beobachten!
Mir hilft die gezielte Aufmerksamkeit auf Ruhe sehr. Also gleich nach dem Klarwerden innehalten und sich selber mehrmals Ruhe zusprechen, sich dazu auffordern. Dadurch stabilisiert sich der KT deutlich.
Cool bleiben. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
seid bedankt!
ich probiers weiterhin
Das Peroblem hatte ich anfangs auch, mittlerweile ist es aber im Griff. Hat so ca. 10 Klarträume (auf ca. 2 Monate) lang gedaurt.
Zitat:Die Ruhe kommt mit der Zeit.
Kann ich nur bestätigen. Ich merke, dass ich mit jedem KT ruhiger werde und meine KT von KT zu KT (KT, KT, KT, ... *g*) "besser" werden. Später kennt man dann das Gefühl, wenn man klar wird. Es kehrt eine gewisse "Routine" ein.
Traumto 8)
hi, ich versuche auch immer ruhig zu bleiben, wen nda nicht ads sch** freudengefühl wäre, wenn ich drinne bin freue ich mich und das lässt mich wieder aufwachen....
ich versuchs ma ruhig zu bleiben und nichts zu machen udn das gefühl zu unterdrücken, es ist aber schwer, sehr schwer, kennt da jmd. vll ein trick oder so ?
ld denni99
Zitat:Wenn man einfach nur dasitzt und nachdenkt, dann kann es auch sein, dass die Gedanken sich zu einer neuen Szene formen. Also nicht wundern
Dem kann ich nur manchmal zustimmen. Oft ist es einfach so, dass ich der Szene beobachtend gegenüberstehe (-sitze).
Das macht auch viel Spass und man kann es lernen, zu kontrollieren.
Es ist einfach so, dass wir uns das Aufwachen nicht genau anschauen. WIr sind auf einmal draussen. SInd wir jedoch nicht in Aktion, so können wir dem Zustand des Aufwachens mit einer größeren Klarheit gegenübertreten- oder sogar entgegentreten!
lg
TL