17.04.2007, 17:49
Zitat:Cronos988 schrieb am 17.04.2007 17:32 Uhr:
Und zum Thema kein Leben nach dem Tod:
Wie stellt man sich das nichts vor? wie ein schwarzer Raum, nur noch viel weniger, weil es weder einen Raum gibt, noch schwärze, wenn das leben vorbei ist, es ist quasi wie ein endloser, traumloser Schlaf. Man kann sich einfach nicht vorstellen, das so etwas sein kann (oder nur ich kanns nicht). Und wenn masn könnte wärs doch ziemlich verstörend.
Schau mal vor dich hin, und dann schaust du die eine Seite Luft an und die andere, dass was du dazwischen sehen kannst, dass ist "Nichts" =)
Warum muss es für dich einen Raum geben, in dem es ncihts gibt? Ich würde es so erklären(Relativitätstheorie lässt grüßen): Wenn Irgendwo keine Materie, nichtmal Lichtteilchen sind, dann ist dort, wie dus chon sagtest, keine Zeit und kein Raum. Ausserhalb des bis heute ausgebreiteten Universums gibt es "Nichts" Doch ab dem Zeitpunkt, in dem man es erforscht, ist Materie in dem "Nichts" und es existiert dann dort Zeit und Raum. Wenn du Ultraschall benutzt und Luft mitnimmst, ist es für dich dort nicht dunkel, alles nur eine Frage der Sinneszellen Ich denke jedoch, jetzt wo ich meine Erklärung begutachte, sollte man doch lieber in Sachen "Zeit" auf die Eigenschwingung von Elektronen, Protonen und Neutronen eingehen Ich kanns nur soweit mir vorstellen, dass es "Nichts" nur solange gibt, bis "Etwas" in dem nichts sich befindet, dann passt sich das "Etwas" das "Nichts" an, sei es durch Eigenausbreitung, (Explusion, da sich die Matiere im nichts ohne äussere Wiederstände ausbreiten könnte) Betrachtung, (Betrachtete Atome verhalten sich anderst als unbetrachtete -> ) oder anderen Phänomen. Ich stell es mir einfach vor, als wären es dünne Schubladen, die, wenn man sie füllt, dicker werden.
Doch ich denke, dass ich erst, wenn ich richtige Erkentniss habe, etwas posten sollte - deswegen hier mal schluß. Cronos988, wenn du Lust hast, können wir einmal über ICQ oder Mail schreiben, schreib' mir einfach eine PN.