09.01.2007, 20:02
Quarks und Co. sendet heute um 21:15 einen Bericht über den Schlaf und gegebenenfalls auch Träume - mal wieder wider Ankündigung der Fernsehzeitung, aber egal. Könnte interessant werden!
09.01.2007, 20:02
09.01.2007, 20:11
09.01.2007, 21:09
10.01.2007, 08:49
Habs mir teilweise angesehen und es ging wirklich gar nicht um Träume.
Es fing damit an, welche Schlafphasen es gäbe,(Teifschlaf, REM) und wie und wir oft wir sie in der Nacht durchlaufen. Dann zeigten sie einen Mann, der seit Monaten kaum, also nur ein paar Minuaten pro Tag, geschlafen hatte, weil irgendein Bakterium in seinem gehirn die Zentren für den Schlaf "blockiert" haben.
Dann zeigten sie uns, dass wir Sachen, die wir im tag geübt hatten, im Schlaf verarbeiten und am nächsten Tag sogar noch besser machen können, als vorher, ohne aktiv zu üben.
Dann untersuchten sie die Schlafweise von Tieren.(Gähn, hier hab ich das erste mal länger umgeschalten)
Dann, wie leicht man den Schlafrhytmus durcheinandre bringen könnte, indem man eine Versuchsperson ohne Uhren oder den Blick auf die Sonne, "einsperren" könnte.
Dann zeigte man, wie viel Schlaf eine Person im Verlauf seines Lebens so braucht, also als KLeinkind, Kind und Erwachsener. Dann dass Schlaftabletten, die Schlafphasen verändern, also, dass es längere Tiefschlafphasen gäbe und dafür weniger REM-Phasen.
Und als Abschluss gaben sie uns Tips, wie wir besser einschlafen könnten, zu toll:
1. Dunkel und leise im Zimmer
2.Nichts, was einen an die Arbeit erinnert.
3.Vor dem Einschlafen vielleicht rausgehen oder Baden, aber auf keinen Fall Fernsehen, da die schnellen Bilder einen abklenken/nervös machen.
4.An was schönes denken beim Einschlafen
5.Falls das 4. nicht geht, ne Hörkassete oder leise Musik hören.
Naja, das wars glaub ich. Habt nix verpasst.
TL
Es fing damit an, welche Schlafphasen es gäbe,(Teifschlaf, REM) und wie und wir oft wir sie in der Nacht durchlaufen. Dann zeigten sie einen Mann, der seit Monaten kaum, also nur ein paar Minuaten pro Tag, geschlafen hatte, weil irgendein Bakterium in seinem gehirn die Zentren für den Schlaf "blockiert" haben.
Dann zeigten sie uns, dass wir Sachen, die wir im tag geübt hatten, im Schlaf verarbeiten und am nächsten Tag sogar noch besser machen können, als vorher, ohne aktiv zu üben.
Dann untersuchten sie die Schlafweise von Tieren.(Gähn, hier hab ich das erste mal länger umgeschalten)
Dann, wie leicht man den Schlafrhytmus durcheinandre bringen könnte, indem man eine Versuchsperson ohne Uhren oder den Blick auf die Sonne, "einsperren" könnte.
Dann zeigte man, wie viel Schlaf eine Person im Verlauf seines Lebens so braucht, also als KLeinkind, Kind und Erwachsener. Dann dass Schlaftabletten, die Schlafphasen verändern, also, dass es längere Tiefschlafphasen gäbe und dafür weniger REM-Phasen.
Und als Abschluss gaben sie uns Tips, wie wir besser einschlafen könnten, zu toll:
1. Dunkel und leise im Zimmer
2.Nichts, was einen an die Arbeit erinnert.
3.Vor dem Einschlafen vielleicht rausgehen oder Baden, aber auf keinen Fall Fernsehen, da die schnellen Bilder einen abklenken/nervös machen.
4.An was schönes denken beim Einschlafen
5.Falls das 4. nicht geht, ne Hörkassete oder leise Musik hören.
Naja, das wars glaub ich. Habt nix verpasst.
TL
10.01.2007, 11:06