wenn ich in meinem ttb einen traum suche, finde ich anhand der überschrift gleich was ich suche. ich erinnere mich quasi allein durch lesen der überschrift wieder an den traum.
benennst du auch deine träume? falls ja, wie ist es wenn du träume ähnlichen inhalts notiert hast, fällt es dir dann leicht einen titel zu finden?
Jap, mach ich... seid heute. Ich konnte mich seid bestimmt 6 Monaten an keinen Traum mehr erinnern, aber dank der vielen Tipps hier waren es diese Nacht 3 die mir nach und nach wieder eingefallen sind. Hab von 3:00 bis 4:00 nur dagesessen und einen Traum aufgeschrieben
Meine Überschriften habe ich dabei völlig Intuitiv gemacht.
Das erste Wort war bei mir automatisch in der ersten Zeile und wurde so zur Überschrift. Diese sind, wenn ich meine eigenen Deutungen betrachte sogar absolut korrekt.
" "zuause" " , "Krähe" und "Rückblick" ich glaub ich werd die 2 letzten mal ins Forum posten, der erste wäre dafür einfach zu lang... und uninteressant
Der Esel führt kein TTB mehr; der Wille ist da, aber die Faulheit ist stärker.
selten gebe ich meinen träumen namen
diese entstehen aber nicht sofort und sind auch nicht im ttb zu finden... meist nur in meinem kopf
es sind dann namen wie T-rex, bavarian tiger, die bucht, schwärze, oder frühling
wenn ich einen bestimmten traum suche achte ich als erstes auf die schrift, ältere KTs sind meist sehr geschmiert (die neueren schreibe ich am tag nochmal neu in ein extra ttb)
also ich hab bisher noch alle meine träume wiedergefunden (außer nat. die, die ich nur im traum aufgeschrieben hab *gg*)
LG jey
Bisher war ich zu sehr damit beschäftigt, den Traum an sich aufzuschreiben. Aber ich die Idee mit den Überschriften gefällt mir durchaus, und ich denke, dass ich sie für die Zukunft übernehmen werde.
Moira
ja, Träume, an die ich mich richtig erinnern möchte und die ich später auch schnell wiederfinden möchte, gebe ich Namen ;D meistens Träume ich mehrere Nächte in Serie vom gleichen Thema, da fass ich diese erst mal grob zusammen und verseh noch alle mit einer bezeichnenden Überschrift
"Aufzugschacht", "Hochgeschwindigkeitsaufzug", "Aufzugsabsturz" usw ^^
Je "ungewöhnlicher" die Beschreibung, desto schneller finde ich mich damit zurecht
Hey das ist eine gute Idee. Hab über sowas noch gar nicht nachgedacht. Werd das auch mal machen.
namen vergeb ich selten. eher titel, welche mehrere worte beinhalten. und da versuch ich auch, den titel so einzigartig wie moeglich zu beschreiben. damit ich, wenn ich aehnliche traeume hatte, sie dennoch auseinander halten kann. wenn ichs nich schaff, zusammenzufassen, dann nenn ich gern nach besonderheiten des traumes - wenn ich dann das eine motiv lese, kommt assoziativ der rest des traumes ins gedaechtnis.. zumindest wenns gluecklich gewaehlt ist
im handschriftlichen ttb schreib ich eigentlich nie titel rein, habs frueher glaub mal gemacht aber nu nimmer. das ttb am pc is eh das ausfuehrlichere und dort kann ich auch besser suchen. kann das handschriftliche garnimmer lesen oft. naja jedenfalls vernachlaessige ich das ttb am pc leider zur zeit stark, und hab auch ne zeitlang keine titel vergeben..
zu den titeln: die heissen z.b. so: "als wir noch meerschweine waren", "mafiageschichte", "hinterhalt in der halle", "unsere neue wohnung", "lonelerlei", "dry blood", "unschuldsopfer", "wie jemand vom zug ueberfahren wird".. wobei ich das motiv des letzteren z.b. schon oefters getraeumt habe - aber nur in dem einen traum wars eben eher hauptmotiv..
jedenfalls sind die titel manchmal irgendwie poetischer, manchmal eher beschreibend.. je nachdem auch, wie intensiv der traum war. meist bei intensiveren poetischere titel..
Gute prä-/luzide Träume haben bei mir ausnahmslos Namen bzw. Titel. Diese drängen sich geradezu auf, weil dann immer auch irgendetwas besonderes, einzigartiges passiert. Ich muß eigentlich nie nach Namen suchen, sondern sie sind einfach da. Der Titel erleichtert auch ungemein das Wiedererinnern.
Grüße
Peregrinus